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Abstract


Schweizer Organisationen verlangen von der WTO eine Denkpause

Die 40 teilweise sehr unterschiedlichen Gruppierungen wie der Schweizerische Bauernverband, Pro Natura, Erklärung von Bern oder die Stiftung für Konsumentenschutz bitten die WTO, mit weiteren Liberalisierungsschritten zuzuwarten, bis eine Konzeption für eine nachhaltigere Handelspolitik vorliegt. BEZUG des informativen «Mediendossier WTO: Nichtregierungsorganisationen machen Druck»: Erklärung von Bern, Frau M. Hochuli, Tel. : +1/277 70 00.

Stichworte: INTERNE NOTIZ: Dossier enthält auch die Resultate der Ipso-Umfrage zur WTO; Welthandel, Uruguay-Runde, Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz, Afrika-Komitee, Aktion Finanzplatz Schweiz, Arbeitskreis Tourismus und Entwicklung, Arbeitsstelle für Oekumene, St. Gallen, Basler Mission, Brücke-Cecotret, Centrale Sanitaire Suisse, EcoSolidar, Evangelischer Frauenbund der Schweiz (EFS), Fraueninformationszentrum für Frauen aus Afrika, Asien und Lateinamerika (FIZ), Frauen-Gewerkschaft der Schweiz (FGS), Gesellschaft für bedrohte Völker, Greenpeace Schweiz, Hilfswerke der evangelischen Kirchen der Schweiz (Heks), Incomindios, Interteam, Konsumentinnenforum Schweiz, Konsument/innen-Arbeitsgruppe für tier- und umweltfreundliche Nutztierhaltung (KAG), Kooperation Evangelischer Kirchen und Missionen (KEM), Medicus Mundi Schweiz, Nogerete, Schweizerische Energie-Stiftung, Schweizerische Gesellschaft für Umweltschutz (SGU), Schweizerischer Friedensrat, Schweizerischer Katholischer Missionsrat, Schweizerischer Arbeiterhilfswe
Schlagwort: Wirtschaft > Allgemeines

Medium:
Pressedokumentation
Publikationsdatum: 12.08.1999
Autor: NGOs
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Adressenverzeichnis; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 104512
Abstract-ID: 03211100243