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Abstract


Partnerschaftliche Forschung von (fast nur) Männern aus Nord und Süd

Mit zwei Ausnahmen präsentieren lauter Männer die Forschungszusammenarbeit der Schweiz mit Ländern der Dritten Welt im Rahmen des SPP Umwelt. Die einzelnen, oft anwendungsorientierten Projekte, etwa mit Partnern in Indien, Uganda, Burkina Faso und Mauretanien, sind prozessorientiert und beziehen meist die betroffene Bevölkerung sowie Hochschulen des Südens mit ein (Stichwort Lokale Agenda 21). Die (sehr schlecht reproduzierten) Fotos atmen einen kolonialistischen Geist und stehen in seltsamem Kontrast zu den durchaus selbstkritischen Texten. BEZUG von Panorama 11/99 zum Thema «Nachhaltige Forschung aus Südsicht»: SPP Umwelt, Länggassstr. 23, CH–3012 Bern (kostenlos).

Stichworte: Deza, Nationalfonds, Forschungspartnerschaft, Ruth Kaufmann-Hayoz, Rudolf Häberli, Entwicklungszusammenarbeit, Forschungspolitik, Wissenschaft, Umweltforschung, Beispiel nachhaltige Nutzung der Wetlands in Jinja Uganda, Studentenaustausch, Mitwirkungsprozesse, Partizipation
Schlagwort: Nord-Süd > Entwicklungszusammenarbeit

Medium:
Panorama 11/99, S. 1–48
Publikationsdatum: 31.01.1999
Autor: SPP Umwelt
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht;

Abstract-Nr: 101738
Abstract-ID: 04411300066