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Abstract


«Geist über Materie»: Warum die Materialeffizienz steigen muss

Würde man jedem Amerikaner und jeder Amerikanerin täglich das Material vor die Türe stellen, das sie für den Tag brauchen, wären das rund 100 Kilogramm – und die landen früher oder später (in Amerika: früher) auf der Halde. Würde die ganze Welt so leben, bräuchte es drei Erden Platz für Deponien (sehr lesenswertes Plädoyer für die Materialeffizienz; mit bemerkenswerten Zahlen und positiven Beispielen zur Reduktion des Materialeinsatzes). BEZUG: Worldwatch Institute, 1776 Massachusetts Ave., NW Washington, DC 20036-1904, USA.

Stichworte: Kreislaufpolitik, Wirtschaft allgemein, Materialeinsatz, Effizienzsteigerung, Stoffflüsse, Verpackungsmaterialien, Mineralien, Metalle, Holzprodukte, synthetische Materialien, Konsumrate, Steigerung, Eisen, Kupfer, Gold, Zink, Blei, Aluminium, Mangan, Nickel, Zinn (jeweils dazu: Prozentrate, die von der geförderten Menge zu Abfall wird), gesteigerte Materialeffizienz, Runderneuerung von Reifen, Bleibatterien (Autobatterien), Glas, Flaschen, Recycling, Mobiltelefone, Handies, Handy, Natel, Bauabfälle, Xerox
Schlagwort: Wirtschaft > Ökoeffizienz, Nachhaltigkeit

Medium:
WoWaP 144
Publikationsdatum: 01.12.1998
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;

Buchangaben:
Mind Over Matter: Recasting the Role of Materials in Our Lives (= Worldwatch Paper No. 144), Washington DC, 1998.
Buchautor: Gardner, Gary / Sambar, Payal
Seiten, Preis: 60 S. / 5 $

Abstract-Nr: 101234
Abstract-ID: 03211500085