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Abstract


Pestizide: Kleinkinder essen nicht nur 8,6 Gramm (!) Karotten täglich

Daher sind die Pestizidgrenzwerte auch eher absurd – es sei denn, die Kinder essen wirklich nicht mehr als beispielsweise täglich 40 Gramm Äpfel. Das Pestizid-Aktions-Netzwerk (PAN) hat daher fünf A4-Seiten zusammengestellt mit Informationen zum bundesweiten Lebensmittelmonitoring und insbesondere mit Informationen, welche Lebensmittel regelmässig Pestizidrückstände enthalten. BEZUG (8 Mark in Briefmarken und Retourcouvert): PAN Germany, Nernstweg 32, D-22765 Hamburg.

Stichworte: INTERNE NOTIZ: Kein Originaldokument vorhanden! Originaltext lautete: «PAN informiert über Ergebnisse des bundesweiten Lebensmittelmonitoring. Folgende Themen werden aufgegriffen: Welche Lebensmittel enthalten häufig Pestizidrückstände, welche Lebensmittel sind mit Rückständen mehrerer Pestizide belastet; die Kritik am gängigen Verfahren zur Risikoberechnung und Risikoabschätzung bezüglich der Gesundheitsgefährdung durch Pestizidrückstände in Lebensmitteln. Am Beispiel von Möhren und Äpfeln, wichtigen Nahrungsmitteln für die besonders anfälligen KonsumentInnengruppe der Kleinkinder, wird aufgezeigt, dass auch durch Nahrungsmittel, die unterhalb des Grenzwertes belastet sind, ein Risiko gesundheitlicher Gefährdung durch Pestizidrückstände bestehen kann. Denn der Warenkorb, die durchschnittliche tägliche Verzehrsmenge, sieht z.B. nur 8,6 g Möhren und 40 g Äpfel vor, eine Menge, die von Kindern häufig weit überschritten wird.»; Nahrungsmittel, Lebensmittel, Ernährung, Gesundheit
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Lebensmittelzusätze, Lebensmittelbestrahlung

Medium:
PAN
Publikationsdatum: 01.12.1999
Eigenschaften: Buch; Literaturhinweise;

Buchangaben:
Pestizide in Lebensmitteln: Sind unsere Lebensmittel ein Gesundheitsrisiko? Eigenverlag, Hamburg, 1999.
Buchautor: PAN Germany
Seiten, Preis: 5 S. / 8 Mark

Abstract-Nr: 105822
Abstract-ID: 05311700083