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Abstract


Die SBB trennen die Lokführer in Güter- und Personenzug-Lokführer auf

Bisher waren sie, mit Ausnahme der Rangierlokführer, Allrounder: Sie fuhren abwechslungsweise S-Bahn, kleine Regionallinien, Nachttransporte und Intercityzüge. Damit ist Schluss: Jetzt gibt es nur noch «P»- und «G»-Lokführer. Die Einteilung darf gewünscht werden, bei einem Ungleichgewicht zwischen Wünschen und Angebot aber «wird mit Motivierungsgesprächen nachgeholfen: Wer nicht will, müsse wollen» (ausführlicher Bericht mit Schilderungen zum Tagesablauf eines Lokomotivführers; informativ und lesenswert).

Stichworte: Bahnreform, Schweiz, Daniel Nordmann, Schweizerische Bundesbahnen, Schienenverkehr, Leistungen, Produktivität, Abwechslung, Spezialfahrzeuge, Spezialausbildungen, SBB AG
Schlagwort: Verkehr und Transport > Bahn

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 22.10.1999
Autor: bd.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 105083
Abstract-ID: 05512100230