Oekodok
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Abstract
Gentech-Monitoring ist gut. Heisst aber nur: Letztlich weiss man nichts
Sogar die Gentech-Industrie befürwortet Monitoring. Das Problem: Alle verstehen darunter Verschiedenes. Die grössten Meinungsverschiedenheiten betreffen die Untersuchungsgegenstände, die Auswahl der Flächen, das Kollektiv betroffener Personen, die Dauer des Monitorings und die Intensität der Beobachtung (mehrere, ausführliche und lesenswerte Beiträge; mit den Forderungen des Öko-Instituts an ein Nachgenehmigungs-Monitoring; dazu ein wissenschaftlich abgestütztes Worst-Case-Szenario zu möglichen und unerwarteten Wirkungen von Gentech-Produkten).
Stichworte: Gentechnologie, Freisetzung, Abbruchkriterien, Auswirkungen, Risiko, Sicherheit, Kennzeichnungspflichten (sic! wirklich Plural), Jahrestagung der GFÖ in Bayreuth; Sanoraps, Lebensmittel
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Risiko, Unfälle
Medium: GID 135, S. 15–28
Publikationsdatum: 01.11.1999
Autor: Öko-Institut e.V. / Gesellschaft für Ökologie / Vogel, Benno
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht; Kommentar;
Abstract-Nr: 105241
Abstract-ID: 04211600059