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Abstract


Tokaimura: Japan beweist erneut die Gefahren des Atomstroms

Die Brennelementefabrik, in der Arbeiter durch Unvorsichtigkeit eine unkontrollierte Kettenreaktion provozierten, war so schlecht geführt und technisch dermassen miserabel ausgestattet, dass sie geradezu «asking for trouble» war («New Scientist»): Experten sind nun bestürzt – und nach Kenntnis des Unfallhergangs überrascht, dass so lange nichts passiert ist. Sie weisen zudem auf die Gefahr hin, dass es auch zu einer Atomexplosion hätte kommen können (sehr lesenswerte Artikelsammlung zum Unfall, den Reaktionen und den Folgen; mit mehreren Grafiken). OekoDok-Dossier zu 15 Franken/Mark.

Stichworte: Atompolitik, bw., Internetadressen, Angela Köhler, Verstrahlung, Chronologie von Strahlenunfällen in Japan, Risiko, Sicherheit, Unfälle, bt., A.G., André Kunz, Krisenmanagement, Fehler, Karten, Gerd Rosenkranz, Wieland Wagner, Harald Schumann, Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, angereichertes Uran, U.G., Uran-Hexafluorid, Uran-Oxid, Pellets, menschliches Versagen, Verstrahlung von Arbeitern, Wolfgang Löhr, Strahlenkrankheit, Maike Rademaker, Beate Willms, Emil Bobi, Robert Buchacher, Otmar Lahodynsky, Robert Treichler, Peter Hadfield, Rob Edwards, Justin Mullins, Gero von Randow, Versuchsbrüter Joyo, Brüter, Henrik Bork, IAEA
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Risiko, Unfälle

Medium:
taz/Bund/NZZ/TA/BaZ/Spiegel/profil/NSC/Zeit
Publikationsdatum: 07.10.1999
Autor: Diverse
Eigenschaften: Inserat; Statistiken/Grafik; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 105007
Abstract-ID: 03611500139