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Abstracts zu Schlagwort


Energie > Elektrosmog


Niederfrequenzen um 50 Hz beschleunigen das Tumorwachstum

WissenschafterInnen von der Tierärztlichen Hochschule Hannover stellten Forschungsergebnisse vor, die in Tierversuchen auf eine tumorpromovierende Wirkung von niederfreq...   Umweltmedizin Nr. 16, S. 16–19, 01.01.1997

Zusammenhang zwischen Krebs und Magnetfeldern ist nicht erwiesen

Einschätzungen des Bundesamtes für Strahlenschutz decken sich mit den Ergebnissen einer Studie der Nationalen Akademie der Wissenschaften der USA. Bisher konnten ursäc...   BFS PRMIT 34/96, S. 1–2, 17.12.1996

Kein signifikanter Hinweis auf Gefahr durch elektromagnetische Felder

Der Fachartikel stellt die technischen Grundlagen elektromagnetischer Felder und ihre Eigenschaften vor und geht auf die Ergebnisse der biologischen Untersuchungen und au...   ENTS-PRAXIS 12/96, S. 75–79, 01.12.1996

Elektromagnetische Felder «erzeugen keinen Krebs»

Derzeit lässt sich nicht eindeutig ein Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und Krebs nachweisen. Das Bundesamt für Strahlenschutz weist auf eine Studie au...   OEB 01/97, S. 6, 08.01.1997

Tumorpromotion durch Niederfrequenzen um 50 Hz wahrscheinlich

Die zusammenfassende Betrachtung der publizierten Literatur zeigt, dass sich die verschiedenen experimentellen Untersuchungen auf sehr unterschiedliche Weise der Frage n�...   ZfU 16/97, S. 16–19, 01.01.1997

Elektrosmog-Dossier: Grenzwerte für den Wellensalat

Der Wirkungsmechanismus elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Felder im Körper ist noch kaum erforscht. Einen Überblick über das Thema bietet die Artikels...   SZ on Net, 23.01.1997

Zusammenhang zwischen Krebs und Magnetfeldern ist nicht erwiesen

Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz erläuterte in einem Informationsblatt vom 27. November 1996 seinen Standpunkt zum Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Fe...   Strahlentelex 240–241, S. 5–7, 09.01.1997

Verdrillte Leitungen verhindern elektrische und magnetische Felder

Je kürzer die Schlaglänge der Verdrillung ist, desto geringer sind die Feldstärken, schreibt der Verfasser. Detailliert informiert er über diese Möglichkeit zur Redu...   Baubio 1/97, S. 2–6, 01.03.1997

Kurze Erklärungen zu den Auswirkungen von Elektrosmog

Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz hat im November 1996 das vierseitige Faltblatt zu elektromagnetischer Strahlung von Handys, schnurlosen Telefonstationen und Au...   Strahlen-Themen, 01.03.1997

Das «Handy» in Europa – eine Grafik

In absoluten Zahlen und in vergleichenden (per 100 EinwohnerInnen) gibt die Grafik die Zahl der Mobiltelefongeräte in Irland, Belgien, Österreich, der Schweiz, den Nied...   Zeit, 14.03.1997

Gestörter Empfang für Senderbaugesuch

Die Schweizer Telecom hat das Baugesuch für den Um- und Ausbau des umstrittenen Kurzwellensenders Schwarzenburg eingereicht. Nicht nur wegen der landschaftlichen Konsequ...   Bund, 29.03.1997

Fallbeispiele, wie Elektrosmog auf die menschliche Gesundheit wirkt

Nach Untersuchungen der Beratungs- und Messstelle Elektrosmog beim Wissenschaftsladen Bonn e.V. werden durch elektromagnetische Felder hoher Feldstärke Erkrankungen veru...   Elektrosmog 3/97, S. 7-9, 06.03.1997

Vermeidung von Krebs durch Elektrosmog: Kosten-Nutzen-Analyse

Fünf schwedische Institutionen, die sich mit den gesundheitlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern befassen, haben in einer Broschüre beispielhafte Kosten-N...   Elektrosmog 3/97, S. 9-10, 06.03.1997

Elektrosmogmessungen: «Von der Spinnerei zum veritablen Geschäft»

Die Zahl der Leute, die sich in der Schweiz ihre Wohnung ausmessen lassen und sich teilweise teure Sanierungen leisten, nimmt zu, weil diese sich vor der Strahlung elektr...   SHZ, 03.04.1997

Aargauer Dorf gewinnt Streit um Höchstspannungsleitung

Die Elektrizitätsgesellschaft Aare-Tessin AG (Atel) wollte eine Leitung durch Uerkheim ziehen. Die «Stromautobahn» wird nun um das Dorf herumführen (kurzer Bericht).   WoZ, 11.04.1997

Warten auf den Elektrosmog-Grenzwert in der Schweiz

Im schlechtesten Fall werden wie in Deutschland Grenzwerte eingesetzt werden, die höher sind als das, was Gerichte bisher für zulässig hielten (Bericht; dazu Artikel z...   WoZ, 18.04.1997

Kritik am Umweltverträglichkeitsbericht für Kurzwellensender

Der UVB sei voller Fehler und nichts als ein Parteigutachten, kritisiert die Gruppierung Schwarzenburg ohne Kurzwellensender (SchoK). Zahlreiche Einsprachen sind programm...   Bund, 30.04.1997

Elektrosmog für einen gesunden und tiefen Schlaf

Das schlägt ein Schweizer Arzt in den USA vor: Mit niederfrequenten elektromagnetischen Feldern liessen sich Personen in den Schlaf wiegen (Bericht).   NSC (Mind Travellers), S. 2/3, 26.04.1997

Handys fördern im Tierversuch Krebs

Ein australischer Wissenschafter hat nachgewiesen, dass die Strahlung von Mobiltelefonen bei genmanipulierten Krebsmäusen die Tumorrate verdoppelt. Der BUND fordert, die...   taz/Spiegel/nsc/SZ, 12.05.1997

Zusammenhang zwischen Leukämie und elektromagnetischen Feldern

Seit 1995 gibt es eine umfangreiche Gesamtauswertung der Literatur zum Risiko bösartiger Tumoren und der Belastung mit niederfrequenten elektromagnetischen Feldern. Expe...   Elektrosmog 4/97, S. 7, 03.04.1997

Fernsehsender wegen Leukämie-Gefahr unter Verdacht

Britische und australische Studien geben Hinweise auf gesundheitliche Gefährdungen durch hochfrequente Strahlungen von Fernsehsendern, unter anderem des Sutton-Coldfield...   Elektrosmog 4/97, S. 5–6, 03.04.1997

Betroffene wehren sich gegen Ausbau eines Kurzwellensenders

Die AnwohnerInnen möchten den Kurzwellensender Schwarzenburg (Schweiz) am liebsten stillegen, die Telecom PTT verfolgen den Ausbau mit zwei neuen Grossantennen. Verstär...   TA/Bund, 30.05.1997

Zusammenhang zwischen Alzheimer und elektromagnetischen Feldern

Zwei epidemiologische Studien aus den USA und Schweden unterstützen frühere Vermutungen. Danach wiesen Personen, die an mittel- bis hochfrequenten elektromagnetischen F...   Elektrosmog 5/97, S. 1-2, 01.05.1997

Herzflattern durch mobile Telefone

Eine Studie an 1000 Personen hat bestätigt, dass Handys Herzschrittmacher aus dem Takt bringen können. Bei 6,6 Prozent der Versuche wurden «klinisch signifikante» Ver...   NSC, S. 13, 31.05.1997

Die Schweizer Elektrosmog-Verordnung ist nun in Vernehmlassung

Gestützt auf das Umweltschutzgesetz soll nichtionisierende Strahlung (elektromagnetische Felder) so begrenzt werden, dass sie Mensch und Umwelt nicht gefährdet und die ...   UWS 2/97, S. 58–61, 01.06.1997

Schweizer ForscherInnen beschäftigen sich weiterhin mit Elektrosmog

Auf dem Gebiet elektromagnetischer Felder handelt es sich bis heute bei der Festlegung von Grenzwerten in vielen Fällen um ungesicherte Ergebnisse und unklare Relevanz f...   WBL 4/97, S. 11–12, 21.04.1997

Gesundheitsrisiken elektromagnetischer Felder

Der Beitrag enthält die Vorträge zum naturwissenschaftlichen Diskussionsstand und zur aktuellen rechtlichen Situation, die auf der Tagung des Instituts für Umwelt- und...   NATUR UND RECHT 5/97, S. 236–237, 01.05.1997

Deutschland will Elektrosmog-Produzenten rauh anpacken

Wer in einem Flugzeug ein Mobiltelefon oder einen Laptop benützt, soll in Deutschland künftig mit Gefängnis mit bis zu 2 Jahren bestraft werden. Dies sieht ein neues G...   NSC, S. 13, 21.07.1997

Kurzwellensender Schwarzenburg: Studie bestätigt Schlafstörungen

Bei deutlich mehr als 10 Prozent der Bevölkerung verursachen die elektromagnetischen Felder Schlafstörungen. In der Nähe des Senders werden mehr Schlafmittel konsumier...   Bund, 20.06.1997

Elektrosmog: Verdrillen von elektrischen Leitern hilft nicht immer

Im niederfrequenten Bereich wie zum Beispiel bei Hausinstallationen bringt die Verdrillung von Leitern keine Reduktion der elektrischen Felder. Die Verfasser belegen ihre...   Baubio 3/97, S. 8–10, S. 35, 01.07.1997

Gute Einführung zum Thema Elektrosmog

Der Verfasser – er gehört der Redaktion Elektrosmog-Report des Nova-Instituts Köln an – erklärt in diesem 5seitigen Artikel die verschiedenen Felder, Masseinheit...   Baubio 3/97, S. 15–20, 01.07.1997

Landesweite Untersuchung der Elektrosensibilität in der Schweiz

An der ETH werden die Auswirkungen von Elektrosmog auf Menschen wissenschaftlich erforscht. Typische Symptome elektrosensibler Personen sind Kopf- und Gliedschmerzen, Hau...   Bund/TA, 05.07.1997

Elektrosmog bei der Krebsentstehung offenbar unbeteiligt

Die im Auftrag des Nationalen Krebs-Instituts durchgeführte Acht-Jahres-Studie mit 1250 Personen und einem Budget von fünf Millionen Dollar erbrachte das (dürre) Fazit...   SZ, 05.07.1997

Elektromagnetische Felder können eine Melatoninsenkung bewirken

In verschiedenen Studien wurde ein Abfall der Melatoninkonzentration unter Belastung mit elektromagnetischen Feldern gefunden. Die Beeinflussung des Melatoninhaushaltes k...   Elektrosmog 6/97, S. 1–2, 05.06.1997

Mehr Klarheit über die Wirkung elektrischer Felder

An der Technischen Hochschule Darmstadt wurde ein Computerprogramm entwickelt, mit dem sich elektromagnetische Felder in einer bisher nicht gekannten Genauigkeit berechne...   VDI, 04.07.1997

Elektrosmog führt nicht zu Leukämie bei Kindern

Zu diesem Schluss kommt eine Studie des National Cancer Institute in Maryland (kurzer Bericht, Quelle: New England Journal of Medicine).   NZZ, 30.07.1997

Aufmerksamkeit für die Risikopotentiale elektromagnetischer Felder

In einer psychometrischen Studie wurde ermittelt, welche Faktoren die Risikowahrnehmung von Produkten beeinflussen, die elektromagnetische Felder (EMF) emittieren. Die Er...   Elektrosmog 7/97, S. 7–9, 01.07.1997

Hochfrequente Felder fördern Blutkrebs bei transgenen Mäusen

Eine australische Forschergruppe fand in einer Langzeitstudie mit transgenen Mäusen ein deutlich höheres Risiko für die Entwicklung von Blutkrebs, wenn diese lang gepu...   Elektrosmog 7/97, S. 1–3, 01.07.1997

Die amerikanische Elektrosmogstudie und ihre Problematik

Je nach Lesart belegt die Studie einen Zusammenhang zwischen Elektrosmog und Krebs bei Kindern – oder auch nicht (Bericht; informativ).   NSC, S. 16/17, 09.08.1997

Strahlungsarmes Handy ist nur ein bisschen strahlungsärmer als andere

«Öko-Test» untersuchte das Produkt «Global Handy», das von der Herstellerfirma Hagenuk als strahlungsarm bezeichnet wird. Das Handy steht nicht schlecht da, allerdin...   Öko-Test 9/97, S. 97, 01.09.1997

Massnahmen gegen Elektrosmog: Hilfen im Alltag

Der Beitrag führt in die Problematik des Elektrosmogs ein, schildert die verschiedenen Expertenmeinungen über die gesundheitlichen Wirkungen und gibt Tips für den Schu...   K-Tip, 10.09.1997

Elektromagnetische Felder vergrössern das Gesundheitsrisiko

Zu diesem Thema bietet der Deutsche Gewerkschaftsbund die Broschüre «Büroarbeit und Elektrosmog» an mit dem Hinweis, dass Mobiltelefone und Handys thermische und nich...   ABOEB 17–18/97, S. 5–6, 03.09.1997

Infos über Elektrosmog im Internet

Der kurze Artikel nennt einige Internet-Adressen und bespricht kurz deren Angebot.   Öko-Test 10/97, S. 64, 01.10.1997

Radiowecker im Test: Ganz schön strahlend

Alle 18 getesteten Geräte gaben stärkere elektrische und magnetische Wechselfelder ab als strahlungsarme Computer nach der schwedischen TCO-Richtlinie. Der Bericht list...   Öko-Test 10/97, S. 74–79, 01.10.1997

Elektrosmog von Mobiltelefonen führt bei Mäusen zu mehr Krebs

Das ergab eine australischen Studie, die brisanterweise von einem Telefonnetzbetreiber finanziert wurde. Natels können ausserdem Herzschrittmacher stören. Das stellten ...   TA, 08.10.1997

Das Design von Handys ist oft wichtiger als die Strahlenbelastung

Bislang geheimgehaltene Messergebnisse zeigen, dass viele Handys starke Strahlungen abgeben. HerstellerInnen achten bei der Produktion wenig auf die Antennenentwicklung (...   K-Tip, 22.10.1997

Der Kurzwellensender Schwarzenburg wird Ende März 1998 stillgelegt

Grund dafür sind nicht die gesundheitlichen Störungen, unter denen die AnwohnerInnen seit Jahren leiden, sondern dass die Mitbenützung von ausländischen Sendeanlagen ...   Bund, 29.10.1997

Elektrosmog stört Herzschrittmacher

In einer USA-Studie wurden frühere Beobachtungen bestätigt, dass im allgemeinen nur sehr naher Kontakt zwischen Mobiltelefon und Herzschrittmacher zu klinisch relevante...   Elektrosmog 9/97, S. 6–8, 04.09.1997

Das Faltblatt zur hochfrequenten Strahlung

Auf vier Seiten erklärt das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz die Wirkungen von und die Vorsichtsmassnahmen vor elektromagnetischer Strahlung («Elektrosmog»). Ten...   BfS, 01.11.1997

Elektrosmog lässt Brusttumore von Ratten schneller wachsen

Die Krebszellen wachsen um so schneller, je stärker das einwirkende Magnetfeld ist. Zu diesem Schluss kamen ForscherInnen aufgrund ihrer Experimente. Rückschlüsse auf ...   SZ, 18.01.1996

Eine Schweizer Gemeinde kämpft gegen eine Starkstromleitung

In Eiken AG wollen die Nordostschweizerischen Kraftwerke (NOK) die Kapazität der Versorgungsleitungen massiv erhöhen. Nicht nur haben EinwohnerInnen Einsprache erhoben,...   BaZ, 23.01.1996

Reges Interesse am schweizerischen «Elektrosmog-Telefon»

Im ersten Jahr sind rund 3000 Anrufe eingegangen. Die meisten AnruferInnen klagten über Probleme am Schlafplatz, die allerdings verhältnismässig leicht hätten gelöst...   Bund, 23.01.1996

Ein Dorf im Bann der Elektrosmog-Strahlen

Der PTT-Sender in Schwarzenburg war das Thema einer Informationsveranstaltung der «Aktion SchoK» (Schwarzenburg ohne Kurzwellensender), an der die Diskussion um den Sen...   Bund, 22.01.1996

Die Hefte zur Umweltrechts-Tagung «Elektrosmog»

Die zusammen rund 160 Seiten umfassenden zwei Tagungshefte geben einen ausgezeichneten Überblick über Elektrosmog an sich, die Situation in Europa, die deutsche Rechtsl...   URP, Tagungsheft 1&2, 01.01.1996

Mikrowellen sind doch ungefährlich für unsere Ernährung

«Puls», die «Schweizerische Vereinigung für Ernährung» und das «KonsumenInnenforum Schweiz» entwarnen, ebenso das Bundesamt für Gesundheitswesen BAG: «Die chemi...   Puls, 26.01.1996

Elektrosmog und Radon könnten ein tödlicher Cocktail sein

Elektromagnetische Felder beeinflussen die Zerfallsprodukte des krebserregenden radioaktiven Gases so, dass es für Menschen schädlich wird. Das sagen britische Wissensc...   NSC, S. 4, 17.02.1996

Elektrosmog: Neue Studien verneinen eine biologische Wirkung

Frankfurter Wissenschaftler haben die Ergebnisse dreier neuer Studien vorgestellt. Danach sollen hochfrequente Felder keine biologische Wirkung auf Erbgut oder Gehirn hab...   SZ, 15.02.1996

Chef der Münchner Verkehrsbetriebe stoppt Handys in U-Bahnen

Der Grund: er kann gesundheitliche Schäden nicht ausschliessen. Auf Kritik stösst die Funktelefonitis auch bei WissenschafterInnen (Hintergrundbericht und Kurzbericht, ...   taz/Baz, 21.02.1996

Der «natur»-Report über Elektrosmog

Auf acht Seiten will das deutsche Magazin das Phänomen des Elektrosmogs erklären und sagen, warum verlässliche Daten so schwierig zu erhalten sind (mit Erläuterungen ...   natur 3/96, S. 15–23, 01.03.1996

Verursachen drahtlose Telefone Elektrosmog?

Neuerdings wird ein Grossteil der schnurlosen Telefone für zu Hause auf die kritische gepulste Technik umgestellt. Ein Baubiologe untersuchte sieben dieser modernen «Ho...   Öko-Test 3/96, S. 26-30, 01.03.1996

Elektrische und magnetische Felder im Haushalt: eine Übersicht

Wie stark sind die Felder elektrischer Haushaltgeräte, wie wirken sie, und wie gefährden sie unsere Gesundheit? Die Antworten auf diese Fragen liefert das 4seitige Info...   Globus, 01.03.1996

Biel wehrt sich weiterhin gegen BKW/SBB-Hochspannungsleitung

Die GegnerInnen, zumeist AnwohnerInnen, befürchten eine Wertverminderung ihrer Liegenschaften (kurzer Hintergrundbericht).   Bund, 29.03.1996

BH mit Elektrosmogschutzschild

Die italienische Wäschefirma Solera erfand den ersten BH mit integriertem Elektrosmogschutzschild.   WOCHE, 15.03.1996

Elektrosmog zu Hause ist meist geringer als befürchtet

In 600 niedersächsischen Wohnungen haben ForscherInnen die Stärke und den zeitlichen Verlauf der Felder erfasst. In fast 99 Prozent der Fälle lag die Belastung unter 0...   BdW, 01.04.1996

Neue Handy-Antennen geben weniger elektromagnetische Strahlen ab

ForscherInnen der Universität Duisburg haben Funktelefon-Antennen entwickelt, die 10mal weniger elektromagnetische Energie abstrahlen. Die Energie steht statt dessen fü...   SZ, 25.04.1996

Am Ausbau des Kurzwellensenders Schwarzenburg wird festgehalten

So lautet die Antwort von Bundesrat Moritz Leuenberger an den Verein «Schwarzenburg ohne Kurzwellensender» (SchoK). Doch SchoK gibt nicht auf und setzt den Widerstand f...   Bund, 08.05.1996

Kontroverse um Wirkung von Elektrosmog auf Mensch und Umwelt

In Deutschland wird die Elektrosmog-Forschung hauptsächlich von industrienahen Organisationen finanziert. Gesundheitsschäden durch Elektrosmog schliessen ihre Studien d...   taz, 06.05.1996

«Bundesverband gegen Elektrosmog» gegründet

Die Ziele der neuen Organisation mit Sitz in Bonn sind der Schutz vor elektromagnetischer Strahlung durch Entwicklung wissenschaftlicher Nachweisverfahren (insbesondere a...   PÖ Nr. 3/96, S. 82, 01.05.1996

Erste Verordnung zum Schutz vor Elektrosmog beschlossen (D)

Sie sieht Grenzwerte für elektromagnetische Felder vor, die im Umfeld von Sendefunkanlagen, Hochspannungsleitungen, Erdkabel, Bahnstromleitungen und Transformatoren ents...   taz, 23.05.1996

Gesundes Bauen ohne Elektrosmog

In der Schweiz hat es sich eine «Arbeitsgemeinschaft Biologische Elektrotechnik» (SABE) zur Aufgabe gemacht, über die Gefahren von Elektrosmog zu informieren, Messunge...   WBL 5/96, S. 23–25, 01.05.1996

Hochspannung um Bieler Hochspannungsleitung

Neue Niederlage der WiderständlerInnen gegen die oberirdische Hochspannungsleitung von Biel: Das EVED bestätigt die Enteignungsabsichten. Das juristische Tauziehen um d...   LNQ, 25.07.1996

Krebsrisiko werde durch Elektrosmog nicht erhöht

Deutschlands Regierung verneint nach derzeitigem wissenschaftlichem Erkenntnisstand einen Zusammenhang zwischen dem Einwirken elektrischer und magnetischer Felder und dem...   SZ, 18.07.1996

Grenzwerte für elektrische und elektromagnetische Felder festgelegt

Die von der Bundesumweltministerin Merkel vorgelegte «Verordnung über elektromagnetische Felder» soll verbindliche Massstäbe für Schutz- und Vorsorgemassnahmen siche...   HBL, 29.05.1996

Rätseln um Elektrosmog beim Funkfeuer Hochwald bei Basel

Trotz vereinzelter Kritik gebe es für Elektrosmog keine konkreten Belege, auch wenn PendlerInnen «ein fehlerhaftes Verhalten ihres Instrumentes» bemerkt haben wollen (...   BaZ, 27.07.1996

Neue Studie über die Folgen des Kurzwellensenders Schwarzenburg

Das Institut für Sozial- und Präventionsmedizin Bern will eine weitere Studie über mögliche gesundheitsschädigende Auswirkungen des Senders Schwarzenburg durchführe...   Bund, 03.08.1996

Keine Krebsgefahr durch Elektrosmog

Einen Zusammenhang zwischem dem Elektrosmog und Krebs schliesst die Bundesregierung nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft aus. Die Regierung stützt sich dabei auf ...   KOMM WI 8/96, S. 17, 03.08.1996

Geplante Schweizer Elektrosmog-Verordnung: Grenzwerte 1000mal zu hoch

Bei den ins Auge gefassten Werten sind gesundheitliche Schäden nicht ausgeschlossen (Bericht mit gut verständlichen, wissenschaftlichen Erklärungen und Stellungnahme d...   E&U 3/96, S. 4-11 und 16, 01.09.1996

Die Mühe der Schweiz, einen Elektrosmog-Grenzwert festzulegen

Die Vorschläge der entsprechenden Arbeitsgruppe liegen seit Jahren vor, jetzt wird durch Indiskretion bekannt, dass die USA ihren Grenzwert auf das 500stel des geplanten...   Facts, 19.09.1996

Kritik am geplanten Ausbau der Hochspannungsleitung Gösgen–Froloo

Bericht.   BaZ, 25.10.1996

Norwegen und Schweden untersuchen Wirkung von Mobiltelefonen

Zwei Forscherteams haben Fragebögen an 15 000 Personen verschickt, um Zusammenhänge zwischen Telefoniergewohnheiten und gesundheitlichem Befinden herauszufinden (Berich...   NZZ, 18.11.1996

EU-Expertengruppe hält Handys für harmlos

Die WissenschaftlerInnen haben bisherige Studien zu diesem Thema ausgewertet und verglichen (Kurzbericht).   TA, 18.11.1996

Kanadische Studie belegt höheres Krebsrisiko bei Elektrosmog

Ausgewertet wurden die Krankheitsdaten von 31 000 Arbeitern dreier grosser Stromerzeuger. Dabei ergab sich bei stark belasteten Arbeitern (Instandhaltung von Hochspannung...   Öko-Test 12/96, S. 8, 01.12.1996

Gericht fordert neutrales Elektrosmog-Gutachten

Im Rechtsstreit um den Elektrosmog einer geplanten Telecom-Antennenanlage in Rothenfluh muss das Bauinspektorat auf Anweisung des Verwaltungsgerichts ein neutrales Gutach...   BaZ, 28.11.1996

Elektrosmog durch Handy stört die Flugzeugelektronik

Die Frankfurter Datenbank der Lufthansa zeigt, dass jedes Instrument im Cockpit von einem Handy ins Trudeln gebracht werden kann, sogar der Autopilot. Primäre Systeme wi...   Zeit, 06.12.1996

«Ausbau des Kurzwellensenders Schwarzenburg ist unverständlich»

Das sagt der Kurzwellensender-Pionier und langjährige PTT-Kadermann Werner Fritz. Der Standort sei völlig ungeeignet, weil die Umgebung zu dicht besiedelt und die Topog...   Bund, 06.12.1996

Firma ortet und behebt Elektrosmog im Wohnbereich

Kurzmeldung mit Adresse der Josef Peter-Reich AG.   TA, 09.12.1996

Grenzwerte der Elektrosmog-Verordnung werden angezweifelt

Die ab 1.1.1997 in Kraft tretende Verordnung basiert auf Zahlen der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierenden Strahlen. Der Bund Naturschutz kritisiert...   SZ, 19.12.1996

Pro und contra die Gefährlichkeit von Elektrosmog

Stellungnahmen zweier Kontrahenten.   SHZ, 27.11.1997

Was Sie schon immer über Natels wissen wollten

Das Dossier «Handy» liefert Informationen rund ums Handy: vom Natel-Markt der Zukunft über Nateltests bis zu den Aktivitäten der HandygegnerInnen. BEZUG: cash, Tel. 0...   cash, 28.11.1997

Verbraucherschutz empfiehlt grössere Abstände zu Radioweckern

Nach Untersuchungen der Zeitschrift «Öko-Test-Magazin» geben alle überprüften netzgetriebenen Radiowecker stärkere elektrische und magnetische Wechselfelder ab als ...   Elektrosmog 11/97, S. 11, 06.11.1997

Meisen brüten auch unter Hochspannungsleitungen unverdrossen weiter

Das belegt eine von der Preussen-Elektra unterstützte Studie zu Brutverhalten, Gelegegrösse, Schlüpfrate, Schwächung des Immunsystems, Sterblichkeit im Nest und zum D...   FR, 10.12.1997

Die WHO erforscht die Wirkung von Elektrosmog

Die Weltgesundheitsorganisation will in den nächsten fünf Jahren untersuchen, ob elektromagnetische Felder Krebs oder Krankheiten des zentralen Nervensystems auslösen ...   BaZ, 20.12.1997

Elektrisch beheizbare Kissen, Decken und Unterbetten im Öko-Test

Die zwölf getesteten Produkte sind allesamt «nicht empfehlenswert», da starker Elektrosmog von ihnen ausgeht und sie umwelt- und gesundheitsschädliche Chemikalien aus...   Öko-Test 1/98, S. 22-29, 01.01.1998

Elektrosmog schuld an taumelnden Kühen?

Im bayrischen Schnaitsee verenden Kühe unter seltsamen Umständen, Hühner fallen plötzlich tot um, und die Krebserkrankungen häufen sich. Schuld daran sollen die elek...   taz, 03.01.1998

Strahlenbelastung von deutschen Mobiltelefonen im Überblick

Mobiltelefone des D- und E-Netzes senden elektromagnetische Strahlen aus, die vom Kopf in Form von Wärme absorbiert werden. Die dadurch bedingten gesundheitlichen Risike...   Elektrosmog 12/97, S. 5–6, 04.12.1997

Elektromagnetische Felder in Nähe von Mobilfunksendeanlagen

Messungen der Universität der Bundeswehr ergaben, dass die gesetzlichen Grenzwerte stark unterschritten werden. Die ermittelte Leistungsflussdichte ergab Werte, die wese...   Elektrosmog 12/97, S. 6–7, 04.12.1997

Voreilige Entwarnung bei Elektrosmog ist leichtsinnig

Der Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie gibt einen Überblick über den Stand der wissenschaftlichen Erforschung des Problems und meint, dass umfassende...   ABOB 1/98, S. 2, 14.01.1998

«Elektrosmog»-Diskussion soll versachlicht werden

Dazu will der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) mit der Veröffentlichung einer Broschüre mit dem Titel «Elektrische, magnetische und e...   IIU UMWELTBRIEF 1/98, S. 11, 01.01.1998

Effekte von elektromagnetischen Feldern nachgewiesen

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. konzentrierte sich auf nichtthermische Wirkungen elektromagnetischer Felder. Er vertritt im Beitrag die Auffassung, ...   ABOB 2/98, S. 5, 28.01.1998

An Schlafplätzen dominiert Belastung durch elektrische Felder

Der Artikel stellt wesentliche Ergebnisse einer Untersuchung vor: Die Belastung durch elektrische Felder überwiegt an den Schlafplätzen. So wurde in nur vier Prozent de...   Elektrosmog 2/98, S. 1–2, 05.02.1998

Mögliche Gesundheitsrisiken durch Mobiltelefone

Die Literaturstudie liefert einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu den möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Mobiltelefone und Mobilfunk-...   Pro Zukunft 4/97, S. 11, 01.03.1998

Die Wirkung von Handys und Sendetürmen

Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz zeigt anhand von Tabellen und begleitenden Texten, was von Funktürmen aus gesendet wird, welches System für welche Anwendung ...   BfS Strahlenthemen, 01.03.1998

Elektromagnetische Verträglichkeit von Datenträgern

Ein Schweizer Labor prüfte Disketten, Zip- und Jaz-Platten sowie Kreditkarten auf ihre elektromagnetische Verträglichkeit. Erstaunliches Fazit: Erst beim Kurzschluss st...   NZZ, 14.03.1998

Der Kurzwellensender Schwarzenburg steht vor dem Ende

Eine einzige, vorsorgliche Einsprache ist gegen den Abbruch der Sendeanlage eingereicht worden (kurzer Bericht).   Bund, 17.03.1998

Melatoninabsenkung steht im Verdacht, Krebsentstehung zu begünstigen

Nach einer schwedischen Studie weisen junge Frauen unter erhöhter häuslicher elektromagnetischer Belastung tendenziell eine höhere Rate an Östrogenrezeptor-positivem ...   Elektrosmog 3/98, S. 1–2, 05.03.1998

Mit Elektrosmog zu saubererem Wasser in Swimming Pools

Magnete können den Desinfektionsstoffen helfen, rund ein Drittel mehr Bakterien in Schwimmbädern unschädlich zu machen, wie eine Studie nachweist (Bericht).   NSC, S. 21, 25.04.1998

Kein Krebsrisiko für Handy-Benutzer – Interview mit Anthony Basten

Der australische Krebsforscher hatte eine Studie veröffentlicht, aus welcher geschlossen wurde, dass die Funktelefonie krebserregend sei. Dieser Schluss sei jedoch so ni...   Bund, 21.04.1998

Zufallspulse könnten Handy-Elektrosmog verkleinern

Statt regelmässig gepulste Signale sollen künftig digitale Mobilphone mit einem Zufallsgenerator gekoppelte Signale von sich geben, was die Strahlung verringere (Berich...   NSC, S. 7, 16.05.1998

Elektromagnetisches Feld als Traktor-Guideline

Bericht über Traktoren, die in französischen Weinbaugebieten zum Einsatz kommen.   NSC, S. 6, 16.05.1998

Handys und ihre gesundheitlichen Risiken

Der Bericht erklärt die Funktionsweisen der verschiedenen Mobilfunknetze und weist auf mögliche gesundheitliche Schäden hin, welche durch den Gebrauch von Handys und s...   WILA, 01.04.1998

Schutz vor Mobilfunk – dank Mini-Elektrosmog

Kinos, Konzerte und Theatervorstellungen können vor läutenden Handys geschützt werden durch eine Wand, die schwache Signale auf jener Frequenz ausstrahlt, die digitale...   NSC, S. 20, 23.05.1998

Bei Anruf Elektrosmog

Die neuste Generation von D- und E-Netz-Handys strahlt genauso stark und gepulst wie die vorherige (Meldung).   taz, 30.05.1998

Die Verbreitung von Mobiltelefonen in Europa

Grafik von Mobilfunk-TeilnehmerInnen in Europa sowie eine Grafik über die Verbreitung von Handys in Deutschland.   Zeit, 20.05.1998

ETH Zürich untersucht Elektrosmog und Gesundheitsschäden

Ob ein direkter Zusammenhang zwischen Elektrosmog und Beschwerden wie Kopfschmerzen, häufige Müdigkeit oder Depressionen bestehe, sei umstritten. Die ETH-Studie untersu...   cash, 05.06.1998

BUND zum «Elektrosmog»

Der Arbeitskreis Immissionsschutz des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND) verweist in dem Beitrag auf entscheidende Probleme beim ausreichenden Sc...   KGV RDBR 1/98, S. 25–27, 01.05.1998

2000 neue Mobilfunk-Sendeanlagen mobilisieren Landschaftsschutz

Bisher sind in der Schweiz 1400 Antennen für die Natel-Kommunikation installiert. Gegen die Errichtung von zusätzlichen 2000 strahlenden Stahlmasten mit bis zu 30 Meter...   K-Tip, 17.06.1998

Das Schweizerische Institut für biologische Elektrotechnik (Sibe)

Das Institut sieht sich als Kompetenzzentrum für alle möglichen Massnahmen gegen Elektrosmog und plant eine enge Zusammenarbeit mit dem SIB. Bereits eingerichtet sind z...   BauBio 3/98, S. 24/25, 01.07.1998

Elektrosmog soll in den USA als mögliche Krebsursache gelten

Das schlägt ein Expertengremium vor, das vom nationalen Institut für Umweltgesundheit einberufen worden ist (Meldung).   NSC, S. 5, 04.07.1998

Produkte-Information zu Messgerät für Elektrosmog

Das 2600 Mark teure Gerät misst den von technischen Geräten ausgehenden Elektrosmog und vergleicht die Werte automatisch mit den gesetzlichen Richtlinien. Das Gerät se...   Natur 7/98, S. 67, 01.07.1998

Hochspannungsleitungen als Ursachen von Bränden

Unter heissen und windhaltigen Verhältnissen können Hochspannungsleitungen Blitze werfen, die Feuer entfachen können (Bericht).   NSC, S. 20, 25.07.1998

Protest gegen Elektrosmog-Antenne – diesmal aus anderen Gründen

Gegen einen 25 Meter hohen Sendemast für den Mobilfunk haben die Einwohner von Beaconsfield (Grafschaft Buckinghamshire, England) nichts einzuwenden. Aber dass er als «...   Zeit, 13.08.1998

Der Natelboom verursacht einen «Antennenwald»

UmweltschützerInnen der Region Basel reichten Einsprachen gegen den Bau geplanter Mobilfunkantennen ein. Sie kritisieren die Landschaftsverschandlung und befürchten neg...   BaZ, 13.08.1998

Für ein Leben ohne Elektrosmog

Dafür setzt sich das Institut für biologische Elektrotechnik (SIBE) ein (kurzer Hinweis mit Adresse).   Umwelt Focus 7/98, S. 7, 01.09.1998

Vorsicht: «Babyphones» verursachen Elektrosmog

Viele Eltern legen die elektronischen Babysitter direkt ins Kinderbett. Dadurch liegt das Kind in einem starken Magnetfeld, das die Gesundheit beeinträchtigen kann. Zwis...   Öko-Test 10/98, S. 25–34, 01.10.1998

Die aktualisierten Elektrosmog-Empfehlungen des Bundes

Der Bericht der Elektrosmog-Expertenkommission gibt die aktualisierte Empfehlung für die Begrenzung von Immissionen nichtionisierender Strahlung wieder und löst die Emp...   Broschüre, 01.08.1998

Elektrische Heizdecken sind leicht bedenklich

Die Yale-Universität weist in einer Studie nach, dass die Zahl spontaner Fehlgeburten leicht zunimmt, wenn zum Zeitpunkt der Empfängnis elektrische Heizdecken benutzt w...   strahlentelex 282/283, S. 7/8, 01.10.1998

Bayern will Elektrosmog-Wirkung auf Rinder untersuchen lassen

Das knapp 700 000 DM teure Projekt soll epidemiologisch klären, ob in etwa 30 belasteten und unbelasteten Gebieten Unterschiede bei den jeweiligen Herden bestehen (kurz...   strahlentelex 282/283, S. 6/7, 01.10.1998

MobiltelefoniererInnen klagen über Befindensstörungen

Eine Umfrage in Norwegen und Schweden kommt zum Schluss, dass viele Handy-NutzerInnen über Müdigkeit, Kopfweh, Wärmegefühl hinter oder am Ohr oder Hautbrennen verspü...   taz, 13.10.1998

Handies sind vielleicht doch gefährlicher als zugegeben

Sechs führende Hersteller (von Ericsson über Alcatel bis zu Hitachi) haben jedenfalls in letzter Zeit mehrere Patente eingereicht, die die «Gesundheitsgefahren reduzie...   Strahlentelex 284/285, S. 8/9, 05.11.1998

Elektrosmog beeinflusst die Variabilität der Herzfrequenz

Ein Herz schlägt nie ganz gleichmässig. Die Variabilität nimmt bei gesunden jungen Männern zu durch niederfrequente elektromagnetische Felder von 20 Mikrotesla. Das h...   Strahlentelex 284/285, S. 5–7, 05.11.1998

Wenn Strommasten plötzlich massiv teurer würden

Dann könnten mehr Leitungen unter Erde gelegt werden. Dies ist die Ansicht von Silva Semadeni (SP/GR) und Marc Suter (FDP/BE), die im Nationalrat eine entsprechende Best...   cash, 20.11.1998

Ein letztes Wort zur «Schwarzenburg»-Elektrosmogstudie

Eine in «Elektrosmog-Report» veröffentliche Tabelle hatte den Eindruck erweckt, in Schwarzenburg sei nachgewiesen worden, dass Elektrosmog zu Krebs geführt habe. Anha...   strahlentelex 286/287, S. 8–10, 01.12.1998

Wie verschiedene Länder den hochfrequenten Elektrosmog regeln

Die informative Zusammenstellung enthält die Grenz- und/oder Vorsorgewerte von Osteuropa und Empfehlungen von verschiedenen Instituten für den Handy-Elektrosmog verschi...   strahlentelex 286/287, S. 7/8, 01.12.1998

Kontroverse Diskussion um die Gefährlichkeit von Handys

Einige ForscherInnen vermuten neben thermischen auch nichtthermische Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern auf die Körperzellen, die sich, weil im Niedrigdosisber...   Profil, 21.12.1998

Ärzte sind «im Zweifelsfall für die Gesundheit», also gegen Elektrosmog

Die sehr informative Broschüre behandelt aus Buwal-Sicht die Setzung von Grenzwerten, Erläuterungen zur Elektrosensibilität, Informationen zum Projekt «Nemesis», die...   Oekoskop 4/98, 01.12.1998

Sorgfältiger Handy-Umgang schützt vor Strahlenbelastung

Die vom deutschen Bundesamt für Strahlenschutz vorgeschriebenen Höchstwerte für Elektrosmog bei Handies und Sendeantennen sind umstritten. Umso wichtiger ist, dass sic...   Natur 12/98, S. 75–80, 01.12.1998

Familie Fankhauser lebt an einer Stromautobahn

Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) hat die Spannung der Leitung, die den Strom vom Bündnerland nach Zürich führt, erhöht, ohne die Bevölkerung darüber z...   WW, 17.12.1998

In Japan tobt der Streit um Ruhe vor Mobiltelefonen

Einige Orte wie Theater und Kinos hatten Installationen betrieben, die den Gebrauch von Handies unmöglich machten. Die Regierung hat darauf solche Installationen verbote...   NSC, S. 6, 12.12.1998

Elektrosmog löst auch «unspezifische Gesundheitsprobleme» aus

Ein Symposium in Graz diskutierte diese Symptome (ausführlicher, sehr informativer Kongressbericht; mit Literaturhinweis).   Strahlentelex 288, S. 5–8, 07.01.1999

In der Schweiz wächst der Widerstand gegen neue Mobilfunkantennen

Dabei scheinen die AntennengegnerInnen zu vergessen, dass der Aufbau von zwei neuen Mobilfunknetzen die Folge der explizit gewünschten Liberalisierung ist (Bericht).   SoZ, 10.01.1999

Neue Broschüre über das Elektrosmog-Risiko drückt sich vor Antwort

Die Publikation, herausgegeben von den Ärztinnen und Ärzten des Forums Medizin und Energie, vermittelt aus wissenschaftlicher Sicht den aktuellen Wissensstand von Mediz...   TA, 13.01.1999

Literaturstudie zum Thema Gesundheitsrisiko Mobilfunk

Die Meinungen über das Gesundheitsrisiko durch Mobilfunk-Elektrosmog gehen auseinander. Hans Holzinger trägt in seiner 85-seitigen Studie Forschungsergebnisse zum Thema...   Pro Zukunft 4/99, S. 22–23, 01.02.1999

Die Wege des Hans-Ulrich Jakob sind unergründlich

Der Mann, der massgeblich daran beteiligt war, dass der Kurzwellensender Schwarzenburg abgestellt wurde, kämpft nun gegen Natel-Antennen. Dankbar nimmt er jede Plattform...   Bund, 06.02.1999

Die Sekte «Universale Kirche» kämpft gegen den Elektrosmog

Die antisemitische Sekte plant zusammen mit dem Ingenieur Hans-Ulrich Jakob, den Bau von zwölf Natel-Antennenanlagen zu verhindern, die das Telekommunikationsunternehmen...   Facts, 11.02.1999

Die Grenzwerte für den Handy-Elektrosmog

Die Grenzwerte und Grenzwert-Empfehlungen sind tabellarisch aufbereitet und umfassen die Daten zu Deutschland, Italien, der ehemaligen UdSSR, Polen, der ehemaligen CSSR s...   strahlentelex 290, S. 7/8, 01.02.1999

Auch die neusten Studien lösen das Melatoninrätsel nicht

Die neuen Ergebnisse bringen ebenfalls keine Klarheit und werfen neue Fragen auf. Allerdings scheint sich abzuzeichnen, dass die Funktionen des Melatonins der Schlüssel ...   strahlentelex 290, S. 5–7, 01.02.1999

Die meisten Schutzprodukte gegen Elektrosmog sind Hokuspokus

Zum Schutz vor Elektrosmog bieten zahlreiche Firmen abenteuerliche Produkte zu abenteuerlichen Preisen an – zum Beispiel abgeschnittene Kaffeetüten, die mit Sand, Stei...   Öko-Test 3/99, S. 27–31, 01.03.1999

Bern will mit Betreibern von Mobilfunknetzen Vereinbarungen treffen

Ziel der Berner Regierung wäre es, mit den Netzbetreibern die Antennenstandorte zu koordinieren (Bericht).   Bund, 27.02.1999

Hochspannungsleitung vermindert den Wert von Bieler Liegenschaften

Die betroffenen EigentümerInnen erhoffen sich von der vom Bund in die Vernehmlassung geschickten Elektrosmog-Verordnung Rückenwind für ihre Entschädigungsforderungen ...   Bund, 25.02.1999

Uvek präsentiert einen Verordnungsentwurf zum Schutz vor Elektrosmog

Gemäss der Verordnung dürfen neue Hochspannungsleitungen und Mobilfunkantennen nicht näher als 20 bis 60 Meter an Schulen, Kinderspielplätze, Spitäler und Wohngebäu...   TA/Pressemitteilung, 17.02.1999

Ein paar Tipps zur Umgehung von Elektrosmog

Die beiden Verfasser erklären einfach und verständlich das Phänomen Elektrosmog und geben einige Tipps, wie man zuhause die Belastung senken kann (mit weiterführenden...   N+M 1/99, S. 33–37, 01.03.1999

Handys können unter Umständen Hirnströme beeinflussen

Eine Münchner Studie fand zwar keinen Einfluss, doch hat eine Berliner Studie zum spannenden Befund geführt, dass die langsamen Hirnpotentiale zentraler Hirnregionen si...   strahlentelex 292, S. 6/7, 04.03.1999

Worauf Sie beim kabellosen Heimtelefon achten sollten

Die verschiedenen Normen heissen CT1+, CT2 und DECT/GAP. Geräte der letzten Norm senden periodisch gepulst und mit Stärken bis zu 250 mV; die Basisstation sendet ununte...   Baubio 1/99, S. 25–28, 01.03.1999

Schlechte Karten beim Einspruch gegen Natel-Antennen

Das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich hat einen Anspruch gegen eine Mobilfunkanlage der Swisscom abgelehnt. Grund: Der geltende Grenzwert liegt mindestens 800-mal h�...   UPR 2/99, S. 179–181, 01.03.1999

Handys und schnurlose Telefone zuhause geraten erneut ins Zwielicht

Eine Oxford-Studie will nachgewiesen haben, dass elektromagnetische Strahlen zum Ausfall des Kurzzeitgedächtnisses führen können. Und in Deutschland warnt ein Forscher...   WW, 11.03.1999

Eklat an einer Schweizer Tagung zum Thema Mobilfunkstrahlung

UmweltschützerInnen und MobilfunkerInnen kamen an der Tagung zu keiner Einigung (Tagungsberichte mit Informationen zur geplanten Buwal-Verordnung).   BaZ/Bund/cash, 25.03.1999

Wenn der Heurechen plötzlich Funken schlägt

Dann hat das lokale Elektrizitätswerk die Spannung in der Starkstromleitung wahrscheinlich erhöht. Das musste eine Bauernfamilie in Baar ZG schmerzhaft erfahren. Auch a...   E&U 1/99, S. 4–11, 01.03.1999

In der Schweiz organisiert sich der Anti-Handy-Widerstand

Nicht die Sendegeräte sind das Ziel des Unmuts, sondern die Umsetzantennen. AnwohnerInnen klagen über Unwohlsein und Kopfweh, einige schlafen gar im Keller (mehrere Ber...   TA/Bund/NZZ/Facts/SoZ, 14.03.1999

Niederfrequenz-Elektrosmog schadet deutlich

Das zeigt eine Studie über Elektrosmog, Immunsystem und vegetatives Nervensystem. Besonders frappant ist die erstaunliche Zunahme von selbstdeklarierten Fällen körperl...   strahlentelex/elektrosmog 294, S. 4–6, 01.04.1999

Die letzten vier Jahre haben beim Elektrosmog viel bewegt

Das zeigen die Stellungnahmen zum vierjährigen Jubiläum des Fachinformationsdienstes «Elektrosmog-Report» (dreizehn aufschlussreiche Stellungnahmen).   strahlentelex/elektrosmog 294, S. 1–4, 01.04.1999

Handy-Smog führt zu Konzentrationsproblemen – oder -verbesserungen!

Dermassen uneinheitlich sind die Resultate diverser Studien. Die Verfasser stellen einige dieser Ergebnisse vor und zeigen, wo überall die Probleme bei der Anordnung und...   NSC, S. 20–25, 10.04.1999

Mehr Elektrosmog-Studien führen nicht zwingend zu mehr Erkenntnis

Zu diesem Schluss gelangt der Verfasser, der die neue «Bristol»-Studie analysiert hat. Die Studie wollte gefunden haben, dass Handy-Benützer rascher denken – das all...   Zeit, 15.04.1999

Die Forschung beginnt die Elektrosensibilität ernstzunehmen

Mittlerweile existieren auch Arbeitshypothesen, die mit einer Fragebogen-Aktion in Nordrheinwestfalen untersucht werden sollen (Berichte; dazu Vorstellung des Fragebogens...   strahlentelex/elektrosmog 296, S. 1–4, 01.05.1999

Die Rätsel über die Schädlichkeit von Handy-Strahlen bleiben

Während eine schwedische Studie ein zweieinhalbfaches Krebsrisiko für Handy-Benutzer fand (das allerdings in einer sehr kleinen Gruppe), will eine amerikanische Studie ...   NSC, S. 5, 29.05.1999

In der Schweiz tobt der Glaubenskrieg um Elektrosmog-Grenzwerte

Grund sind die Mobilfunknetze, die das Land überziehen und die vermehrt Opposition zu spüren bekommen. Das Buwal hat derweil die Antworten zur Vernehmlassung einer Elek...   NZZ/cash/SoZ/ZA, 28.05.1999

Man fährt nicht Auto mit vollem Ohr

Wer – sogar mit Freisprechvorrichtung – beim Autofahren telefoniert, fährt aggressiver, mit kleinerem Sicherheitsabstand und reagiert langsamer auf gefährliche Situ...   NSC, S. 5, 22.05.1999

Grosse Studie zeigt: BayerInnen leben eher Elektrosmog-arm

Eine aufwendige Studie mit 2000 BewohnerInnen ergab den Mittelwert von persönlicher Belastung von 0,10 Mikrotesla für ländliches Gebiet und für 0,12 Mikrotesla für d...   strahlentelex/elektrosmog 298, S. 1/2, 03.06.1999

Die Kontroverse um die Elektrosmog-Verordnung geht weiter

AnwohnerInnen in der Schweiz wehren sich meist vergeblich gegen Natelantennen. Wenn sich die Betreiber nämlich an die Grenzwerte halten, müssen die Behörden einwillige...   TA/Bund/NZZ/BEO, 26.06.1999

Auch Dualbandhandys strahlen bedenklich stark

Dualbandhandys können zwischen den verschiedenen Mobilfunknetzen hin- und herschalten. Sie erzielen dadurch eine bessere Erreichbarkeit und unter Umständen eine höhere...   Öko-Test 6/99, S. 23–29, 01.06.1999

Deutschland verabschiedet sich von Elektrosmog-Vorsorgewerten

Dieses Fazit ziehen die beiden Rezensenten aus untenstehender Broschüre. Grund: Setzte sich das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz früher noch für Vorsorgewerte vo...   strahlentelex/elektrosmog 300, S. 2, 08.07.1999

Elektrosmog: Ein Netzfreischalter im Härtetest

Die Verfasser haben ein kompaktes Fertiggerät geprüft, das einfach in die Steckdose gesteckt wird und die angeschlossenen Leitungen vom Netz trennt, wenn kein Strom bez...   strahlentelex/elektrosmog 300, S. 1/2, 08.07.1999

Buwal wehrt sich gegen «faits accomplis» bei Mobilfunkantennen

Daher hat das Buwal die Betreiber von Handynetzen aufgefordert, sich an jene Grenzwerte zu halten, die noch gar nicht in Kraft sind (informativer Bericht über die Angst ...   UWS 2/99, S. 4–10, 01.07.1999

Viele wollen ein Handy – die Masten will niemand

Täglich gehen laut NZZ 3000 (!) Handys über den Ladentisch. Die Masten gehen etwas weniger gut weg: Allerorten hagelt es Einsprachen. Der Artikel beschreibt die Situati...   NZZ, 24.07.1999

Amerika empfiehlt auf Elektrosmog ein wachsames Auge zu halten

Nach Erkenntnissen des US-amerikanischen Nationalen Instituts für Umweltwissenschaften hat die bisherige Forschung nur wenig «hartes» Beweismaterial für einen Kausalz...   strahlentelex/elektrosmog 302, S. 1–4, 05.08.1999

Mobilfunknetz Schweiz: Das Augenmerk liegt beim Elektrosmog

Aspekte des Landschaftsschutzes hingegen sind ins Hintertreffen geraten. Die Betreiberfirmen wettern nun gegen die schweizerischen Richtlinien zur nicht-ionisierender Str...   BaZ, 02.09.1999

AnwohnerInnen von Mobilfunkantennen fühlen sich krank

Der Artikelautor führte nach der Erstellung einer Mobilfunkantenne in Neuhausen (CH) eine Umfrage bei den AnwohnerInnen durch. Die Ergebnisse sind alarmierend, die Betro...   Baubio 4/99, S. 6–8, 01.09.1999

Das Gefahrenpotenzial von Elektrosmog wird wahrscheinlich unterschätzt

Zu diesem Schluss kam eine Tagung der Schweizerischen Energiestiftung (SES), die in dieser Broschüre dokumentiert ist. Die TeilnehmerInnen der Veranstaltungen forderten ...   Broschüre, 09.09.1999

Test zeigt wie stark Handys strahlen

Der «K-Tip» untersuchte die 10 meistverkauften Natels sowie 15 neue Mobiltelefone auf ihre Strahlung. Das älteste Modell, das seit rund vier Jahren auf dem Markt ist, ...   K-Tip, 15.09.1999

«Alle wollen ein Handy, niemand will Antennen»

Im provokativ geführten, zwei Zeitungsseiten langen Gespräch der NZZ befinden der Vizechef Swisscom Mobile (Toni Stadelmann) und der Präsident der Kommunikationskommis...   NZZ (Telekommunikation B18/19), 07.10.1999

Die Stadt Zürich will nun den Elektrosmog messen

Vier Standorte von Mobilfunkanlagen sollen unter die Lupe kommen (Bericht).   TA, 04.10.1999

Elektrosmog und Flugzeuge: Geschäfte mit der Angst?

Laut «Tages-Anzeiger» ist wissenschaftlich ein Verbot von Laptops oder Handys in Flugzeugen völlig unbegründet. Vielleicht sei der wahre Grund für Verbote der Umstan...   TA, 13.10.1999

Neues Messgerät für Elektrosmog im Taschenformat

Der Fachbereich Umweltmedizin der Universität des Saarlandes hat das neue Messgerät entwickelt (kurze Meldung mit Preis- und Bezugsadresse).   OEB 22/99, S. 9, 20.10.1999

Amerikanische Studie zeigt: Handy-Strahlen begünstigen Krebs

Wenigstens bei Mäusen. Die Zahl der Versuchstiere war mit 40 Tieren allerdings verhältsnismässig klein. Gleichwohl empfiehlt die US-Gesundheitsbehörde, nicht mehr als...   TA, 23.10.1999

Klagen über Natel-Elektrosmog: Behörden und Betreiber überfordert

Diax, Swisscom und Orange bauen ihre Netze aus (was auch ohne Marktöffnung geschehen wäre, weil die bisherige Infrastruktur nicht mit der Nachfrage hätte Schritt halte...   K-Tip, 20.10.1999

Handy-Elektrosmog veränderte im Test die Wachphasen bei Menschen

Die ProbandInnen an der Uni Zürich wurden nachts elektrischen Feldern von 900 MHz in Höhe des geltenden schweizerischen Grenzwertes ausgesetzt. Die Folge: Die kurzen Wa...   FAZ, 20.10.1999

Digitale Schnurlos-Telefone verursachen zu viel Elektrosmog

Schnurlose Haustelefone erfreuen sich grosser Beliebtheit. Der Test von 16 Modellen zeigt, dass die Verwendung dieser Geräte bedenklich ist: Sie strahlen allesamt so sta...   Öko-Test 11/99, S. 23–29, 01.11.1999

Die Genfer Regierung erlässt ein Reglement für Natel-Antennen

Das Installieren einer Antenne wird erst autorisiert, wenn die kantonale Umweltbehörde grünes Licht gibt. Zudem müssen die Personen, die in der Nähe wohnen, informier...   NZZ, 02.11.1999

Elektrosmog bildet Hitzeschockproteine – und das ist gefährlich

Diese nicht-thermischen Effekte können etwa unter extremen Bedingungen (der entsprechende unappetitliche Tierversuch wird kurz angetönt) die Sterblichkeitsrate erhöhen...   strahlentelex/elektrosmog 308, S. 1/2, 04.11.1999

Handy-Antennen: Schutz bietet nur genügender Abstand

Auf zwei Seiten beschreibt der Verfasser die Wirkung von Mikrowellen, wie sie die gepulste Strahlung von Handy-Umsetzern darstellt. Sein Fazit: Umsetzer sollten am besten...   Wila, 01.11.1999

Handynetzbetreiber Diax sucht den Dialog. Möglicherweise zu spät

Mehrere Projekte sind durch Einsprachen blockiert. Das wird die Natel-Umsetzer nicht verhindern, aber sie doch um ein paar Jahre verzögern. So lange aber mag Diax nicht ...   WoZ, 11.11.1999

Magnetfelder können unter gewissen Umständen Krebspromotoren sein

Anders gesagt: Sie unterstützen die Bildung von Krebs. Zu diesem Resultat ist eine Tierstudie der Universität Hannover gekommen. Eine amerikanische Studie mit leicht an...   strahlentelex/elektrosmog 310, S. 4/5, 02.12.1999

Elektrosmog: Wer was in wessen Auftrag wie misst

Neben den seit Jahren tätigen amtlichen Elektrosmog-Messunternehmen (Rundfunksender, militärische Funk- und Radarstationen, Hochfrequenzanlagen von Medizin und Industri...   strahlentelex/elektrosmog 310, S. 1–4, 02.12.1999

Es gibt möglicherweise auch eine Art «indirekten Elektrosmog»

So bindet die Umgebung von Hochspannungsleitungen bis zu dreimal mehr Partikel, die Schadstoffe enthalten und in die Lunge gelangen können. Direkte Beweise für diese sc...   NSC, S. 14, 11.12.1999

Wie eine Zürcher Behörde eine Elektrosmog-Klage abwies

AnwohnerInnen hatten den Mobilfunkbetreiber Diax dazu bringen wollen, auf den Ausbau einer Antennenanlage zu verzichten und dafür mit einem anderen Mobilfunkanbieter zus...   URP 9/99, S. 816–826, 01.12.1999

Neue Studien zu Elektrosmog: Wie immer unterschiedliche Ergebnisse

Während eine grosse britische Studie keinen Zusammenhang zwischen niederfrequenten elektromagnetischen Feldern und Kinderkrebs fand, ermittelte eine Metastudie einen rec...   strahlentelex/elektrosmog 312, S. 1/2, 06.01.2000

Der Bundesrat beschliesst Verordnung über den Schutz vor Elektrosmog

Die Schweizer Verordnung wird am 1. Februar 2000 in Kraft treten (detaillierte Informationen zur Verordnung).   Medienmitteilung, 23.12.1999

Swisscom überzieht Städte mit Handy-Antennen im Miniformat

Die maximal 6 Watt starken Sender finden zum Beispiel Platz in Leuchtreklamen – und müssen nicht durch das öffentliche Bauverfahren. Bern, Zürich und Basel sind bere...   TA, 20.01.2000

Mit dem Handyboom steigt auch die Zahl der Antennen

Die Zahl der Handy-NutzerInnen in der Schweiz verdoppelt sich nahezu jährlich und damit verschärft sich natürlich auch das Antennenproblem, bilanziert die Verfasserin ...   BaZ, 28.01.2000

Die Stadt Zürich erstellt einen Plan der sämtliche Antennen einzeichnet

Dabei berücksichtigt der Plan nur die bewilligten Mobilfunkantennen. Die noch geplanten Sendeanlagen fehlen (Bericht).   Ta, 01.02.2000

Berufliche Magnetfeldbelastung erhöht das Krebsrisiko

Zu diesem Resultat gelangt eine schwedische Studie. Mit 2,4 Millionen beteiligten Frauen und Männern stellt sie eine der grössten Arbeitsplatzstudien dar (Bericht mit a...   strahlentelex/elektrosmog 314, S. 1/2, 01.02.2000

Elektrosmog-Grenzwerte sind weltweit in Bewegung

Während Italien und die Schweiz relativ strenge Vorsorgewerte für elektromagnetische Strahlung einführen, möchte die internationale Behörde ICNIRP, dass China und Ru...   strahlentelex/elektrosmog 316/00, S. 1–4, 02.03.2000

Elektromagnetische Felder fördern statistisch gesehen Selbstmord

Amerikanische Forscher vermuten aufgrund von Untersuchungen an Angestellten in fünf Elektrizitätswerken, dass die Arbeit an oder bei Starkstromleitungen die Suizidneigu...   Morgenwelt, BBCO, 15.03.2000

Elektrosmog: Die Diskussionen werden hitziger

Die absurdeste Meldung zuerst: Die Schweizer Armee hat ein paar 100 Millionen Franken in den Sand gesetzt, weil ihre ferngesteuerten Drohnen auf Frequenzen arbeiten, die ...   TA/Spiegel/Zeit/Bund/NZZ/Basler Woche, 18.03.2000

In der Not strahlen Handy-Antennen von Strommasten

Gleiches soll ein neues Patent auch für Fernsehsender möglich machen: bestehende Strommasten zum Antennenbau zu nutzen (Bericht).   NSC, S. 15, 25.03.2000

Hochspannungsleitungen sind nicht harmlos

Auch wenn eine britische Studie über Kinder das Gegenteil befand. Das schreibt der Direktor der britischen Forschungsgruppe «Green Audit», der gleichzeitig der Studie ...   EC 2/00, S. 50, 01.04.2000

Umwelt und Gesundheit am Beispiel elektromagnetischer Felder

Die informativen Beiträge widmen sich den Fakten, dem Vorsorgeprinzip und der Rolle der ÄrztInnen zu dem im Titel genannten Thema. Inhaltsübersicht: Niederfrequente EM...   Oekoskop 1/00, 01.04.2000

Der Elektrosmog soll dank der NISV seinen Schrecken verlieren

Im Februar ist in der Schweiz die NISV, die Verordnung des Bundes über den Schutz vor nicht ionisierender Strahlung in Kraft getreten. Allerdings treten beim Vollzug Pro...   TA, 04.04.2000

Schaden Handys und Antennen der Gesundheit?

Diese Frage versuchte eine Tagung der Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz zu beantworten. Dabei zeigte es sich, dass die konkreten Auswirkungen von Elektrosmog auf ...   NZZ, 06.04.2000

Ein Grossteil der Handies strahlt mehr als nötig

Das zeigt deutlich eine Übersicht der Strahlungswerte von 25 Handies: Das strahlungsstärkste Gerät strahlt 27-mal stärker als das strahlungsschwächste (Bericht; mit ...   strahlentelex/elektrosmog 318, S. 1/2, 06.04.2000

Wenn Handys krank machen, muss das nicht immer Elektrosmog sein

Schwedische Arbeitsschützer haben jedenfalls in den Mobiltelefonen Spuren von altbekannten Pestiziden gefunden. Die Hersteller geben sich überrascht (Bericht).   taz, 08.05.2000

Auch neuste Handys strahlen

Computer-Bild testete Mobiltelefone und zeigt, dass die Strahlenbelastung der neusten Handys weiterhin gross ist (kurzer Hinweis mit Grafik zur Strahlenbelastung; Quelle:...   K-Tip, 03.05.2000

Elektrosmog kann zu Selbstmord führen

Dies ist, krass ausgedrückt, das Resultat einer Studie. Sogar noch populärwissenschaftlich heisst das natürlich alles ganz anders: «Die Beobachtungen unterstützten d...   strahlentelex/elektrosmog 320, S. 1/2, 04.05.2000

Grossbritannien prüft Handy-Warnung für Kinder

Denn bei Kindern liegt die Antenne näher am Hirn, wenn sie mit einem Handy telefonieren. Grossbritannien prüft derzeit eine entsprechende Warnung auf den Geräten. Auss...   NSC, S. 5, 13.05.2000

Elektrosmog: Die Diskussion um die Risiken geht weiter

Der Widerstand der Schweizer Bevölkerung gegen den Ausbau der Mobiltelefonnetze nimmt zu. Indessen wächst auch die Zahle der Handys weiter. Immer mehr Miniantennen werd...   BaZ/NZZTA, 22.04.2000

Was die Schweizer Elektrosmog-Verordnung bezwecken soll

Der Verfasser – er ist im Schweizer Umweltamt Buwal für Elektrosmog zuständig – erläutert hier leicht verständlich den Sinn der Verordnung über den Schutz vor ni...   Umwelt-Fakten 2/00, S. 31–33, 01.06.2000

Nun ist es offiziell: Handys bringen Flugzeuge ins Trudeln

Die britische Flugbehörde (Civil Aviation Authority) hat wissenschaftliche Tests durchgeführt. Jetzt ist der Nachweis erbracht, dass Handys die Flugzeugelektronik beein...   NSC, S. 7, 27.05.2000

Die grüne Stromproduktion wird in Deutschland stagnieren

Der Anteil der regenerativen Stromerzeugung wird weiterhin bei einem 20-Prozent-Anteil stagnieren. Diese Prognose erstellte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerati...   OEB 11/00, S. 5, 24.05.2000

Elektrosmog macht Ratten vergesslich

Forscher der Universität von Washington haben Ratten in trübes Wasser gesetzt, in dem unter der Oberfläche eine Plattform den ertrinkenden Tierchen Rettung bot. Unbest...   strahlentelex/elektrosmog 322, S. 4, 01.06.2000

Handy-Freisprechanlagen verringern die Strahlung – aber nicht immer

So haben Messungen der Verbraucherorganisation «Which?» (Grossbritannien) zum abenteuerlichen Ergebnis geführt, dass die Abstrahlwerte auf den Kopf deutlich erhöht wa...   strahlentelex/elektrosmog 322, S. 3, 01.06.2000

Die Gefahren durch Mobilfunk sind weiter ein Thema

Der Widerstand gegen Mobilfunkantennen in der Schweiz ist nach wie vor gross (Berichte dazu und ein «profil»-Streitgespräch über die Gesundheitsgefahr durch Handys).   BaZ/profil/SM/TA, 15.06.2000

Zürich publiziert Antennen-Stadtplan auf dem Web

Die Stadt Zürich hat auf ihrer Site eine Übersichtskarte mit sämtlichen 362 Mobilfunkantennen-Standorten publiziert (kurzer Bericht).   TA, 12.07.2000

In den USA nimmt die Hochfrequenzbelastung weiter zu

Sie liegt laut einer Studie typischerweise zwischen zwei- und fünfmal über der natürlichen Hochfrequenzbelastung, erreicht aber den Vorsorgewert des nova-Instituts bei...   strahlentelex/elektrosmog 324, S. 3, 06.07.2000

Hohe elektrische Felder können Blutkrebsbildung fördern

Auch eine besondere Form von Lymphdrüsenkrebs (Non-Hodgkin-Lymphomen) ist bei Beschäftigten eines grossen kanadischen Energieversorgungsunternehmens vermehrt festgestel...   strahlentelex/elektrosmog 324, S. 1/2, 06.07.2000

Was wir alle schon immer über Elektrosmog wissen wollten

Das hat, etwas irritierenderweise mit finanzieller Unterstützung auch des Mobilfunkunternehmens Diax, die Schweizer Stiftung «Pusch» in ihrer Zeitschrift behandelt. Er...   Thema Umwelt 2/00, 01.07.2000

Handy-Freisprechanlagen strahlen durchs Ohr ins Hirn

Um die Hände beim Autofahren zum Steuern freizuhaben, schaffen sich viele HandybenutzerInnen Freisprechanlagen an. Das reduziert zwar die Gefahr von Verkehrsunfällen. D...   Öko-Test 8/00, S. 48/49, 01.08.2000

Elektrosmog-Grenzwerte verhindern Ausbau einer Hochspannungsleitung

Das Teilstück einer Hochspannungsleitung zwischen den beiden Schweizer Gemeinden Pratteln und Therwil kann nicht ausgebaut werden, weil der Ausbau die neu geltenden Gren...   BaZ, 11.08.2000

Datenfluss in Stromleitungen führt kaum zu verstärktem Elektrosmog

Denn in Europa ist die Nutzung derart reglementiert, dass mit maximal 5 Milliwatt (mW) nur sehr kleine HF-Abstrahlungen bei Datentransfers zu erwarten sind. Zum Vergleich...   Strahlentelex/Elektrosmog 326, S. 1/2, 03.08.2000

Forscher konnten biologische Wirkungen von Elektrosmog nachweisen

Die Forscher der ETH Zürich und der Uni Lausanne untersuchten die Effekte verschiedener Strahlungsstärken auf eine winzige Mooospflanze. Fazit: bei Immissionswerten von...   WW/TA, 07.09.2000

Was ist dran an den krankmachenden Handy-Strahlen?

G.O. bringt Ordnung in den Wellensalat rund um Handys am Ohr und Antennen vor dem Balkon. Das ausführliche Dossier fasst Ängste, Fakten, mögliche Folgen und Reaktionen...   GO, 28.08.2000

Mobilfunk-Antennen gefährden zumindest Tiere

Eine Studie hat ergeben, dass Tiere auf Bauernhöfen, die in der Nähe von Mobilfunkanlagen liegen, Missbildungen, verändertes Weide-, Futter- und Liegeverhalten zeigen ...   SWR, 21.08.2000

Beim Mobiltelefonieren einen kühlen Kopf behalten

Ein sorgfältig zusammengestelltes Online-Dossier des englischen Wissenschaftsmagazins «New Scientist» trägt alle bekannten Fakten um die Auswirkung der Mobiltelefone ...   Ökomedia, 14.09.2000

Die Wissenschaft versteht an Elektrosmogwirkungen noch vieles nicht

Das hat das Treffen der «Bioelectromagnetics Society» in München gezeigt. So gibt es einfach reproduzierbare Experimente mit nicht-thermischen Effekten, die nicht erkl...   strahlentelex/elektrosmog 329, S. 1/2, 07.09.2000

Das neue deutsche Handy-Netz produziert noch mehr Elektrosmog

Denn neben den jetzigen 24 000 bis 33 000 Basisstationen wird das UMTS-System weitere 9000 Stationen benötigen: Wegen der hohen Frequenzen dieses Systems ist die Reichw...   ABOB 18/00, S.7–10, 06.09.2000

«Natur»-Dossier: Schutz vor Elektrosmog aus dem Handy

Viele Menschen können sich einen Handy-freien Alltag nicht mehr vorstellen. Die neuen Datenkommunikationstechnologien machen neue Sendemasten notwendig, die Strahlenbela...   Natur 10/00, S. 91–102, 01.10.2000

Auch Photovoltaikanlagen erzeugen Elektrosmog

Allerdings nur tagsüber, weil sie naheliegenderweise nachts nicht in Betrieb sind. Die verschiedenen Strahlungen können empfindliche Menschen in ihrem Wohlempfinden bee...   Öko-Test 10/00, S. 118, 01.10.2000

Schwarzenburg kann wieder ruhig schlafen

Von 1939 bis 1989 hat von hier aus ein Kurzwellensender die «Stimme der Heimat» ausgestrahlt. Die AnwohnerInnen haben sich jahrelang über Schlafstörungen beklagt und ...   Bund, 19.09.2000

Hemd schützt Herzschrittmacher-TrägerInnen vor Handy-Strahlung

Das Hemd soll etwa 500 Mark kosten (Kurzmeldung zu diesem Hemd der Firma Gunze).   strahlentelex/elektrosmog 330, S. 4, 05.10.2000

Und was, wenn Elektrosmog indirekt zu Krebs führen würde?

Seit 1996 gibt es die Hypothese, dass es nicht Elektrosmog an sich ist, der im Umfeld von Starkstromleitungen zu Krebs führen kann, sondern die durch Elektrosmog veränd...   strahlentelex/elektrosmog 330, S. 1, 05.10.2000

Elektrosmog: Der Antennenwald wird gefährlich

In der Schweiz gibt es nicht einmal eine Koordination zwischen den verschiedenen Telekommunikationsfirmen, die Antennen für ihre Handynetze aufstellen. Gleichzeitig zeig...   saldo/NSC/TA/Bund, 27.09.2000

Schweizer Studie belegt: Es gibt elektrosensible Personen

Allerdings sind es einerseits nicht zwingend Personen, die sich selbst als elektrosensibel bezeichnen, und anderseits gaben innerhalb der ausgeklügelten Versuchsanordnun...   NZZ/TA/BaZ/Bund, 25.10.2000

UMTS wird mehr Handy-Antennen nach sich ziehen; niemand will die

Eine repräsentative Umfrage in der Schweiz zeigt gar, dass sich die Hälfte der Bevölkerung gegen neue Antennen wehren will. Schon jetzt ist der Widerstand gegen herkö...   Cash/Elektrosmog Report/BaZ/TA/Beo, 03.11.2000

Zwischen Sendemasten und Antennen – Bau und Planung von Umsetzern

Allein die Antennenzahl für Handys wird innert zwei Jahren in der Schweiz um die Hälfte auf insgesamt 7700 zunehmen, dazu kommen bis Ende 2005 etwa 12 000 UMTS-Antenne...   NZZ, 12.12.2000

«Facts» nimmt Handys in Schutz

Dabei scheut sich das Magazin auch nicht, Forschungsdaten etwas harmloser zu interpretieren, als sie in Tat und Wahrheit waren (genereller Artikel gegen die «Panikmache ...   Facts, 07.11.2000

Handys strahlen noch immer zu stark

Die getesteten Mobilfunkgeräte weisen meist recht hohe Strahlungswerte auf. Empfehlenswert sind nur einige wenige der 28 untersuchten Modelle (Bericht mit Testübersicht...   K-Tip, 29.11.2000

Empfehlenswerte Elektrosmog-Broschüre neu aufgelegt

Die Broschüre «Elektrosmog – wo er entsteht, was er bewirkt, wie man sich schützt» erscheint mittlerweile in der dritten, völlig neu bearbeiteten Auflage. Herausge...   strahlentelex/elektrosmog 334, S. 4, 07.12.2000

Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz im Internet

Das BfS stellt seine Berichte, Broschüren, Infoblätter und Studien als Volltexte zur Verfügung (kurze Inhaltsübersicht).   ZFU 1/01, S. 8, 01.01.2001

Wie Tiere auf elektromagnetische Strahlung reagieren

Während bei Menschen umstritten ist, ob sie elektromagnetische Strahlung wahrnehmen können, ist von Tieren bekannt, dass sie dies tun. Bei 18 Vogelarten ist ein «magne...   strahlentelex/elektrosmog 336, S. 3/4, 04.01.2001

Elektrosmog könnte ein Ersatz für giftige Antifoulings sein

Eine Forscherin hat in einem Versuch nachgewiesen, dass Elektrosmog an Schiffsrümpfen geeignet sein kann, Tributylzinn zu ersetzen (englische Meldung).   NSC, S. 14, 13.01.2001

Elektrosmog in Autos: die Unterschiede sind gross

So strahlt zum Beispiel der Citroën Berlingo sechsmal weniger als der VW-Lupo (Bericht mit Auswahl von Messdaten).   K-Tip, 17.01.2001

Handystudien widersprechen sich weiterhin

Grossbritannien geht auf Nummer sicher und empfiehlt, Kinder nicht mobiltelefonieren zu lassen. Und egal, wie die Resultate der jeweils neusten Studie ausfallen: Die Disk...   SoZ/OEB/NZZ/BaZ, 28.01.2001

Studie findet Hinweis auf mehr Augentumore durch Elektrosmog

Die mit verhältnismässig wenigen Personen (182) durchgeführte Studie zeigt, dass besonders exponierte Personen ein statistisch signifikant erhöhtes Risiko haben, an e...   strahlentelex/elektrosmog 338, S. 1–3, 01.02.2001

Natelnetz-Betreiber jaulen auf: Das Buwal legt neue Leitlinien vor

Diese Leitlinien zur Strahlungsmessung sind erst in der Vernehmlassung, haben aber die Mobilfunkbranche in der Schweiz aufgeschreckt: Das Umweltamt fordert nämlich in de...   NZZ, 21.03.2001

Elektrosmog im Vatikan – und beim Schweizer Bundespräsidenten

In Cesano stehen 58 Sendeantennen von Radio Vatikan – die päpstliche Botschaft sorgt für Religion in der Welt und für Elektrosmog in der Umgebung. Seit die Zahl der ...   K-Tip/Beo/NSC/TA/Bund, 14.02.2001

Auch die neusten Handy-Modelle strahlen

Eine klare Strahlen-Angabe würde die «Sünder» schnell entlarven. Doch die längst versprochene Deklaration lässt auf sich warten (Bericht mit tabellarisch aufbereite...   K-Tipp, 28.03.2001

Mobilfunk-Sendeanlagen im Öko-Test: Die Werte sind unterschiedlich

Öko-Test hat geprüft, wie hoch die Strahlenbelastung der Sendeanlagen in Deutschland ist und ob in der Nähe der Antennen mit gesundheitlichen Problemen zu rechnen ist....   Öko-Test 4/01, S. 32–40, 01.04.2001

Auch das noch: Neue Handys strahlen noch stärker als alte

Offensichtlich geniesst der Schutz vor Elektrosmog bei der Entwicklung neuer Geräte noch weniger Aufmerksamkeit als früher: Neue Geräte haben eine spezifische Absorpti...   strahlentelex/elektrosmog 342, S. 1/2, 05.04.2001

«nova» und «Verbraucherinitiative» wollen besseren Elektrosmog-Schutz

Die beiden deutschen Organisationen verlangen Vorsorgewerte und Transparenz (kurzer Bericht).   strahlentelex/elektrosmog 342, S. 2/3, 05.04.2001

Deutsche Studie zeigt: Elektrosmog verkrebst Kinder

Die Studie ist nicht handgestrickt, sondern wurde vom Deutschen Kinderkrebsregister durchgeführt. Resultat: Kinder mit einer niederfrequenten Elektrosmog-Exposition von ...   strahlentelex/elektrosmog 344, S. 1/2, 03.05.2001

Schweizer Gericht gibt potentiellen Elektrosmog-Opfern recht

Und das, obschon die Grenzwerte von der umstrittenen Mobilfunkantenne durchaus eingehalten wurde. Argumentation der Richter: Ein Gesundheitsrisiko könne trotz der Grenzw...   TA/tec21/Bund, 01.05.2001

Zukunftsenergien für Entwicklungsländer: Kongressdokumentation

Die Dokumentation gibt zunächst Erfahrungen aus 10 Ländern Afrikas, Asiens und Südamerikas mit angepassten Solar-, Windkraft-, Wasserkraft- oder Biomasseanlagen wieder...   Presseinfo, 21.05.2001

Handy-Antennen: Viele wollen telefonieren, niemand will die Antennen

Diese Schizophrenie im Umgang mit Handy-Antennen bekommen in der Schweiz Bevölkerung und AnbieterInnen gleichermassen zu spüren. Wegen der Grenzwerte stellen die Anbiet...   NZZ, 29.05.2001

Also doch: Elektrosmog schädigt Erbgut direkt

Das zeigt eine deutsche Studie, die «deutliche Hinweise auf Brüche in der DNS und Schäden an Chromosomen» ergab. Also ist eine Krebs auslösende Wirkung nicht mehr au...   OEB/NZZ/SoZ, 20.06.2001

Bahnangestellte: Zusammenhang zwischen Leukämie und Elektrosmog?

Eine Schweizer Studie, welche sich der entsprechenden Leukämie-Elektrosmog-Frage angenommen hat, stiess zwar auf ein erhöhtes Leukämie-Risiko bei verschiedenen Gruppen...   strahlentelex/elektrosmog 346, S. 1/2, 07.06.2001

Gründächer und Lehmgewölbe schützen vor Mobilfunk-Strahlung

Die Strahlung von Mobilfunk-Antennen wird zu über 99 Prozent abgeschirmt, bei den neuen UMTS-Frequenzen sogar zu 99,9999 Prozent, zeigt eine neue Studie. Öffnungen wie ...   Universität Gesamthochschule Kassel, 05.06.2001

Schweiz veröffentlicht Karten mit Handy-Funkstationen

Das zuständige Bundesamt für Kommunikation (Bakom) hat alle bestehenden Standorte von Rundfunk- und Mobiltelefonantennen im Internet aufgeschaltet (s. Link). Nicht ver�...   NZZ, 02.08.2001

Die Wahrscheinlichkeit spricht für ein Elektrosmog-Risiko

Zu diesem Schluss kommt eine offizielle kalifornische Studie. Demnach besteht «eine mehr als 50-prozentige Möglichkeit» für ein gering erhöhtes Risiko für Kinderleu...   strahlentelex/elektrosmog 350, S. 3/4, 02.08.2001

Kinderleukämie und Magnetfelder: Es besteht ein Zusammenhang

Auf Grund der bis heute vorliegenden Daten besteht ein statistischer Zusammenhang zwischen den niederfrequenten Magnetfeldern und Leukämie bei Kindern. Zu diesem Schluss...   NZZ, 28.08.2001

Grenzwerte für Mobilfunkantennen gelten nur für Innenräume

Dies geht aus der Schweizer Nis-Verordnung hervor. Darin sind private Gärten und Balkone nicht vor Antennen-Strahlung geschützt. «K-Tipp» deckt die Mängel der Verord...   K-Tipp/BaZ, 19.09.2001

Autos werden anfälliger auf Elektrosmog

Das ist besonders bei voller Fahrt ärgerlich, wenn der Motor aussetzt. Denn vom so generierten Strom hängt die ganze Bordelektronik ab (inklusive Servolenkung und ABS-B...   Bund, 30.10.2001

Elektrosmogwerte: Die Handy-Anbieter im Härtetest

Die Handy-Betreiber haben angekündigt, die Strahlungswerte ihrer Modelle zu veröffentlichen. Das Resultat ist nicht eben beruhigend: Von den acht geprüften Internetsei...   strahlentelex/elektrosmog, S. 2/3, 01.11.2001

Handy-Hersteller wollen Abstrahlungswerte veröffentlichen

Bis im März 2002 sollen dann die Werte für alle Modelle in Produktion einsehbar sein, und dies auf Internet und auf einem Zettel in der Verpackung (kurzer Bericht; dazu...   strahlentelex/elektrosmog, S. 1/2, +S. 4, 04.10.2001

Die ETH ist deutlich: Belege für «harmlose Mobilstrahlung» fehlen

Auch die gesundheitlichen Bedenken sind «nicht eigentlich durch wissenschaftliche Fakten belegt». Die ETH Zürich hat mit einem Provider (Netzbetreiber) ein Abkommen ge...   ETH-Bulletin, 01.11.2001

Zürichs Mobilfunk-Antennenverzeichnis aktualisiert

Der neue Übersichtsplan aller Natelantennen auf Stadtgebiet enthält auch technische Angaben für jeden einzelnen Sender (Meldung; mit Hinweis auf unten stehende Interne...   TA, 21.11.2001

Auch wer mit Kopfhörern Musik hört, setzt sich Elektrosmog aus

Und die gemessenen Werte variieren erstaunlich stark. Der Vergleichstest diente zur Überprüfung, ob ein als «strahlenarm» angepriesener Kopfhörer wirklich strahlenä...   strahlentelex/elektrosmog 358, S. 3/4, 06.12.2001

Elektrosmog: Wichtig ist nicht nur der Grenzwert

Fast wichtiger ist, dass ein Grenzwert rasch und konsequent eingeführt wird. Dabei spielt es laut Verfasser – er ist Professor für Nachrichtentechnik an der ETH Züri...   NZZ/Pressemitteilung, 14.12.2001

Neuseeländische Studie: Doppeltes Leukämierisiko durch Elektrosmog

Wer beruflich elektromagnetischen Feldern ausgesetzt ist, lebt laut einer neuseeländischen Studie gefährlich: Das Risiko für eine akute Leukämie verdoppelt sich. Die ...   strahlentelex/elektrosmog 360, S. 4, 03.01.2002

Elektrosmog könnte Fehlgeburten fördern

Diesen Verdacht äussern kalifornische ForscherInnen aufgrund einer Studie. Demnach hatten Frauen mit Spitzenwerten von über 1,6 Mikrotesla Belastung fast zweimal so hä...   NSC, S. 4/5, 12.01.2002

Handys strahlen viel stärker, als eigentlich notwendig wäre

Eine Studie weist nach, dass die Handys für die Kommunikation mit viel weniger Sendeleistung auskämen. Und: Das Gros der Strahlen geht daneben (Bericht mit Hinweis auf ...   taz, 21.01.2002

AnwohnerInnen atmen auf: Solarkraftwerk produziert kaum Elektrosmog

Das aus finanziellen Gründen umstrittene Fassaden-Solarkraftwerk im bernischen Wittigkofen funktioniert ausschliesslich im Gleichstrombetrieb, was an sich schon unproble...   Bund, 21.02.2002

Schweiz hält Salzburger Elektrosmogwerte für unerreichbar tief

Die Umsetzung des Salzburger Modells sei in der Schweiz nicht möglich, zitiert die Schweizer Kommunikationskommission (ComCom) eine Studie. Grund sind offenbar die städ...   NZZ, 05.03.2002

Schweizer Volksinitiative will Baustopp für Handy-Antennen

Die Sammelfrist läuft bis am 11. September 2002 und soll ein Moratorium erwirken. Dieses soll dazu genutzt werden, die Wirkungen der Technik zu erforschen. Erst wenn die...   TA, 13.03.2002

Ist das Elektrosmog-Rätsel gelöst?

Bisher war die Wirkungsweise des Elektrosmogs – ausser bei der thermischen Einwirkung – unklar. Amerikanische ChemikerInnen haben nun entdeckt, dass Proteine in Zellm...   NSC, S. 8, 06.04.2002

Schnurlose Telefone in der Wohnung strahlen wie ein Handy-Mast

Wer sich ein schnurloses Telefon ins Haus holt, holt sich Elektrosmog mit. Und der kann bisweilen ebenso stark sein wie jener eines ganzen Mobilfunkmasts. Besonders belas...   taz, 02.04.2002

Wie gefährlich sind eigentlich Induktions-Kochherde?

Gerätehersteller beteuern gelegentlich, im Vergleich zu «normalen» Elektroherden seien Induktionskochplatten strahlungsärmer. Irrtum, sagt jetzt das Nova-Institut: Di...   strahlentelex 366, S. 2–4, 04.04.2002

Statt Glockengebimmel Elektrosmog – Antennen auf dem Kirchturm

Kirchen sind «Zufluchtsort und Schutzraum», sagt etwa eine Dezernentin für Theologische Grundsatzfragen, daher sei es verfehlt, auf den Kirchtürmen Mobilfunkanlagen z...   Spiegel, 13.06.2002

Mensch und Tier als Opfer von Elektrosmog am Hirschberg?

Keine 150 Meter von einem Bauernhaus entfernt steht im Kanton Appenzell ein Sendemast für Mobil- und Rundfunk. Ohrensausen, Schlafstörungen und Zahnschmerzen gehören s...   BaZ, 15.05.2002

Elektrosmog erhöht Brustkrebsrisiko nicht

Zu diesem Schluss gelangt eine neue Studie aus Seattle, die rund 1500 Frauen untersucht hat (ausführlicher Bericht; mit tabellarisch aufbereiteten bisherigen Studienresu...   strahlentelex/elektrosmog 368, S. 1–4, 02.05.2002

Elektrosmog-Abschirmung: Teuer, aber nicht wirkungslos

Messungen an der Abschirmmatte Simtex ergaben an der Universität der deutschen Bundeswehr eine Dämpfwirkung von Faktor 100 (20 dB). Auch andere Produkte wirken an sich,...   strahlentelex/elektrosmog 370/02, S.1–3, 06.06.2002

Leichter Kompromiss bei Schweizer Elektrosmog-Grenzwerten

Die Mobilfunkbetreiber der Schweiz wollten die Messregeln so geändert wissen, dass nur der Maximalwert massgebend sein sollte. Das hätte ihnen nämlich eine bis zu vier...   NZZ/SHZ, 06.06.2002

Grosse EU-Studie will Mobilfunk-Gesundheitsrisiko untersuchen

Die Studie ist auf zwei Jahre angelegt und soll klären, ob und allenfalls wie stark Mobilfunkstrahlung gesundheitsschädigend wirkt. Aus der Schweiz beteiligt ist das re...   NZZ, 18.07.2002

Elektrosmog schädigt wohl auch ohne Hitzewirkung

Diesen Schluss legt eine finnische Studie an Zellkulturen nahe. Demnach geraten Schutzproteine unter Stress, auch wenn die Zelltemperatur konstant bleibt. Die Wissenschaf...   strahlentelex/elektrosmog 374, S. 1/2, 01.08.2002

Von 350 Mobilfunkantennen strahlte lediglich eine zu stark

Das haben Modellrechnungen und Nachrechnungen in Basel ergeben. In zwei Dritteln der Fälle lag der Wert gar um 50 Prozent unter der zulässigen Leistung. Allerdings ist ...   BaZ, 13.08.2002

Körpereigene Elektrizitätsfelder sind massgebend für die Heilung

Die Fähigkeit unseres Körpers zur Selbstheilung hängt teilweise von natürlichen Elektrizitätsfeldern ab. Bisher lag der Schwerpunkt der Forschung ausschliesslich bei...   NSC, S. 15, 28.09.2002

KonsumentenschützerInnen warnen vor Elektrosmog-Messgeräten

Verstärkt erscheinen solche Geräte auf dem Markt. Bloss: Für Laien ist es im allgegenwärtigen Elektrosmog ziemlich ausgeschlossen, die wirklich relevanten Felder zu f...   taz, 06.10.2002

Gesundheitsschäden durch Elektrosmog müssen ernst genommen werden

Wenn auch vieles noch nicht abschliessend wissenschaftlich geklärt ist, so liegen doch ernst zu nehmende Hinweise auf Gesundheitsrisiken durch elektromagnetische Felder ...   ABOB 10/02, S. 9–10, 01.10.2002

Der Mast entscheidet über den Elektrosmog bei Stromleitungen mit

Überraschend: Die magnetische Induktion im Umfeld von Hochspannungsleitungen hängt nicht nur von der Spannungshöhe ab. Entscheidend sind offenbar die Art der Masten so...   Wila Info, 01.10.2002

Wer Mobilfunkantennen verhindern will, braucht Geduld und Phantasie

Denn meist sind die Gesuche vordergründig gesetzeskonform. Die Gemeinde Küttigen AG etwa verhinderte die Antennen mit dem Argument des Ortsbildes (was vom Verwaltungsge...   WoZ, 17.10.2002

Handy-Netzbetreiber richten Ombudsstelle ein

Die FDP-Ständerätin Erika Forster (SG) übernimmt die Ombudsfunktion der unabhängigen Stiftung. Probleme der Mobilkommunikation wie insbesondere Strahlung (Elektrosmog...   BaZ, 16.10.2002

Mobilfunk und Gesundheit: Antworten könnten wohl nur Tiere geben

Denn bei ihnen kann ein Placebo-Effekt oder eine selbst-gedachte Elektrosensibilität ausgeschlossen werden. Der Schönheitsfehler: Brauchbare Studien zur Folge der Handy...   natur extra (Beilage zu Heft 11/02), 01.11.2002

Elektrosmog: Heute Gesellschaftsthema – morgen Versicherungsfall?

Die Versicherungswirtschaft verfolgt die gesellschaftliche und wissenschaftliche Diskussion um die Folgen des Handy-Elektrosmogs aufmerksam. Die derzeitige Handlungsebene...   NZZ/TA, 10.12.2002

Neue Studie: Natels wirken auf das Gehirn

Die strahlenexponierten Hirnregionen der Testpersonen wiesen einen erhöhten Blutfluss auf. Damit ist freilich nicht nachgewiesen, dass Handy-Strahlung auch tatsächlich ...   TA, 05.12.2002

Neue Broschüre: «Mobilfunk-Strahlung – wie schädlich ist Elektrosmog?»

Im Juni 2000 fand in Salzburg eine internationale Konferenz zu Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung statt. Ein Dogma aus den 50er Jahren stand zur Diskussion: Haben die Mo...   newsletter umweltinstitut München, 23.12.2002

Drahtlose Computerverbindungen sind nicht restlos unbedenklich

Die Nutzer belasten in erster Linie sich selbst (via die Funkkarten), wohingegen die Gesamtbelastung durch das Wireless Local Area Network (WLAN) insgesamt eher bescheide...   strahlentelex/elektrosmog 384, S. 2–3, 09.01.2003

Elektrosmog-Belastung in Basel ist via Mausclick ersichtlich

Möglich machten dies drei Schüler des Basler Gymnasiums Leonhard: Ihre Website zeigt die gesamte Strahlung von Mobilfunkantennen an jedem beliebigen Standort. Die Seite...   BaZ, 03.03.2003

Elektrosmog: Auch nach 5000 Studien herrscht Unklarheit

Das hat sich an einem Symposium zur elektromagnetischen Verträglichkeit erneut gezeigt, denn wirklich schlüssige Aussagen fehlen. Der WHO-Beauftragte Mike Repacholi zei...   NZZ, 26.02.2003

Schweizer Studie zu Elektrosmog zeigt Bedarf nach noch mehr Studien

Im Auftrag des Buwal hat das Institut für Sozial- und Präventivmedizin Basel die Studien zu Elektrosmog durchforstet. Resultat: Die Datenlage ist ungenügend. Als «mö...   NZZ, 29.04.2003

Schweizer Elektrosmog-Studie: Gibt es Kombinations-Risiken?

Die Ergebnisse der ersten Befragung von «Elektrosmog-Opfern» sind noch nicht offiziell veröffentlicht, doch ist zweierlei bereits heute klar: 85 Prozent der Betroffene...   NZZ S/TA, 04.05.2003

Elektrosmogdebatte hat Auswirkungen auf Mobilfunkunternehmen

Bereits jetzt gibt es über zehn Prozent (deutsche) Handy-NutzerInnen, welche aus gesundheitlichen Gründen möglichst kurz telefonieren. Sollten sich Gesundheitsrisiken ...   strahlentelex/elektrosmog 396, S. 1–4, 03.07.2003

Stromsparlampen erzeugen nicht nur Licht, sondern auch viel Elektrosmog

Vergleicht man den Elektrosmog von Stromsparlampen mit jenem von Computerarbeitsplätzen, sind die Grenzwerte bei weitem überschritten – egal, ob die Lampenleistung be...   Beo, 06.02.2004