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Abstract


Was Greenpeace zu Russland zu sagen hat

Auf über 80 Seiten beleuchtet Greenpeace die ökologischen und sozialen Probleme in Russland: «Unser grosser Nachbar zwischen Absturz und Aufbruch» zeigt aber nicht nur den ökologischen Schrecken, sondern beleuchtet etwa auch das Walwilow-Institut in St. Petersburg, in dem 330 000 Samensorten aufbewahrt werden (sehr lesenswertes und informatives Heft). BEZUG: Greenpeace Umweltschutzverlag GmbH, Vorsetzen 53, D-20459 Hamburg.

Stichworte: Jochen Schildt, Olaf Preuss, Michael Friedrich, Frank H. Griesel, Andrea Hösch, Timm Krägenow, Moschustier, Karte mit Atomkraftwerken, Atomtestgebieten, versenktem Atomabfall, Atommüll, Ölfördergebiete, fossile Brennstoffe, Pipelines, Weltnaturerbe, Komi-Urwälder, Baikalsee, Kamschatka, Altai-Gebirge, Wodlozero-Nationalpark, Uralberge von Bschkirija, Ubs-Nuur-See, Sikhote-Alin, Fennoskandinavien, Lena (Fluss), Kaukasus, Irkutsk, Sergej Tsyplenkow, Förderanlagen, Usinsk, defekte Pipelines, Alexander Schuwalow, Alexej Jablokow, Satellitenfotos zum Schutz von Russlands letzten Urwälder, Ural, Forstbetriebe, Greenpeace-Waldprojekt, korrupte Förster, Forest Stewardship Council, Journalismus, Igor Kostin (derjenige Fotograf, der die berühmten Tschernobyl-Bilder gemacht hat), Stanislaw Titow, Geheimdienst, Spionage (Vorwurf an Umweltschützer), Pflanzensammlung, Elena Potokina, Igor Forofontow
Schlagwort: Umweltpolitik, Umweltrecht international > Länder, Regionen, Städte

Medium:
GP D 5/99
Publikationsdatum: 01.01.1999
Autor: Diverse
Eigenschaften: Inserat; Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 104550
Abstract-ID: 06411500130