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Abstract


Neues Schutzgebiet für Wale und Delfine im Mittelmeer

Die private italienische Forschungsorganisation Tethys untersucht Verhalten und Verbreitung, Erbgut und Schadstoffbelastung der mediterranen Meeressäuger. Ihr bisher wichtigstes Forschungsergebnis ist: es gibt keinen genetischen Austausch zwischen atlantischen und mediterranen Finnwalen. Dieses Ergebnis lieferte ein entscheidendes Argument für die Schaffung einer Schutzzone. Da das Mittelmeer sehr stark verschmutzt ist, soll im neuen Schutzgebiet die Schadstoffbelastung konsequent erforscht werden (ausführlicher Bericht zu den Forschungen).

Stichworte: Meeresverschmutzung, Verschmutzung, PCB, DDT, Massnahmen, Fische, Forscher, Umweltgifte, Touristen, WWF, Whale Watching, Risiko
Schlagwort: Meer > Meeresökologie, Meerestiere

Medium:
TA
Publikationsdatum: 08.09.1999
Autor: Wilhelm, Klaus
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 104726
Abstract-ID: 01211200095