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Abstract


Deutschlands Atomlobby will Strahlengrenzwerte missachten dürfen

PreussenElektra will Atommüllbehälter auch auf Reise schicken dürfen, wenn die Strahlenschutzverordnung nicht eingehalten werden kann. Diesen ungeheuerlichen Vorschlag macht das Unternehmen, weil das AKW Stade sonst im Jahr 2000 überfüllt sei (sehr ausführliche Artikelsammlung zur deutschen Atompolitik; enthält die Mehrzahl der in der «taz»-Serie zum Atomausstieg erschienenen Artikel). OekoDok-Dossier zu sFr./DM 15.

Stichworte: Verstrahlter Dirigent, Tschernobyl, Ersatzreaktoren, Ausstieg Deutschland, Demontage des Mini-AKWs Kahl (dauert 20 Jahre und kostet 300 Millionen Mark), Lagerkapazitäten für radioaktive Abfälle, Energiepolitik, Tokaimura, Atomversicherungen, Grenzwertüberschreitungen, kontaminierte Atomabfalltransporte, Karte der deutschen AKWs, Klimapolitik, Castortransporte, China, Milennium-Bug, Jahr-2000, Wackersdorf-Archiv (bleibt privat), Energie Baden-Württemberg (EnBW)
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Atompolitik, Gesetzgebung

Medium:
taz/FAZ/Zeit/Stern
Publikationsdatum: 13.10.1999
Autor: Diverse
Eigenschaften: Inserat; Statistiken/Grafik; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 105008
Abstract-ID: 03611200159