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Abstract


Gentests könnten genauere Medikamentenverabreichung ermöglichen

Denn was für die einen ein Medikament ist, ist für andere Gift oder «nur» unwirksam. Die Erhebung der persönlichen Disposition könnte, so argumentieren Forscher, langwierige «trial and error»-Verfahren überflüssig machen. Pharmafirmen würden naheliegenderweise dann auch gezielt Werbung bei solchen Personen machen (ausführlicher, informativer Bericht über diese Richtung der Gentechnologie; mit Beispielen).

Stichworte: Humangentechnologie, Gentechnik, Medikamente, Wirkung, Genset, Daniel Cohen; Humangenetik; Francis Collins; National Human Genome Research Institute, Pharmakogenetik; William Haseltine; tödliche Nebenwirkungen von Medikamenten; Enzyme, Schizophrenie, Alzheimer'sche Krankheit, Arteriosklerose, Depression, Tuberkulose, Herzinfarkt
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Medizin, Pharma, Humangenetik, Genomforschung

Medium:
NSC, S. 32–36
Publikationsdatum: 14.11.1998
Autor: Schmidt, Karen
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 100585
Abstract-ID: 04211700179