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Abstract


Der Nemesis-Effekt – oder wie ein Staudamm ein Meer zerstören kann

Im Jahre 1972 ist zwischen Rumänien und dem damaligen Jugoslawien ein Damm fertiggestellt worden, der die Ökologie des Schwarzen Meeres nachhaltig verändert hat: Es lebt nur noch an den Küsten. Der Verfasser schildert, wie es so weit kommen konnte und kommt zur Schlussfolgerung, dass nur etwas noch schlimmer ist als jede einzelne vom Menschen verursachte Katastrophe: die Wechselwirkungen innerhalb dieser Katastrophen (sehr ausführlicher Bericht, der diese Hypothese anhand von Beispielen erläutert; mit Matrix).

Stichworte: Staudämme, Gewässer, Charles Perrow, Normal Accidents: Living with High-Risk Technologies (Buch), David Ehrenfeld, Rutgers-Universität (New Jersey), Atomkraft, Wälder, Luftverschmutzung, UV-Strahlung, Ozonloch, Zahlen, Korallenriffe, Riffe, Aids, Karibik, Überfischung, Fischerei, Fischfang, Südostasien, schleichende Umweltzerstörung, Umweltskandale, Wälder, Bäume, Klimawande, saurer Regen, Habitatverlust, Lebensraum, Frischwasser, Bioinvasion, gebietsfremde Arten, Stickoxidbelastung, Stickstoffeintrag, Bevölkerungsentwicklung, Bevölkerungswachstum, organische Schadstoffe, Literaturhinweise
Schlagwort: Umweltzerstörung > Allgemeines

Medium:
WoWa 3/99, S. 12–23
Publikationsdatum: 01.05.1999
Autor: Bright, Chris
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 103418
Abstract-ID: 02411100040