Oekodok
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Abstract
Elektrosmog bildet Hitzeschockproteine – und das ist gefährlich
Diese nicht-thermischen Effekte können etwa unter extremen Bedingungen (der entsprechende unappetitliche Tierversuch wird kurz angetönt) die Sterblichkeitsrate erhöhen (Meldung; mit einer Tabelle und einer Grafik zu neueren Forschungsresultaten).
Stichworte: Elektrosmog, Studien, Forschung, Wissenschaft, Sauerstoffmangel, Stress, Stressfaktoren, Proliferationsrate, elektromagnetische Strahlung
Schlagwort: Energie > Elektrosmog
Medium: strahlentelex/elektrosmog 308, S. 1/2
Publikationsdatum: 04.11.1999
Autor: Grotenthermen, Franjo
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 105359
Abstract-ID: 03512800193