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Abstract


Der Nato-Krieg auf dem Balkan richtet immense Umweltschäden an

Die Uranmunition ist giftig und strahlt, die bombardierten Anlagen enthielten teilweise (zivile) Giftstoffe, die jetzt in die Umweltgelangt sind, und Messungen zeigen, dass die Nato-Bomben die Werte für Dioxine und Furane in die Höhe schnellen liessen (mehrere, teilweise sehr informative Berichte zu dieser Form der ökologischen Kriegsführung).

Stichworte: Renate Ell, Evdoxia Tsakiridou, Gesundheitsschäden, Lungenprobleme, Atemgifte, «ökologische Begleitschäden» (Kollateralschäden), Tanklager, Fabrikanlagen, Raffinerien, Chemiefabriken, Sebastian Knauer, Gerd Rosenkranz, Uran, Panzermunition, Hubschrauber-Munition, Helikopter, Erfahrungen aus dem Golfkrieg, Kuwait, Irak, Kinder, Umweltbundesamt, Bombenabwürfe der Nato in der Adria, Messungen, Griechenland, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), polychlorierte Biphenyle (PCB), Isolationsmittel von Transformatoren, Russpartikel, Umweltchemie
Schlagwort: Umweltzerstörung > Allgemeines

Medium:
taz/WoZ/Strahlentelex/SZ/Spiegel
Publikationsdatum: 28.05.1999
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 103416
Abstract-ID: 02411100042