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Abstracts zu Schlagwort


Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Allgemeines


Der Mensch kann die Natur nutzen, ohne sie zu zerstören

Dies soll das von der Unesco ins Leben gerufene «Biosphärenreservat Rhön» in der Mitte Deutschlands aufzeigen. Der Artikel schildert die Modellregion, in der Landwirt...   BaZ Magazin, 04.01.1997

Rote Liste gefährdeter Pflanzenarten Deutschlands wird vorgestellt

Der Bundesrat für Naturschutz stellte seine erste Rote Liste der gefährdeten Pflanzenarten für Gesamtdeutschland vor. Die Rote Liste berücksichtigt 13 907 Arten. Von...   UW BMU 12/96, S. 412-414, 01.12.1996

Bayerns Moore sollen wieder wachsen

Kein anderes Bundesland weist eine grössere Vielfalt an Mooren auf als Bayern. 200 000 Hektar werden von Hoch- und Tiefmooren eingenommen. Über zwei Drittel der Niederm...   BYANL PRINFO 48/96, S. 1–2, 06.12.1996

Die Körpersprache der Bäume verstehen und danach handeln

Mit der «Visual Tree Assessment» (VTA), der Sichtbewertung, ist es möglich, die Standsicherheit von Bäumen zu bewerten. Grundlage ist das Axiom konstanter Spannung. E...   SZ, 09.01.1997

Panda-Magazin zur «Rückeroberung» der Wildnis in Mitteleuropa

Das interessante Heft geht zum einen auf den Mythos «Wildnis» und die «Zähmung» der Natur ein und stellt zum andern konkrete Naturlandschaften – in den Ost-Karpat...   Panda 1/97, 01.01.1997

Warum wir zuviel Natur verbrauchen

Der Verfasser (Ordinarius für Umweltwissenschaften an der Uni Zürich) beschreibt, wie die Menschheit in den Naturhaushalt eingreift, wie diese Eingriffe immer grösser ...   Gaia 5/96, S. 225–235, 01.02.1997

Skurril: Gletscher zu verkaufen

Rund 350 Hektar Land an bester Lage in der Nähe des Kurortes Méribel, unverbaubare Aussicht, solider Bodengrund, Wasser in Fülle und frische Luft – für fünf Millio...   TA, 11.03.1997

Auf den Spuren der Evolution

Kleine Pools mit Larven könnten helfen, einige der grossen Fragen der Evolution zu beantworten (Bericht).   NSC, S. 24–26, 15.03.1997

Ein Manifest für den Garten in der Stadt

In Lausanne haben 34 Arbeitsgruppen (ArchitektInnen, KünstlerInnen und GärtnerInnen) 34 Gärten angelegt (Interview mit den Initiantinnen).   Hoch, 01.06.1997

Werweissen um die angeblichen Luchsschäden in Fribourg

Vier Lämmer sind im Distrikt Veveyse angefallen worden. Der streng geschützte Luchs ist nun wieder zum Ziel von Züchtern und Jägern geworden. Eine Studie soll nun bew...   LNQ, 30.06.1997

Die Zementindustrie heizt dem Klima stärker ein als angenommen

Der Verfasser zeigt, wie stark die Kohlendioxid-Emissionen unterschätzt worden sind (Bericht mit Grafik).   NSC, S. 14, 19.07.1997

Verfügungsrechte verbessern den Schutz biologischer Ressourcen

Die Property-Rights-Theorie liefert Ansätze, um die biologische Vielfalt der Erde zu bewahren. Wenn die Ursprungsländer durch klar zugewiesene Verfügungsrechte Erträg...   ÖKOL WI 3–4/97, S. 26–27, 01.07.1997

Das europäische Naturschutzverständnis hinterfragen

Das amerikanische Wildschutzgebietssystem besteht über dreissig Jahre. Der Verfasser nimmt das zum Anlass, die Entwicklung und Umsetzung des Wildschutzgedankens zu besch...   NATUR UND RECHT 8/97, S. 381–389, 01.08.1997

Stillgelegte Militärflugplätze bieten Raum für Tiere und Pflanzen

Das EMD will, dass sie auch bei der künftigen zivilen Nutzung erhalten bleiben. Um dies zu ermöglichen, liess das EMD Studien über den Natur- und Landschaftsschutz era...   BaZ, 19.01.1996

Das Buschwerk am Ackerrand steigert den Ertrag

Durch mehrjährige Untersuchungen in der Köln-Aachener- und Niederrheinischen Bucht wurde bestätigt, dass Buschwerk am Ackerrand zu höheren Erträgen und zur Ausbreitu...   FAZ, 17.01.1996

Zimmerpflanzen als Luftfilter. Ein Enzym zersetzt Formaldehyd

Die zehn am weitesten verbreiteten Hydrokulturarten besitzen alle das formaldehydzersetzende Enzym FDH; z.B. setzt der Ficus 40-50 Prozent des angebotenen Schadstoffs um....   SZ, 25.01.1996

Umweltstiftung fordert Wächter in deutschen Nationalparks

Der WWF sieht den Naturschutz in den Nationalparks, Biosphärenreservaten und Naturparks gefährdet, da in vielen Schutzgebieten bislang hauptamtliche Betreuungs- und Kon...   FAZ, 15.02.1996

Verbesserter Schutz für 23 Säugetierarten beschlossen

Der Ständige Ausschuss der Berner Konvention hat in seiner Sitzung vom 22. bis 26.1.1996 auf Antrag Deutschlands beschlossen, 23 Säugetierarten in den Anhang II (streng...   UW BMU 3/96, S. 102, 01.03.1996

Der Kiebitz hat es von Jahr zu Jahr schwerer

Seit Jahren haben die Vögel nicht genügend Nachwuchs, um den einst zahlreichen Bestand aufrechtzuerhalten. Besonders grosse Einbussen erleiden die Kiebitze seit einem V...   FAZ, 22.04.1996

Vom Kleinstacker zum Familien- und Ökogarten

Eine Studie zeigt den sozialen Nutzen von Schrebergärten, plädiert für ihren Ausbau unter ökologischen Gesichtspunkten und den Aufbau einer Lobby analog der Bau- und ...   BaZ, 24.05.1996

Ultraviolette Strahlen dringen in sauren Gewässern noch tiefer ein

Dabei schädigen sie Tiere und Pflanzen. Das haben kanadische ForscherInnen herausgefunden. Die bei der Kupfer- und Nickelerzverarbeitung entstehenden Schwefeldämpfe wir...   SZ, 23.05.1996

Konzept für zweiten «Schweizer Nationalpark» Plattensee in Ungarn

Beteiligt am Projekt ist die Stiftung Schweizerischer Nationalpark (kurzer Bericht).   TA, 03.08.1996

«Natürliche» Bekämpfung einer gierigen Raupe

Die Raupe der Lymantria dispar, des «Schwammspinners», frisst sich durch über 300 verschiedene Baumarten. Die grüne Esche ist einer der wenigen Bäume, die sie meidet...   NSC, S. 22, 17.08.1996

Kein Naturschutz ohne Fischer

Der bayerische Staatsminister Goppel erklärte, dass man auf das Wissen und die Pflegemassnahmen der Fischer nicht verzichten kann. Sie handeln seit je nach den Grundsät...   BYMINUW INFO 785/96, S. 0, 20.09.1996

Grösste WWF-Kampagne: «WWF 2000 – the Living Planet Campaign»

Nachdem der WWF seine Kritik am ABB-Vertrag für das Riesen-Kraftwerk in Malaysia formulierte und weltweit 200 ökologische Schlüsselregionen definiert hatte, kündeten ...   Presserohstoff, 01.10.1996

Truppenübungsplätze sind auch Naturreservate

Seit 1990 ist die Zahl der Truppenübungsplätze in Deutschland von 82 auf 29 mit insgeamt 250 000 Hektar Fläche verringert worden. Sie sind nicht nur Ausbildungsstätt...   FAZ, 04.10.1996

Stör, Hai und Seepferdchen in Gefahr

In der Zoologischen Gesellschaft in London haben 30 Wissenschaftler das bedrückende Resümee gezogen: Vier Fünftel der 150 Fischarten, die sie begutachteten, sind als g...   FAZ, 14.10.1996

Ist die Stadt die letzte Zuflucht für Tiere?

Die Untersuchung im Auftrag des Schweizerischen Bund für Naturschutz zeigt, dass die Artenvielfalt auf landwirtschaftlich genutzten Flächen geringer ist als in Siedlung...   OEB 4/96, S. 7, 16.10.1996

Bestandsveränderung der mitteleuropäischen Vogelwelt besorgniserregend

Forscher des Max-Planck-Instituts für Verhaltensphysiologie, Vogelwarte Radolfzell, stellten einen erschreckenden Schrumpfungsprozess bei grossen Teilen der mitteleurop�...   UW BMU 11/96, S. 395, 01.11.1996

Kranichbestände in Deutschland nehmen stetig zu

Der Kranich gilt mittlerweile als ausgesprochen anpassungsfähig. Selbst der Kontakt zur intensiven Landwirtschaft scheut er in vielen Fällen nicht. Die Zahl der in Deut...   FAZ, 27.11.1996

25 Jahre Ramsar-Abkommen – eine Schweizer Bilanz

Unterzeichnet hat die Schweiz das «Übereinkommen über Feuchtgebiete, insbesondere als Lebensraum für Wasser- und Watvögel» freilich erst vor 20 Jahren. Die Buwal-Br...   Broschüre, 01.10.1996

Wie schützt man die genetische Vielfalt?

Mit dem Artenrückgang verringert sich auch die genetische Vielfalt einer Art: Die Bandbreite ihrer Erbanlagen wird schmäler, der Restbestand ist nur noch eingeschränkt...   BYANL PRINFO 44/96, S. 1–2, 19.11.1996

Mangroven sind den Crevetten-Farmern ausgeliefert

Grund ist, dass in Küstengewässern, die von Mangroven bewaldet sind, oft Crevetten gezüchtet werden, was die Bäume gefährdet. Wachsendes Umweltbewusstsein unter den ...   NSC, S. 11, 21.02.1998

Menschen liessen sich Natur in ihrem Umkreis immer viel kosten

In holländischen Gärten wuchsen am Ende des 17. Jahrhunderts Tulpen, von denen eine einzige Zwiebel so teuer war wie die Lebensmittel einer Grossfamilie für ein ganzes...   BaZ-Magazin, 30.05.1998

Die positive Seite von Naturkatastrophen

Ohne Lawinen, Stürme oder Waldbrände hätte die Artenvielfalt zum Beispiel des Alpenraumes gar nicht entstehen können (ausführlicher, informativer Bericht).   Pro Natura 3/98, S. 8–17, 01.06.1998

In Winterthur wird ein internationales Baumarchiv eröffnet

Aussergewöhnliche Bäume aus elf Ländern sind im Archiv porträtiert und archiviert (Bericht).   Ta, 11.06.1998

Blühende Zukunft für den Bambus

Der schnellwachsende Bambus gehört zu den ergiebigsten Ressourcen auf der Welt. China exportiert ihn in grossen Mengen (Bericht über die Vorteile des Bambus).   WW, 18.06.1998

Bioinvasoren und ihr Tun am neuen Standort

Die gebietsfremden Arten von Insekten über Kaninchen, Biber bis zu Mais und Bakterien wandern mit (teilweise unbeabsichtigter) menschlicher Hilfe über Kontinente. Was s...   Natürlich, 01.07.1998

Laubsauger vernichten Millionen von Kleinlebewesen

Im Fangsack der Maschinen und danach im Kehricht enden nicht nur die bunten Blätter, sondern auch Marienkäfer, Regenwürmer, Frösche, Molche, Raupen und Falter (Berich...   Spiegel, 02.11.1998

Unklare Signale der Pflanzenwelt auf mehr CO2 in der Atmosphäre

Ein zehnjähriges Forschungsprojekt soll nun zeigen, warum einzelne Arten von mehr CO2 profitieren und andere nicht (ausführlicher Artikel; dazu Bericht dazu, dass stilu...   NZZ, 03.02.1999

Das Mittelmeer ist immer noch eher Wassergraben als Brücke

Denn allen Bemühungen des sogenannten «Barcelona-Prozesses» zum Trotz ist das wirtschaftliche Gefälle zwischen den Anrainerstaaten des Mittelmeers, die mit der EU ass...   BaZ, 15.04.1999

Naturforscher wollen Schweizer Höhlen schützen

Sie wollen sie natürlich auch erforschen. Und für beide Zwecke hat die Schweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung nun das Schweizerische Institut für Speläolog...   TA, 23.06.1999

Wie die Mücken stechen und was sich dagegen tun lässt

Österreichische InsektenforscherInnen prognostizieren für diesen Sommer eine wahre Invasion der Stechmücke Aedes vexans, im Volksmund Überschwemmungsgelse. Das Schlü...   profil, 28.06.1999

Per Mausklick in die Natur

Die vier kurz vorgestellten Ökologie-CDs sollen zum genauen Beobachten und Verstehen von Tierarten und ihren Lebensräumen anregen. Sie wurden in Zusammenarbeit mit Natu...   Prospekt, 01.07.1999

Der «Living Planet Index» LPI sank in einer Generation um 30 Prozent

Die Welt hat somit seit 1970 fast ein Drittel ihres natürlichen Reichtums verloren. Zu diesem Schluss kommt der WWF in seinem Living Planet Report 1999. Dieser jährlich...   Broschüre, 09.09.1999

Der WWF unterstützt die Naturschutzmassnahmen in Madagaskar

Der WWF fördert vor allem die einheimische Bevölkerung bei der Entwicklung erfolgreicher Anbau- und Landnutzungsmethoden, beim Einsatz von alternativen Energiequellen o...   WWF-Magazin, 15.10.1999

Ökologische Eingriffe am Waldrand sind sinnvoll

Doch sie stossen nicht überall auf Begeisterung. Der Beitrag plädiert für bessere Information der Bevölkerung und liefert dazu Informationshinweise (Veranstaltungshin...   Pro Natura 5/99, S. 38, 01.11.1999

Internetseiten zum Thema Erde: Eine Übersicht

Die sechs aufgelisteten und kurz geschilderten Homepages liefern Infos zur Geschichte der Erde und des Lebens: vom Weltatlas über Wetter, Nachrichten zur Erde bis zu ein...   BdW, 01.03.2000

Künstliches Licht wird mehr und mehr zur Umweltplage

Nur noch in wenigen Gegenden der Welt ist es nachts noch wirklich dunkel. Die zunehmende «Lichtverschmutzung» bedeutet für Mensch und Tier Stress: Insekten und Vögel ...   Natur 3/00, S. 27–36, 01.03.2000

New York im Pestizidnebel – sterbende Hummer im Long-Island-Sund

Rudolph Giuliani, Bürgermeister von New York, lässt schon mal den Central Park von 35 000 KonzertzuschauerInnen räumen, wenn er das Gelände einnebeln lässt. Grund s...   Spiegel/NSC, 31.07.2000

Wildnis in Deutschland: Eine Info-Übersicht

Über 80 Prozent der Deutschen wünschen sich mehr Wildnisgebiete. Der BUND will mit einer Kampagne Begeisterung für Wildnis wecken und zeigen, dass eine unbeeinflusste ...   Bund-Magazin, 01.12.2000

Mit einem Klick zu deutschen Nationalparks

«Europarc» hat einen deutschen Zweig, und dieser liefert unter unten stehender Internetadresse einen Überblick über «alle Nationalparks, Biosphärenreservate und Nat...   Greenpeace 2/01, S. 8, 01.02.2001

Nationalparks sind sehr beliebt, aber eher selten besucht

Über 90 Prozent der Deutschen halten Nationalparks für sehr wichtig. Aber nur etwa 25 Prozent besuchen sie auch. Die zwei Artikel schildern die Ursprünge der Nationalp...   natur 6/01, S. 12–26, 01.06.2001

«Eden» – prosaische Baukunst und Natur als Besuchermagnet

Die Treibhäuser in einer verlassenen Porzellantongrube in Cornwall sollen den BesucherInnen zeigen, wie sehr die Menschheit von Pflanzen abhängig ist. Der ausführliche...   tec21, 21.08.2001

Verkommen die botanischen Gärten der Schweiz zu Gentech-Labors?

Die Gefahr dazu besteht, wie die aktuelle Diskussion um den Weiterbestand des botanischen Gartens «Boga» der Universität Bern zeigt. Die moderne Forschung, die Lebensv...   WW, 20.09.2001

Das Forschungsprojekt Biosphäre 2 wird zur Touristenattraktion

Ursprünglich wollten sogenannte Bionauten in dem riesigen Treibhaus ohne Aussenkontakte leben, dies funktionierte jedoch nicht. Heute ist die «Käseglocke» in der Wüs...   BaZ, 26.09.2001

Katalonien erlässt ein Gesetz zum Schutz der Dunkelheit

Dies ist die dritte Region weltweit, die gegen «Lichtverschmutzung» vorgeht (kurzer Bericht).   GP D 6/01, S. 5, 01.11.2001

Landschaftszerschneidung als ernstzunehmendes Umweltproblem

Das Groteske ist, dass die Landschaftszerschneidung mehrheitlich Folge des Baus von Verkehrswegen ist – von Infrastrukturanlagen also, die eigentlich gerade verbinden u...   Gaia 3/01, S. 213–220, 01.12.2001

Die Wissenschaft ist sich sicher: Auch Tiere haben Gefühle

Jahrzehntelang hatten ForscherInnen den Tieren Gefühle abgesprochen. Mehrere Experimente zeigen nun eindeutig, dass Tiere Freude und Angst empfinden. Allerdings gibt es ...   TA, 19.03.2003

Internetportal bietet Zugang zu den deutschen Pflanzen-Datenbanken

Die Datenbanken sind vom Bundesamt für Naturschutz und drei weiteren Fachinstitutionen aufberietet worden. Daten zu Herkunft, Vorkommen, Gefährdung, Nutzung sowie zur b...   OEB 13/03, S. 14, 02.07.2003

Pflanzen können lernen, sich erinnern und planen

Der britische Pflanzenforscher Anthony Trewavas nennt das «Pflanzenintelligenz», was für andere ForscherInnen «etwas romantisch» klingt. In der Sache aber geben sie ...   WoZ, 21.08.2003

Nächtliche Lichtverschmutzung kann dramatische Folgen für die Umwelt haben

Zu viel und zu lange Licht in der Nacht beeinträchtigt den Tag-Nacht-Rhythmus von Menschen und Tieren enorm. Zudem richten Strassenlaternen und andere künstliche Lichtq...   Natürlich, 08.06.2004

Invasive Spezies gelten als eine der grössten Gefahren für die Biodiversität

Weltweiter Handel und Tourismus fördern die Einführung von nicht-einheimischen Pflanzen- und Tierarten in Lebensräume, wo sie mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen...   Environment, Juli/August 2004, S.16-29, 01.08.2004

Die Biodiversität in der Schweiz ist in einem schlechte Zustand

Genetische Vielfalt und Artenvielfalt sind in der Schweiz stärker gefährdet als in den meisten anderen europäischen Ländern. Zu diesem Schluss kommt die Studie «Biod...   alpmedia newsletter, 05.11.2004