Oekodok
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Abstract
Der NZZ-Korrespondent «in der Giftküche des chinesischen Hinterlands»
Deutliche Worte findet die NZZ über die Lanzhou, «die schmutzigste Stadt der Welt», in der «Husten zum guten Ton gehört». Der Hauptort der Provinz Gansu (Zentralchina) ist derart verschmutzt, dass schon ernsthaft erwogen wurde, den Berg Da Qing abzutragen, der den «erlösenden Winden im Wege steht» (Bericht über die Anstrengungen der Regierung, den Missständen mit eigenen Mitteln und vorzugsweise ausländischen Sukkursen ein Ende zu bereiten).
Stichworte: Mangelnde Luftzirkulation, Word Resource Institute, «schmutzigste Stadt der Welt – eine zweifelhafte Ehre, für die man hier, wie eine Rundfahrt bestätigt, allerdings auch einiges tut», Industrie, Maschinenfabriken, Fabriken, Textilfabriken, Chemiefabriken, Atemwegserkrankungen, Asthma, Schnupfen, Sterblichkeitsrate (dramatisch gestiegen), Inversionslage, Luftverschmutzung, Kohlenbergwerke, Zahlen zur Förderung, Kohlenminen, Umweltschutzorganisation «Freunde der Natur», Kostenfolgen der Umweltverschmutzung liegen in China höher als das jährliche chinesische Wachstum, Xinjiang
Schlagwort: Umweltpolitik, Umweltrecht international > Länder, Regionen, Städte
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 25.11.1999
Autor: U.Sd.
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 105425
Abstract-ID: 06411500141