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Abstract


Viele gute Gründe für eine weltweite Antispekulations-«Tobin»-Steuer

Der Wirtschafts-Nobelpreisträger James Tobin hat 1994 vorgeschlagen, die internationalen Finanzflüsse zu besteuern (zwischen 0,05 und 0,5 Prozent), um so die kurzfristige Spekulation zugunsten von längerfristigen Investitionen zu schwächen. Die Widerstände dagegen waren und sind enorm. Die Verfasserin schildert verständlich und anschaulich Geschichte und Ziel der Idee (informativ; ganz «WoZ»-Seite).

Stichworte: Welthandel, Devisen, Schweizer Hilfswerke, NGO, Aktion Finanzplatz Schweiz, Menschenrechte und Schuldenstreichung, Steuereinnahmen, Devisentransaktionssteuer, Nord-Süd-Konferenz, UNDP, Bob Dole, Kairos Europa (sic!), Action pour une taxe Robin d'aide aux citoyens (Atta), Devisentermingeschäfte (andere Derivate blieben unbehelligt)
Schlagwort: Nord-Süd > Entwicklungspolitik, IWF, Weltbank, Schulden

Medium:
WoZ
Publikationsdatum: 08.10.1998
Autor: Ochsner, Gertrud
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 100134
Abstract-ID: 04411500085