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Abstract


Hätte die Strahlenbiologie recht, hätte es keine toten Babies geben dürfen

Den Lehrbüchern zufolge dürfte die relativ geringe Tschernobylstrahlung Kinder im Mutterland kaum geschädigt haben. Trotzdem stieg die Sterblichkeit in Bayern mit der Strahlenbelastung. Während die Strahlenbiologie nach neuen Erklärungsmodellen sucht, werden ihr allerdings in Deutschland die Lehrstühle zusammengestrichen (Bericht).

Stichworte: Bayrischer Landtag, Frankreionen, Ausschutz, Fehlbildungen, AKW Grafenrheinfeld, Epidemiologie, USA, Kanada, England, übliche Formel («Ein Millisievert gleich fünf Promille erhöhtes Krebsrisiko»), lineare Extrapolation, Bundesamt für Strahlenschutz, GSF, Edmund Lengfelder, Wolfgang Köhnlein, Maria Blettner, Strahlenschutzkommission
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Strahlenschäden und Strahlenschutz

Medium:
SZ
Publikationsdatum: 26.10.1999
Autor: Rubner, Jeanne
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 105100
Abstract-ID: 03611800157