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Abstract


Handys können unter Umständen Hirnströme beeinflussen

Eine Münchner Studie fand zwar keinen Einfluss, doch hat eine Berliner Studie zum spannenden Befund geführt, dass die langsamen Hirnpotentiale zentraler Hirnregionen signifikant vermindert werden (kurzer Bericht über beide Studien; mit Literaturangaben; dazu Kurzmeldungen zu Mobiltelefonen).

Stichworte: Hirnströme, Elektrosmog, Ludwig-Maximilian-Universität, Hirnstromkurve (EEG; Elektroenzephalogramm), Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Berlin), Gabriele Freude, Mobilfunk, gepulste Strahlung, Mobilfunkantennen auf Kirchen (in Innsbruck von Bischof Alois Kothgasser verboten), Störung von Hörgeräten durch Handys, Natels
Schlagwort: Energie > Elektrosmog

Medium:
strahlentelex 292, S. 6/7
Publikationsdatum: 04.03.1999
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht;

Abstract-Nr: 102257
Abstract-ID: 03512800154