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Abstract


Der erste Gentherapie-Tote war möglicherweise gar nicht der erste

Auch bei anderen Gentherapie-Versuchen sind immer wieder PatientInnen gestorben, wobei oft die Krankheit als Todesursache galt, nicht die Gentherapie. Jetzt beugen sich WissenschafterInnen auch über diese Fälle. Und sie änderten Versuchsanordnungen, die denjenigen beim amerikanischen Todesfall (mit Adenoviren, die als Genfähren direkt in die Leber gespritzt wurden) ähnlich waren (informative Berichte; dazu ein kurzes Interview mit Professor Klaus Cichutek).

Stichworte: Schering-Ploegh, Medizin, Gen-Therapie, Paul-Ehrlich-Institut, Viren, Jesse Gelsinger (der Tote), Ulrike Riedel, Bundesgesundheitsministerium, Deutschland, Zulassungspraxis, ähnliche Fälle in Grossbritannien, GenVec (Sponsor von Gentech-Versuchen), Risiko, Unfälle, Humangenetik, Grafik zur Versuchsanordnung, RAC, James Wilson, Stephen Straus, Robert Erickson
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Risiko, Unfälle

Medium:
Zeit/SZ/NSC/Spiegel/TA
Publikationsdatum: 21.10.1999
Autor: Diverse
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 105340
Abstract-ID: 04211600061