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Abstract


Handy-Elektrosmog veränderte im Test die Wachphasen bei Menschen

Die ProbandInnen an der Uni Zürich wurden nachts elektrischen Feldern von 900 MHz in Höhe des geltenden schweizerischen Grenzwertes ausgesetzt. Die Folge: Die kurzen Wachphasen nahmen von 18 auf 12 Minuten ab. Mit leicht veränderten Bedingungen waren die Ergebnisse allerdings nicht wiederholbar (Bericht).

Stichworte: Elektrosmog, Gesundheit, Wirkung, Elektro-Enzephalogramm (vulgo: Hirnstromkurve), Erwärmung des Gehirns (thermische Wirkung), Forschung, Wissenschaft, Studie, REM-Schlaf
Schlagwort: Energie > Elektrosmog

Medium:
FAZ
Publikationsdatum: 20.10.1999
Autor: Wandter, Reinhard
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 105106
Abstract-ID: 03512800185