Oekodok
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Abstract
Die Kontroverse um die Elektrosmog-Verordnung geht weiter
AnwohnerInnen in der Schweiz wehren sich meist vergeblich gegen Natelantennen. Wenn sich die Betreiber nämlich an die Grenzwerte halten, müssen die Behörden einwilligen. GegnerInnen der Vernehmlassung zur Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) kritisieren, dass die Verordnung nur den schädlichen Bereich abdeckt, dies widerspricht aber dem Schweizer Umweltschutzgesetz (Artikelsammlung, einige Beiträge liefern Informationen zu neusten Studien über das Elektrosmog-Risiko, ein «NZZ»-Artikel berichtet von Textilien, die vor Elektrosmog schützen sollen).
Stichworte: Spoerry & Co. AG, Schutz, Flums, England, Grossbritannien, Gesundheitsschäden, elektromagnetische Felder, Symptome, Gesetzgebung, Studien, WHO, Natel-Antennen, SES, Rosmarie Bär, Gesuch, Einsprachen, Uni Bern, Orange, Diax, Landschaftsschutz, Ausgleichsfonds, Richtlinien, Handyantennen, Bau, Massnahmen, Furcht, Landschaftszerstörung, Mobilfunknetz, Kabelfabrik, BAG, Gesundheitsgefährdung, Risiko, Arbeitsplätze
Schlagwort: Energie > Elektrosmog
Medium: TA/Bund/NZZ/BEO
Publikationsdatum: 26.06.1999
Autor: Diverse
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 103823
Abstract-ID: 03512800172