Oekodok
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Abstract
Warum SeniorInnen lieber Auto als Bus und U-Bahn fahren
Die Zahl der über 60 Jahre alten AutofahrerInnen wächst rasch und damit auch die Verkehrsunfälle, die ältere Menschen verursachen. Pro gefahrenen Kilometer verschulden SeniorInnen aber nicht mehr Unfälle als der Durchschnitt der Bevölkerung. Sie sind jedoch als FussgängerInnen und RadfahrerInnen «deutlich stärker gefährdet als andere Erwachsene». Das ist mit ein Grund, weshalb das Umsteigen auf den umweltschonenden und Öffentlichen Verkehr (ÖPNV) manchen SeniorInnen schwer fällt. Studien zeigen, dass ein sicherer Weg zum ÖPNV (dessen Kriterien dieser Artikel ebenfalls zusammenfasst) ein Faktor von mehreren ist, der die Verkehrsmittelwahl beeinflusst. So spielen auch die Kosten und der Schutz vor Belästigung eine wichtige Rolle (Bericht über Untersuchungen mit Kontaktadressen).
Stichworte: Kriminalität, ÖV, Statistik, Unfallstatistik, Zahlen, Verkehrssicherheit
Schlagwort: Verkehr und Transport > FussgängerInnen
Medium: OEB 18/99, S. 1, 12–13
Publikationsdatum: 25.08.1999
Autor: Göllner, Dieter
Eigenschaften: Adressenverzeichnis; Literaturhinweise; Bericht;
Abstract-Nr: 104655
Abstract-ID: 05511700033