Home  |  Suche  |  Thesaurus  |  Medienliste  |  Impressum etc.

Abstracts zu Schlagwort


Gen- und Biotechnologie > Risiko, Unfälle


Alzheimerisches Damokles-Schwert über der Genfähre Herpes-Virus

Eine Arbeit in «The Lancet» legt einen Zusammenhang zwischen dem Herpesvirus und der Erkrankung an Alzheimer nahe. Das Virus ist im Gespräch als mögliche Genfähre (k...   NSC, S. 10, 01.02.1997

Wachstumshormon verseuchte badische Turbo-Spargel mit Rinderwahn

Die sensationelle Enthüllung, die einem Freisetzungs-Experiment von Gentech-ForscherInnen ein Ende setzte, hat (zum Glück) einen Haken: Sie erschien am 1. April und ist...   taz, 01.04.1997

Die Schweizer Fachkommission für biologische Sicherheit

Die Kommission berät Behörden beim Schutz von Mensch und Umwelt (Bericht).   UWS 1/97, S. 41/42, 01.04.1997

Genmanipulierte Sojabohnen in welchen Lebensmitteln?

Die Verfasserin geht davon aus, dass von den im November 1996 importierten 65 000 Tonnen Sojabohnen etwa zwei Prozent gentechnisch manipuliert waren und dass weder diese...   UW N 72/97, S. 15–20, 14.03.1997

Alles ist weiterhin offen bei Gentech-Food und Allergien

Trotz eines Versuches an der Uni Bern sagen Allergologen: «Für uns gibt es nichts, das harmlos ist» (Bericht).   Facts, 17.07.1997

Bio- und gentechnische Risiken im Kanton Zürich

Der ausführliche Artikel zeigt das Gefahrenpotential und die Schutzmassnahmen (mit Glossar).   ZUP 14, S. 19–28, 01.10.1997

Von Bayer finanzierte Studie sieht kein Risiko für Gentech-Versuche

Gentechnische Versuche der Sicherheitsstufe eins seien mit keinem Risiko für Mensch und Umwelt verbunden, lautet das Fazit der Studie. Die Verfasserin nennt die Gründe ...   GID 108/95, S. 16, 30.12.1995

Wie wird das gentechnische Risiko gerichtlich bewältigt?

Und welche Chancen haben BürgerInnen, die gegen eine gentechnische Genehmigung vor Gericht ziehen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Beitrag von Roller, der als Re...   GID 108/95, S. 17, 30.12.1995

Transgene aus Forschungslabors gelangen in Abfall- oder Kläranlagen

Und damit zu den Menschen, die dort arbeiten. Der Verfasser befasst sich mit dem damit verbundenen und bis heute unerforschten Gesundheitsrisiko.   GID 108/95, S. 14, 30.12.1995

2 von 3 Schweizer Gentech-Risiko-Versuchen werden in Basel getätigt

Im Jahre 1994 waren das 21 von 30 Versuchen der Sicherheitsstufe 4 (gesamte Projekte: 134, davon 43 in Basel-Stadt). Das zeigt die Analyse der melde- und bewilligungspfli...   UWS 4/95, S. 26/27, 01.12.1995

Gentech: Der fünfte Reiter der Apokalypse

Nach Pestiziden, Asbest und anderen Umweltgiften könnten genmanipulierte Organismen zum fünftwichtigsten Umweltgift werden, warnt das unabhängige Gremium der britische...   NSC, S. 11, 27.01.1996

Die Sicherheit transgener Pflanzen gilt nicht als erwiesen

Ein wichtiges Sicherheitsrisiko ist die mögliche Übertragung von neuen Pflanzengenen auf Mikroorganismen. ForscherInnen der ETH Zürich versuchen nun, Daten über das m...   NZZ, 14.02.1996

Genmanipuliertes Nahrungsmittel kann lebensgefährlich sein

US-amerikanische Forscher entdeckten, dass gentechnisch veränderte Sojabohnen bei empfindlichen Menschen im Allergie-Hauttest starke Reaktionen hervorriefen, die bei Ver...   FR, 15.03.1996

Neue Datenbank zur Sicherheit gentechnischer Versuche

«Biosafety Database» enthält mehr als 1600 Literaturzitate aus Fachzeitschriften von 1974 bis 1994 und wird halbjährlich aktualisiert. Experten des Forschungsverbunds...   SZ, 11.04.1996

Ein Genfähren-Virus könnte das Hirn schädigen

ForscherInnen in Oxford warnen vor dieser Gefahr. Bei ihren Experimenten hatten Ratten schwere Hirnschäden davongetragen. Viren als Genfähren werden beim Hirn eingesetz...   NSC, S. 6, 11.05.1996

Warum das WZB-Verfahren scheiterte: Eine Übersicht

Das Wissenschaftszentrum Berlin-Verfahren war das erste Diskursverfahren zur Gentechnik. MahnerInnen und MacherInnen der Gentechnik setzten sich an einen Tisch. Einführe...   GID 112/96, S. 41–61, 01.06.1996

Die USA erlassen Bestimmungen gegen «Bio-TerroristInnen»

Neonazis wollten im vergangenen Jahr Pesterreger beziehen, wurden aber erkannt. Jetzt haben die USA die Bestimmungen für den Bezug von rund 40 Krankheitserregern schärf...   NSC, S. 8, 22.06.1996

Korrigendum zu den Gentech-Zahlen aus der Schweiz

In Dokument 04211600004 basierten die Grafiken und Tabellen auf verwechselten Zahlen. Das Korrigendum enthält die richtigen Zahlen – aber keine Grafik…   UWS 1/96, S. 35, 01.06.1996

Die Risiken genmanipulierter Schwein-Organe für Menschen

Die Industrie erhofft sich Riesenprofite aus der Xenotransplantation. Dass dabei mit grosser Wahrscheinlichkeit neue nichtmenschliche Virus-Krankheiten übertragen werden...   EC 5–6/96, S.93–97, 01.05.1996

Bundesrat wählt Fachkommission für biologische Sicherheit (EFBS)

Als dringlichste Aufgabe soll die auf 1. Januar 1997 eingesetzte Kommission den Bundesrat bei der Ausarbeitung der Vollzugsverordnungen zum Umweltschutz- und Epidemienges...   Presserohstoff, 02.12.1996

Firma Monsanto sponsert Allergologen-Tagung

Zwei kurze Berichte zur Tagung «Lebensmittelallergien und Gentechnik».   taz/SZ, 12.12.1996

Warnung vor den Gefahren durch transgene Pflanzen

In allen Auseinandersetzungen um die Gentechnik hat die Frage nach der Risikohaftigkeit dieser Technik zentrale Bedeutung. Herbizid-, Virus- und Insektenresistenzen könn...   SZ, 30.12.1997

Risikoforscher gegen Freisetzungsverbot von genveränderten Pflanzen

Die TeilnehmerInnen des Symposiums der Universität Bern zu Risiko-Szenarien bei Gentech-Pflanzen kommen zum Schluss, «dass transgene Pflanzen prinzipiell keinen schwerw...   BaZ/NZZ, 04.02.1998

Wer die «Risko» ist, und was sie will

Das vierseitige Faltblatt im Format A4 ist die Ausgabe von «Mitteilungen der Kommission für Risikobeurteilung des Kantons Basel-Stadt». Der Text stellt die Risko und i...   Risko 2/98, 01.02.1998

Risikowahrnehmung und Gentechnik

Michael Siegrist (Sozialpsychologie) zeigt in einem informativen Text und anhand der Gentechnik, wie die Wahrnehmung von Risiken zwischen Wertediskussion und Expertenwiss...   NZZ, 14.02.1998

Die Pannen der Gen-Industrie

Gentech-Pflanzen putzen versehentlich schon mal Nützlinge statt Schädlinge weg oder kreuzen sich über Kilometer weit aus. Ein Bakterium vernichtete in der Umgebung all...   GP CH/puls tip/SZ, 01.02.1998

Genmanipulierte Pflanzen erhöhen die Bakterienflora im Boden

Eine einzige Änderung im Erbgut der Versuchspflanze liess die Anzahl bestimmter Bakterien im Boden in grossem Ausmass anwachsen. Das ist das Fazit einer französischen S...   SAG, 01.02.1998

GentechnikerInnen als PlanwirtschafterInnen

Die Forscherin Pia Malnoë, die im schweizerischen Changins als wissenschaftliche Mitarbeiterin und an der Uni Genf als Lehrbeauftragte arbeitet, schlägt eine «national...   Focus Biosicherheit 4/5, 01.03.1998

Wenig erforschte Allregie-Risiken von Gentech-Enzymen in Waschmitteln

Rund 90 Prozent aller Waschmittel in der Schweiz sind mit Gentech-Enzymen hergestellt. Inwiefern diese ein Gesundheitsrisiko für den Menschen mit sich bringen, ist weitg...   WW, 12.03.1998

Beurteilung des Gefahrenpotentials von transgenen Mikroorganismen

Mit gängigen Kriterien ist das Umweltverhalten von Gentech-Organismen schwierig zu erfassen. Die Basler Kontrollstelle für Chemiesicherheit, Gift und Umwelt (KCGU) hat ...   Dossier mit Bezug, 01.12.1997

Die Gen-Forschung ist problematischer als ihr Ruf

Der Verfasser zieht den Vergleich mit dem Klimagas FCKW, das anfangs auch als harmlos eingestuft wurde und heute verboten ist. Er widmet sich im weiteren den Gefahren der...   taz, 06.06.1998

So wollen GenforscherInnen die Risiken von Retroviren kontrollieren

Seit Aids, BSE, Sicherheit von Blutprodukten und die Übertragung der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit Schlagzeilen machen, steht die Forschung im Verdacht, solche «Seuchen»...   focus BiosiCHerheit, 01.06.1998

Die richtigen Gene produzieren mitunter falsche Proteine

Amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass auch gesunde menschliche Gene ein für Menschen giftiges Protein herstellen können (kurzer Bericht).   NSC, S. 21, 04.04.1998

Gentech-Kartoffeln können Forschern gefährlich werden

Jedenfalls, wenn ein Herr Professor ein Experiment macht, die Kartoffeln an Ratten verfüttert und aufgrund der Ergebnisse behauptet, das Immunsystem der Ratten sei durch...   taz/TA/BaZ/Zeit, 20.08.1998

Die Risiken der Gentechnologie sind nicht klassisch versicherbar

«Keine noch so hohe Versicherungsdeckung vermag das Risikopotential der Gentechnologie zu vermindern.» Das sagt die Schweizer Rück in einer Untersuchung. Die Hauptgefa...   SoZ, 06.09.1998

Die Broschüre zur Gentechnik und Haftpflichtversicherung

Die Gentechnologie besitzt ein Risiko, von dem die ProduzentInnen behaupten, es sei auch nicht anders zu werten als jenes der bisherigen Techniken. Dem widerspricht diese...   Dossier, 01.09.1998

Gentechnologie – alles unter Kontrolle oder was?

Die Gentechnologie und das Klonen sind gemeinhin als Mittel zur Kontrolle von Leben bekannt: Nicht nur der Samen kann nach Qualitätsmerkmalen ausgesucht werden, sondern ...   WoZ, 12.11.1998

Technikfolgenabschätzung für Gentechnologie ist gescheitert

Grund für dieses Scheitern seien Unsicherheitsfaktoren wie zum Beispiel die Komplexität der Ursache-Wirkungs-Ketten, Überraschungen oder der Wertewandel. Diese Festste...   NZZ, 01.12.1998

Und Pflanzen tauschen DNS eben doch untereinander aus

Und zwar über Pilze oder Viren. Das zeigen neuere Arbeiten, wobei die Forscher betonen, dass solche Gentransfers sehr selten seien (Meldung).   NSC, S. 12, 28.11.1998

Forschungsprojekt: Gen-Bakterien als Gefahrenquelle in Nahrungskette

Die WissenschafterInnen untersuchten unter anderem, inwieweit Protozoen – tierische Einzeller – einen Gentransfer zwischen verschiedenen Bakterien begünstigen könne...   focus Biosicherheit, 01.12.1998

Nutzen und Risiken beim Einsatz schadstoffabbauender Bakterien

Das Faltblatt informiert über das im Titel genannte Projekt. ForscherInnen der EAWAG untersuchen die Risiken einer Freisetzung gentechnisch veränderter Mikroben, die zu...   Focus Biosicherheit 10/98, 01.12.1998

Horizontaler Gentransfer ist wahrscheinlicher als angenommen

Zu diesem Schluss kommen Studie des Öko-Instituts und des TüVs (Institut für Sicherheit in der Biotechnologie). Die Gutachten sind sich einig, dass ein solcher Transfe...   OEM 4/98, S. 27, 01.12.1998

Transgene Bt-Pflanzen haben unbeabsichtigte Nebeneffekte

Das zeigen drei Studien. Erster Nebeneffekt: Die Bt-Pflanzen töten auch Nützlinge. Zweiter Nebeneffekt: Die Bt-Dosis der Pflanzen ist 10- bis 20-mal höher als die übl...   WoWa 1/99. S. 9/10, 01.01.1999

Neue Studie: Genübertragung im Darm ist möglich

Eine niederländische Studie zeigt, dass Erbgut im Darm relativ langsam abgebaut wird. Damit könnten Resistenzgene gegen Antibiotika, die in Gentech-Futterpflanzen entha...   Bund, 05.02.1999

Die Polemik um «Frank'n'food» lodert neu auf

Der britische Forscher Arpad Pusztai ist vor anderthalb Jahren in die Schlagzeilen geraten, weil er nachgewiesen haben wollte, dass Ratten auf gentechnisch veränderte Na...   NSC, S. 3–5, 20.02.1999

Gentech-Enzyme in Waschmitteln sind nicht a priori bedenklich

Zu diesem Schluss kommt eine österreichische Technikfolgenabschätzung: Es gebe keine ausreichenden Gründe, auf Gentech-Enzyme zu verzichten, auch wenn bei Produktion u...   GID 131, S. 33–36, 01.02.1999

Jetzt beugen sich Statistiker über die Pusztai-Daten

Eine erste dieser Untersuchungen hat ergeben, dass wegen zu grosser Abweichungen in den Befunden nicht von systematischen Effekten ausgegangen werden könne. Jetzt warten...   NSC, S. 14, 13.03.1999

Gentech-Pflanzen: InsektenforscherInnen schlagen Alarm

Denn die Pflanzen können auch Nützlinge schädigen. Die Zulassungsverfahren fordern aber keine Langzeitstudien, die dies belegen könnten (Bericht mit Beispielen; dazu ...   TA, 19.03.1999

Neue Gentechlebensmittel könnten zu neuen Krankheiten führen

Dieses Fazit zieht die Verfasserin, die zeigt, dass einzig Abhilfe schaffen würde, wenn die Deklarationen auch bei kleinsten Mengen von Gentech-Lebensmitteln auf der Ebe...   OEM 1/99, S. 14, 01.04.1999

Drei Verordnungen sollen in der Schweiz die Gentechnik regeln

Der Bericht stellt diese Verordnungen – es sind dies jene zur biologischen Sicherheit, über den Umgang mit Organismen in der Umwelt und über den Schutz der Arbeitnehm...   ZUP 19, S. 17–19, 01.04.1999

Wie fehlerhaft war Pusztais Gentechfood-Studie?

Diese Frage stellt sich vor allem, weil die Royal Society die inkriminierte Studie (Ratten, die Gentech-Kartoffeln frassen, erkrankten) nun als technisch mangelhaft und s...   TA, 26.05.1999

Gentech-Maispollen kann auch Nützlinge schädigen

Das legt eine amerikanische Studie nahe. Nicht auszudenken, was passiert, wenn denn nicht nur Gentech-Mais gepflanzt wird, sondern auch Zeneca-Gentech-Pflanzen, die Spinn...   NSC, S. 4, 22.05.1999

USA patentieren (einstweilen) keine Chimären aus Mensch und Tier

Das hat das Patentamt der USA bekanntgegeben. Gerichte hatten allerdings bisher nicht über solche Fälle zu entscheiden (Meldung).   NSC, S. 14, 26.06.1999

Gentech-Langzeitmonitoring soll Risiken mindern

Das Problem bei der Beobachtung von Gentech-Freisetzungen ist, dass sich der Rahmen eben gerade durch die Freisetzung ändert. In ihrer Studie legen Ammann und Vogel nahe...   Broschüre, 01.07.1999

Die Schweizer Biosicherheits-Kommissionen: Eine Innenansicht

Zur Zeit arbeiten die Kommissionen SKBS und EFBS im Tandem (der Beitrag liefert Informationen zu den beiden Kommissionen). Die EFBS wird nun schrittweise die SKBS ablöse...   Biotech-Forum, 01.07.1999

«Friends of the Earth Europe» fordert Moratorium für Gentech-Food

Der Zusammenschluss nationaler Umweltorganisationen, zu denen Pro Natura gehört, wirft der Gentech-Branche vor, in Wildwest-Manier («Erst schiessen, dann fragen») Gent...   pro natura 4/99, S. 24/25, 01.08.1999

Viren können untereinander Erbmaterial austauschen

Und zwar weit mehr, als ForscherInnen bisher annahmen. Einige der ForscherInnen warnen deshalb davor, allzu schnell mit dem grossflächigen Anbau von Gewächsen, die man ...   FAZ, 22.09.1999

Gentech-Todesfall: Abbruch einer Schweizer Gentech-Studie

Einem 18-jährigen Amerikaner haben Ärzte Fremdgene eingeschleust, indem sie Adenoviren als Genfähren benutzten. Die Virendosis war zu hoch, der Mann starb innert Tagen...   TA, 15.10.1999

Novartis-Studie zur Xenotransplantation erweist sich als fragwürdig

Die Resultate der Novartis-Studie sind auf den ersten Blick günstig für die Xenotransplantation. Auf den zweiten Blick zeigt sich: Die Mehrzahl der Proben stammt von Pa...   GID 135, S. 44–47, 01.11.1999

Gentech-Monitoring ist gut. Heisst aber nur: Letztlich weiss man nichts

Sogar die Gentech-Industrie befürwortet Monitoring. Das Problem: Alle verstehen darunter Verschiedenes. Die grössten Meinungsverschiedenheiten betreffen die Untersuchun...   GID 135, S. 15–28, 01.11.1999

Der erste Gentherapie-Tote war möglicherweise gar nicht der erste

Auch bei anderen Gentherapie-Versuchen sind immer wieder PatientInnen gestorben, wobei oft die Krankheit als Todesursache galt, nicht die Gentherapie. Jetzt beugen sich W...   Zeit/SZ/NSC/Spiegel/TA, 21.10.1999

Ein einziger Gentech-Lachs kann eine ganze Wildpopulation gefährden

Die Wachstumshormone in Gentechlachsen führen dazu, dass diese Tiere zwar am unfittesten sind, sich aber wegen ihrer Grösse häufiger paaren, «was Darwins Modell der g...   SoZ, 05.12.1999

Bt-Toxin aus Gentech-Pflanzen gelangt in den Boden und bleibt dort

Und das wochenlang. Das haben Guenther Sotzky und Deepak Saxena (Universität New York) herausgefunden (Meldung).   NSC, S. 7, 04.12.1999

Ein einziger Gentech-Fisch kann eine ganze Population auslöschen

Zu dieser bestürzenden Erkenntnis sind William Muir und Richard Howard von der Purdue-Universität in West Lafayette (USA) bei einer Technikfolgenabschätzung gelangt. D...   NSC, S. 4, 04.12.1999

Methoden zur Technikfolgenabschätzung für die Gentechnik

Die CD-ROM stellt mit einem Lehrmodul die Methoden der Technikfolgenabschätzung dar. Das Modul zeigt am Fall der Pflanzenzüchtung ihre praktische Anwendung auf und lief...   BioTech forum, 21.12.1999

Verordnungen zum Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen

Am 1. November traten in der Schweiz drei neue Verordnungen in Kraft. Sie betreffen die biologische Sicherheit in geschlossenen Anlagen, den Schutz von Arbeitnehmenden be...   BioTECH forum, 01.12.1999

Gentherapien im Zwielicht

Nachdem der mangelnde Erfolg den Sinn von Gentherapien in Frage stellte, tauchen nun auch Hinweise auf, die die Gefährlichkeit dieser Therapie belegen. In den USA sind m...   Spiegel Online, 03.02.2000

Gentherapie: Bisher schon mehrere Todesfälle

Zudem sind mehr als 690 schwerwiegende Komplikationen während Jahren (!) verschwiegen worden. Bekannt waren bisher lediglich 39 Fälle. Das räumt eine Studie der amerik...   SZ/taz/NSC, 08.02.2000

Fachleute bewerten die Risiken von Gentech-Mais unterschiedlich

Das zeigt die Auseinandersetzung um den Novartis-Mais in Deutschland besonders deutlich (Bericht).   SZ, 29.02.2000

Ein Spring-Gen hat die Artengrenze mindestens siebenmal durchbrochen

Einmal auch hin zum Menschen, wie neue Daten zeigen. Das besonders Unangenehme daran: Dieses «jumping gene» ist eines der Lieblingsgene von GenforscherInnen, um Fremdge...   NSC, S. 5, 24.06.2000

Neue Aids-Hypothese wirft Fragen auch zur Xenotransplantation auf

Der britische Journalist Edward Hooper stellt eine wohlfundierte Hypothese auf, wonach Aids das Resultat von Zwangsimpfungen im Afrika der 50er-Jahre ist. Die Fachwelt is...   NZZ, 21.06.2000

Auch Nutzbäume stehen im Interesse der Gentechnologie

Die deutsche Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft führt Versuche mit gentechnisch veränderten Bäumen durch. Dies mit dem Ziel, andere Holzeigenschaft...   Natur 7/00, S. 48–49, 01.07.2000

«Bioterrorismus» – die noch dunklere Seite der Biotechnologie

«B-Waffen» gelten gemeinhin als die «Atomwaffen des kleinen Mannes». Und gerade Krankheiten, die als ausgestorben gelten, sind interessant. Am Beispiel von Pocken und...   NZZ, 05.07.2000

Viren-Hochsicherheitslabor verbreitet Schrecken in Lyon

Das so genannte P4-Labor hat noch keine Betriebsgenehmigung und sieht laut Kritikern aus wie ein «leichtsinnig gebautes Aquarium», steht auf Stelzen und hat unzulängli...   Facts, 10.08.2000

Gentech-Industrie arbeitet an der weiteren Verschlechterung ihres Rufes

So sind «durch ein technisches Versehen» bei Gentechversuchen in Gewächshäusern in Deutschland Zuckerrüben gegen das Herbizid «Round up» resistent geworden. Die Re...   taz, 10.10.2000

Der Satz «Nullrisiko gibt es nicht» ist eine klägliche Banalität

Und gerade im Umgang mit Risikotechnologien höchstens «eine sprachliche Vorsorgemassnahme» im Hinblick auf die möglichen Konsequenzen mangelnder Vorsorge. Aber am Ker...   MD, 12.10.2000

Gentech-Mausimpfstoff wurde zum Mäusekiller – Experten sind besorgt

Es war ein harmloses Virus, das australische Forscher nahmen, um eine Art «Anti-Schwangerschafts-Impfung» für Mäuse zu entwickeln. Entstanden ist ein Killervirus, und...   taz/SZ/TA/NSC, 12.01.2001

Tod durch Gentech: Forscher rätselten erst nachher

Die Tierversuche waren Erfolg versprechend. Und als Jesse Gelsinger einer experimentellen, versuchten Gentherapie unterzogen wurde, starb er innert Stunden an ihr. Jetzt ...   NSC, S. 8, 20.01.2001

Dossier «Klonen von Menschen»

Anlässlich der Ankündigung durch den italienischen Arzt Severino Antinori, Menschen künstlich zu klonen, fasst das Dossier die zahlreichen wissenschaftlichen Vorbehalt...   SZO, 12.03.2001

Transplantation von Fötalzellen: Mehr Fragen als Antworten

Eine amerikanische Studie mit echten Placebo-Operationen (Schädel aufbohren und – ohne Zellen einzusetzen – wieder schliessen) hat nun ergeben, dass einige Parkinson...   NSC, S. 10/11, 24.03.2001

Wird uns die Gentechnik-Branche zu Tode informieren?

Kommunikation gilt als Investition in die Zukunft. Der Erfolg kann also im Zweifelsfall auch nur mittel- oder langfristig eintreten, setzt aber die Abkehr vom Risiko- zum...   BioTech Forum, 21.06.2001

Mit Bioinspektoren auf Gentech-Kontrolltour

In der Schweiz sind die Kantone für die Einhaltung der Gentech-Richtlinien zuständig. Die Verfasserin hat zwei Kontrolleure des Kantonalen Laboratoriums Basel-Stadt auf...   Umwelt 3/01, S. 45–48, 13.09.2001

Der WWF erklärt die Forderungen zum Schweizer Gentechnik-Gesetz

Das Schweizer Parlament wird im Sommer 2002 das Gentechnik-Gesetz beraten. Gemeinsam mit anderen Organisationen hat der WWF seine Forderungen in einer Broschüre erklärt...   WWF-Magazin 1/02, S. 27, 01.02.2002

Biosicherheitsstelle der Schweiz nunmehr auf privater Basis

Mit dem Ende des SPP «Biotechnologie» ist auch die Finanzierung der Fachstelle für Biosicherheitsforschung und Abschätzung von Technikfolgen (Bats) ausgelaufen. Die A...   NZZ, 03.04.2002

Gentherapie: Neuer Rückschlag nach Leukämiefall

Ein Kind mit angeborenem «schwerem, kombiniertem Immundefizit», das gentherapeutisch behandelt worden ist, hat nach einer Windpockeninfektion die entsprechenden Abwehrz...   NZZ S, 20.10.2002

Internetsite zur Sicherheitsforschung der Grünen Gentechnik

Unten stehende Internetseite bietet aktuelle Meldungen, Informationen zum transgenen Mais, Raps, Gehölzen und anderen Pflanzen. Im Weiteren werden einzelne Forschungspro...   OEB 24/02, S. 8, 20.11.2002

Genetische Schädlingsbekämpfung: Desaströse Folgen sind unerforscht

Genetisch veränderte Viren, welche beispielsweise in Australien gegen Mäuseplagen eingesetzt werden könnten, haben das Potenzial für verheerende Auswirkungen ausserha...   NSC, S. 8/9, 30.08.2003