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Abstract


Die Problematik von Flusskraftwerken

Flusskraftwerke stehen nicht (wie früher die Mühlen) am Fluss – sie verbauen den Fluss in sich hinein. Wasserkraft kann daher gar nicht erneuerbar sein, weil die Landschaft meist unwiederbringlich zerstört ist. Der Verfasser schildert diese Problematik und zeigt, was 100 Jahre Fliessgewässerschutz gebracht haben und wo Lücken sind (informativer Bericht; mit Beispielen und mit einer «Charta der Flussrechte»).

Stichworte: Denaturierung, Schifffahrt, Hochwasserschutz, Kraftwerkbau, Rhein-Main-Donau, Fische, natürliches Überschwemmungsgebiet, Realpolitik, Tierarten, Pflanzenarten, Initiativen, Tipps für Öffentlichkeitsarbeit, «Flussgebietsräte», Organisationsformen, Charta der Flussrechte, Status, Würde, Eigentum, Konsens, Mitigation, Kompensation, Fallbeispiel, Isar, Restwassermenge, Literaturhinweise
Schlagwort: Wasser > Flüsse und Seen

Medium:
N+M 5/98, S. 30–35
Publikationsdatum: 01.11.1998
Autor: Falter, Reinhard
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 100639
Abstract-ID: 01111200205