Oekodok
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Abstract
Die Hirnforschung findet zwischen Tierzellen und Börse statt
Aber sogar wenn die derzeit an Mäusen und Ratten getesteten Verfahren einmal erfolgreich sein sollten, gibt es noch viele Fragen, etwa: «Wieviel Hasenhirn müsste einem eingepflanzt werden, damit er als Hase bezeichnet werden müsste?» (ausführlicher Artikel, der den Stand der Forschung dokumentiert).
Stichworte: Douglas Kondziolka, tierische Stammzellen, Frischzellenkur, Gary Snable, Alma Cerasini, Nervenzellen, Neuronen, Schizophrenie, Chorea Huntington, multiple Sklerose, Hirnverletzungen, Epilepsie, Schlaganfälle, Querschnittslähmungen, Cyto Therapeutics, Osiris Therapeutics, Novartis, Osteoporose, SyStemix, embryonale Stammzellen, Evan Snyder, Mäusezellen, Stefan Bluml
Schlagwort: Gesundheit > Spitzenmedizin
Medium: Zeit
Publikationsdatum: 04.02.1999
Autor: Sentker, Andreas
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 101820
Abstract-ID: 05211400047