Oekodok
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Abstract
Gentech-Langzeitmonitoring soll Risiken mindern
Das Problem bei der Beobachtung von Gentech-Freisetzungen ist, dass sich der Rahmen eben gerade durch die Freisetzung ändert. In ihrer Studie legen Ammann und Vogel nahe, unbedingt vor Freisetzung gentechnisch veränderter Arten die Kriterien für ein Langzeitmonitoring zu definieren. Dabei gibt es mehrere offene Diskussionspunkte, wie die für Fachpersonen gedachte Studie zeigt (sehr informativ). BEZUG: Kontrollstelle für Chemie- und Biosicherheit (KCB), Missionsstrasse 60, Postfach, 4012 Basel.
Stichworte: Transgene Pflanzen, Überwachung, Sicherheit, Risiko, Umweltbelastung, Folgen, Freisetzungsversuche, Freisetzungen, Nützlinge, Schädlinge, Bienen, Auswirkungen, Raubinsekten, Bioindikatoren, Datenerhebung, Beispiele, insektenresistenter Raps, agronomischer Bedarf, Nachhaltigkeit, Sinorhizium meliloti, rekombinante Mikroorganismen, Szenarien, Freisetzungsmonitoring, Nachmonitoring, Langzeitmonitoring, Inverkehrbringung, Rechtliche Grundlagen, Freisetzungsverordnung (FSV), Tabellen, Ausbreitung, Hybridisierung, Pollenausbreitungsindex
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Risiko, Unfälle
Medium: Broschüre
Publikationsdatum: 01.07.1999
Autor: Kantonales Laboratorium Basel-Stadt
Eigenschaften: Buch; Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht; Kommentar;
Buchangaben: Langzeitmonitoring gentechnisch veränderter Organismen. Bestandesaufnahme, Fallbeispiele und Empfehlungen (Hrsg.: Kantonales Laboratorium Basel-Stadt, Kontrollstelle für Chemie und Biosicherheit);
Buchautor: Ammann, Daniel / Vogel, Benno
Seiten, Preis: 69 S. / 50 sFr.
Abstract-Nr: 103942
Abstract-ID: 04211600055