Süsstoff Aspartam, der unter dem Namen Nutrasweet im Handel ist
Schwere Gesundheitsschäden, USA SO BLI, 21.02.1988Bundesrat schränkt Färbung von Lebensmitteln stark ein
Alte Forderungen von Konsumentenorganisationen erfüllt. TA, 05.11.1987Glutamat ist ein Geschmacksverstärker
Allergische Reaktionen, China-Restaurant-Syndrom TAM, 19.03.1988Labors in der BRD, die jeder nutzen kann
Umweltlabors machen Analysen und beraten die Verbraucher. Brigitte Nr. 4/88, 25.12.1989Schokolade mit Perchlorethylen verseucht
Die Behörden wussten es seit langem. Panscherei vertuscht. Skandal nicht erkannt. Verbot von Per gefordert (Konsumenten-Organisation). Zeit, 01.04.1988Lebensmittel, Rangelei um Grenzwerte
Schubladenpläne der EG würden hohe Rückstände erlauben. Per-Verdacht auch bei ausländischen Eiern. Zeit, 15.04.1988Kälber mit Hustenmittel behandelt
Im bisher grössten Hormonskandal in der BRD weisen immer mehr Spuren ins Ausland. TA, 16.08.1988Umwelt-Ratgeber: Gedoptes Fleisch im Teller
Hormonfleisch-Skandal DS, 18.08.1988Die Skandal-Chemikalie Perchlorethylen ist heute allgegenwärtig.
Per entweicht aus Textil- Metallbetrieben, taucht in Butter, Olivenöl usw. auf. Eine kaum bekannte Studie belegt , wie stark der Mensch schon belastet ist. Schadstoffe Natur, 01.06.1988Wer hat Angst vor Strahlenobst?
Über Konferenz über Nutzen und Risiken einer radioaktiven Bestrahlung von Lebensmitteln. BaZ, 12.11.1988Strengere Vorschriften für Lebensmittel
Entwurf für ein neues Lebensmittelgesetz. Bundesrat will damit die Konsumenten vor gesundheitsgefährdenden Nahrungsmitteln schüzten. Erfasst wird der ganze Lebensweg e... BaZ, 28.01.1989Lebensmittelbestrahlung- die neue Konservierungsmethode
Lebensmittel konservieren, Gesundheitsschäden, Export-Produkt, Gammastrahlen NOZ, 02.02.1989Produkte mit der "Light" Etikette immer aktueller
Zusatzstoffe, Light-Produkte, Cyclamat-Verbot in den USA, Süssstoffe, Gesundheitsschäden, Lebensmittelverordnung SW, 28.03.1989Gifte in unserem täglichen Essen
Über Jahresbericht des Kantonalen Labors in Liestal. AZ, 07.04.1989US.-studie schlägt Alarm wegen Alar
Kinder haben ein hohes Risiko wegen Pestiziden an Krebs zu erkranken, durch mit Pestizid behandelte Früchte. TA, 19.04.1989Margarine, FettMit ungeheurem
Mit ungeheurem technischen Aufwand und viel Chemie wird aus flüssigen Ölen Margarine hergestellt. Natur, 01.05.1989Aromastoffe in der Ernährung
Manche Kunstaromen treffen den Geschmack von Speisen besser als die Natur. Natur, 01.06.1989Kebsgefahr aus grillierten Würsten
Pökelstoffe in Wurst schaden der Gesundheit. Alternative: Garen statt räuchern, Bio- und Weisswürste, Schoggi-Bananen, Tomaten, Käse, Schlangenbrot. Natur, 01.08.1987Das Kantonale Laboratorium Basel-Stadt
Das Lebensmittelinspektorat steht mehr denn je im Blickpunkt öffentlichen Interesses. bz, 05.08.1989Lebensmittelkontolle: Probleme mit Wasser und Wintersalat
Agrochemikalien, Wasserproben, Wasserverschmutzung, Rückstände, Herbizide, Halogenkohlenwasserstoffe, Pestizide, Trinkwasser, Bromidgehalt, Fungizid, Lebensmittelrücks... BaZ, 04.09.1989Light- und Fit-ProdukteI
Süssen Genuss mit wenig Kalorien mit Hilfe von künstlichen Süssstoffen, die den Zuckergehalt reduzieren. Vor allem die Süssmittel Aspartam und Acetosulfam erobern mit... TA, 06.09.1989Verhaltensstörung aus dem Teller
Umstrittene Schädlichkeit der Nahrungsmittelphosphate bei Kindern. Lebensmittelzusätze, Aromastoffe, Allergien, POS, Diät, Ernährung, Fertigprodukte NZZ, 14.10.1989Süssigkeiten-Test
Farbstoff und Chemie in den Süssigkeiten. SO BLI, 12.11.1989Lebensmittelbestrahlung
Ein Beispiel für die Problematik der Harmonisierung des Lebensmittelrechts in der Europäischen Gemeinschaft (EG). Zulassung der Bestrahlung in Europa. Öko-Mitteilungen, 25.12.1989Ernährungsexperten begutachten Kindersnacks
Der Mensch mag Süsses. Die Industrie kennt diese Lust und setzt sie gnadenlos für ihre Zwecke ein. Schon von klein auf wird der Gaumen auf Zuckerkram getrimmt. Natur, 01.03.1990Millionen-Betrug mit verdorbenen Lebensmitteln
Das deutsche Lebensmittelrecht gilt als unbestechlich. Die Reinheitsgebote stehen nur auf dem Papier. Ein Lebensmittel-Chemiker hat die verdeckten Skandale aufgespürt. Natur, 01.09.1989Es ist angerichtet!
Wie die Lebensmittel-Industrie uns künstlich ernähren will und wie wir uns gegen synthetische Kost wehren können. OEB, 29.11.1989Frischer Fisch ist trotz Schadstoffen gesund
Die Konsumentinnenzeitschritft "prüf mit" hat Nutzen und Schaden verglichen. BaZ, 05.04.1990Über Jahresversammlung der Stiftung für Konsumentenschutz
Problemstoffe in Lebensmitteln, Kosmetika und Medikamenten waren die Themen der Versammlung. Die SKS hat Forderungen formuliert, die auf eine grösstmögliche Zurückhalt... BaZ, 26.04.1990Lebensmittelzusätze sind problematisch
Allergien und andere Gesundheitsschäden, die auf Zusatzstoffe zurückgeführt werden, sind immer häufiger. Die Schweizerische Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) hat ... VPOD, 15.06.1990Der künstliche Süssstoff Nutra Sweet ist ins Gerede gekommen
In GB wurde der Regierung ein Dossier zugestellt, mit der Aufforderung, die 1983 erteilte Zulassung nochmals zu überprüfen. Das Bundesamt für Gesundheitswesen in Bern ... TA, 30.07.1990CKW-Ersatz in der Lebensmittel-Industrie
Durch Funde von Per, Tri und Chloroform in Öl, Eiern, Käse und Fischkonserven geriet die Verwendung leichtflüchtiger CKWs zur Extraktion von Aromastoffen, Ölen usw. i... OEB, 10.10.1990Roche-Givaudan stellt um
Natürliche Aromen werden Mode. Die Givaudan setzt zur Zeit ganz auf Aromen, die mit natürlichen Grundstoffen auf mikrobiologische Weise hergestellt werden. Die Konsumen... AZ, 26.10.1990Kartoffelchips im Test: Bis zu 40 Prozent Fettanteil
Von 27 Chipssorten überstand nur eine – Biochips aus dem Reformhaus – den Labortest mit dem Prädikat «empfehlenswert». Alle andern enthielten Natriumglutamat als... Öko-Test 2/97, S. 24–31, 01.02.1997Toastbrot: Es muss nicht immer Propionsäure sein
Das zeigt ein Test des «K-Tips» über Schweizer Toastbrot: Die meisten Brote kommen ohne diesen umstrittenen Zusatzstoff aus. Und wer ihn verwendet, hat ein schlechtes ... K-Tip, 12.02.1997Stabilisator, Emulgator & Co.
Der Artikel erläutert, was alles in der Wurst und im Brot drinsteckt und wie die langen Transportwege zwischen Produktions-, Verarbeitungs- und Verkaufsort zu einem höh... Globus, 01.02.1997Stangenei, Flüssigei, Eipulver und andere Eiereien
Jedes fünfte Hühnerei – das sind rund 12 Milliarden Stück jährlich – wird in Europa für die Lebensmittelindustrie verarbeitet. Spannend und mit der üblichen Po... Natur 4/97, S. 60, 01.04.1997Grenzwerte für krebserregenden Stoff im Schnaps fehlt
Dass Urethan krebserregend ist, ist bewiesen, doch das BAG Schweiz sieht keinen Handlungsbedarf für Grenzwerte (Hintergrundbericht). K-Tip, 09.04.1997Der Esstisch als Apotheke
Zusätze sollen Dosensuppen und Joghurts zu Heilmitteln machen. Die Versprechen der Hersteller sind bisher weitgehend unbewiesen geblieben, eine ausgewogene Ernährung re... Zeit, 02.05.1997Babynahrung im Glas: Deutsches Spritzmittel-Verbot gefährdet
Denn die EU-Normen für Gläschenkost sind weniger streng (Testbericht mit Hauptkriterien Pestizide, Salz, Zucker und Nitratgehalt). Öko-Test 5/97, S. 22–27, 01.05.1997Kanzerogenität von Pestiziden in Lebensmitteln: Schwierige Datenlage
Die toxische Einschätzung der Chemikalien, die für den Einsatz in der Landwirtschaft zugelassen sind, fällt schwer: Für viele Pestizide sei die Grundlage zur Bewertun... Umweltmedizin 2/97, S. 84–87, 01.05.1997Behandlung der «Multiple Chemical Sensitivity (MCS)» mittels Diäten
Berichtet wird über Erfahrungen mit Patienten, die unter polysymptomatischen Beschwerden leiden. Zumeist fehlen spezifische Organ- und Laborbefunde. Als Ursachen werden ... Umweltmedizin 2/97, S. 104–106, 02.05.1997In Deutschland bleiben bestrahlte Lebensmittel eine Ausnahme
Neue EU-Richtlinien regeln europaweit die erlaubte Strahlendosis, die Kennzeichnung und die Kontrolle. Bestrahlte Produkte sollen in der EU ausnahmslos gekennzeichnet wer... Zeit, 30.05.1997Neue Polemik in der Schweiz um Germanium in Lebensmitteln
In hohen Dosen kann diese Substanz die Nierenfunktion schädigen. Die Interkantonale Kontrollstelle für Heilmittel (IKS) warnt vor stark germaniumhaltigen Produkten, wie... LNQ, 08.07.1997Salami jetzt mit Farb- und Konservierungsstoffen
Zur Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren dürfen ab Oktober 1997 in Deutschland Zusatzstoffe eingesetzt werden, die bisher verboten waren (kurzer Interview mit Hans B�... Öko-Test 8/97, S. 7, 01.08.1997Lebensmittelfarbstoffe: Ein Überblick
Die derzeit zugelassenen Farbstoffe seien als sicher anzusehen. Der Verfasser führt die Grundtypen der Farbstoffe auf, erklärt deren Anwendung und wie sie geprüft werd... Spektrum 10/97, S. 102–104, 01.10.1997Kontrolle von bestrahlten Lebensmitteln in der Schweiz ist zu lasch
Nach Gesetz müssen bestrahlte Lebensmittel als solche erkennbar sein. Der Artikel zeigt, dass wir bestrahlte Lebensmittel kaufen, ohne dies zu wissen (mit Liste von Lebe... Puls, 17.10.1997Mineralöle in Lebensmitteln durch Verpackungsmaschinen
Mit Kunststoffhüllen versehene, vakuumverpackte Lebensmittel können gesundheitsschädliche Mineralöle enthalten. Die Grund dafür sind High-Tech-Verpackungsanlagen (Hi... Spiegel, 13.10.1997Zahlreiche Tafelweintrauben sind mit giftigen Spritzmitteln belastet
An 16 Prozent der Tafelweintrauben haften mehr giftige Spritzmittel, als gesetzlich erlaubt sind. Zu diesem Ergebnis gelangten das Magazin Öko-Test und aktuelle Messunge... SZ, 16.10.1997Schweizer Schokolade ist mit Öl verunreinigt
Das Mineralöl stammt von Jutesäcken, in denen die Kakaobohnen lagern. Nur 5 der 23 getesteten Kakaoprodukte sind unbedenklich. Am meisten Mineralöl fanden die TesterIn... K-Tip, 22.10.1997Neuer Ratgeber über alle in der EU zugelassenen E-Nummern
Die EU hat in den vergangenen Jahren ihre E-Nummernliste ständig erweitert. In Deutschland darf jetzt auch wieder das früher verbotene Propion (E 280) ins Brot gebacken... taz, 25.10.1997Ein natürliches Erdbeeraroma aus Sägespänen
Man nehme Sägespäne, rühre Alkohol dazu und Wasser, dazu ein paar andere Zutaten (geheim! geheim!). Kochen, und schon hat man ein natürliches Erdbeeraroma – «nat�... WW/Zeit-Magazin, 06.11.1997Viele Allergien sind auf Lebensmittel-Intoleranz zurückzuführen
In vielen Nahrungsmitteln sind Zusatzstoffe versteckt, die auf den Packungen von Tütensuppen, Tiefkühlkost oder Industriegebäck nicht deklariert werden müssen. ÄrztI... Spiegel special, 01.11.1997Die hohe Kunst des Bananenreifens
Ausführlicher Artikel über die zweitletzte Etappe der Banane auf dem Weg zu Schweizer KonsumentInnen (informativ). NZZ, 15.11.1997Test: Noch immer viel zu viel Nitrat im Wintersalat
Der Test von 19 Wintersalaten (Eisberg-, Kopf-, Feld- und Eichblattsalat, Lollo rosso, Radicchio, Frisée) ist, so räumt der Verfasser selbst ein, eine Momentaufnahme. U... Ökotest 1/96, S. 42-47, 01.01.1996Auf dem Weg zur Beutelsuppe wird der Natur das Leben ausgetrieben
Faszinierende Beschreibung der Herstellung und Entwicklung von Beutelsuppen (wer weiterhin Beutelsuppen essen will, sollte diesen Text lieber nicht lesen). Zeit-Magazin, 26.01.1996Der Handelsstreit um Hormonfleisch zwischen den USA und der EU
Die EU-MinisterInnen wollen kein Fleisch hormonbehandelter Tiere importieren und auch kein Gentech-Soja, was die USA als Handelshemmnis und als Verletzung der amerikanisc... SZ/taz/BaZ/NZZ/TA, 27.01.1996Kann kakaofreie Schokolade denn Sünde sein?
Sie kann, wie die europäische Schokoladenrichtlinie zeigt. Die soll nämlich dahingehend geändert werden, dass Kakaobutter durch Pflanzenfett ersetzt werden darf (Beric... taz, 30.01.1996Jod im Salz ist so überflüssig wie ein Kropf
Davon ist der Verfasser überzeugt. Er zeigt die Schwachpunkte im Argumentarium der VertreterInnen von «Jodkampagnen» auf und warnt vor Gesundheitsschäden durch zuviel... Natur 2/96, S. 70, 01.02.1996Trotz Verbot wurden bestrahlte Lebensmittel in die Schweiz importiert
Der Verfasser erklärt, warum immer mehr Lebensmittel bestrahlt werden, informiert über die gesetzlichen Bestimmungen und die Deklarationspflicht in der Schweiz und zeig... Zeitpunkt, 01.02.1996Der Geschmacksverstärker Glutamat unter der Lupe
Das weisse Pulver steckt in praktisch allen Fertiggerichten und verarbeiteten Lebensmitteln. Der Zusammenhang zwischen Glutamat und dem China-Restaurant-Syndrom konnte wi... Prüf mit, 01.02.1996EU verbietet BST in der Lachszucht
Das Wachstumshormon wird bei den Fischen eingesetzt, um den Übergang der Süss- zur Salzwasserperiode zu regeln. Bekannt ist das umstrittene Hormon, weil es bei Kühen z... NSC, S. 7, 24.02.1996EU-MinisterInnen bestätigen das Hormonfleisch-Verbot
Der Einfuhrstopp von hormonbehandeltem Fleisch ist in der EU seit acht Jahren in Kraft und wird es auch bleiben. Die Liste der verbotenen Wachstumsförderer bleibt unver�... NZZ/Spiegel, 28.02.1996Zuviel Fluor schadet den Kindern
Fluor in Zahnpasten ist gegen Kariesbildung wichtig. Zuviel Fluor – im Trinkwasser, im Salz, im Brot (falls der Bäcker Fluorsalz einbäckt) – kann zuviel sein und zu... LNQ, 01.03.1996Büchsen-Thon im Test: Kaum Rückstände
Das Labor analysierte zwölf Thonkonserven: Pestizide und organische Gifte wurden keine gefunden. Der Schwermetallgehalt lag unter den Toleranzwerten, wobei drei Produkte... K-Tip, 13.03.1996Neue Methode weist Bestrahlung von Lebensmitteln nach
WissenschafterInnen der Chemischen Landesuntersuchungsanstalt in Karlsruhe haben eine Methode entwickelt, mit der die Bestrahlung auch von kleinsten Bestandteilen in Lebe... FAZ, 16.03.1996Herzinfarkt durch Biscuits, Mayonnaise und Nudeln
Trocken-Ei in Backwaren und anderem erhöht das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden. Nachgewiesen wurde die entsprechende Substanz (Oxycholesterin) auch in Milchpulver ... Öko-Test 4/96, S. 4, 01.04.1996Vorsicht: das Lesen dieses Tee-Tests könnte Sie aufregen!
Immerhin 15 von 33 Produkten kann «Öko-Test» auch nach dem Test noch empfehlen. Allgemein habe sich die Qualität der Tees (Darjeeling- und Grüntees) gebessert, auch ... Öko-Test 4/96, S. 61–67, 01.04.1996Mieser Fusel wird durch Bestrahlung zu «gutem Wein»
Durch Bestrahlung schlechten Weins zerstören japanische Forscher die Bitterstoffe im Fusel. Resultat: ein edler Tropfen. Dasselbe funktioniere auch bei Whiskey. Die Stra... Facts, 04.04.1996Der Streit um die EU-Schokolade geht weiter
Der Vorschlag der Europäischen Kommission, dass Kakaobutter bei der Schokoladeherstellung zu 5 Prozent durch andere Pflanzenfette ersetzt werden darf, stösst bei Entwic... NZZ, 19.04.1996Ekel regt zum Brechen an. Und zum Nachdenken
Der gigantische Eiweissbedarf der Welt kann nie mit Biofleisch gestillt werden, schreibt Christian Speich. Sinnvoller und wahrscheinlich auch bekömmlicher als wahnsinnig... WW/NZZ, 18.04.1996Verkupferte Kalbslebern
Damit das Fleisch hell wird, mischen GrossmästerInnen Kupfer ins Kälberfutter. Wer Kalbsleber isst, nimmt das Metall zum Teil wieder auf. Ungesund ist das vor allem fü... K-Tip, 24.04.1996Unser kläglich Brot ist voller Chemie
Das meiste Brot, welches heute gegessen wird, ist mit Chemie (zum Beispiel ProVit, DiaMalt, ProVolum oder ProStabil) versetzt, um die Massenproduktion zu erleichtern (auf... Facts, 08.05.1996Die Schweizer Schokolade verliert ihren guten Ruf
Schuld daran seien die Pralinentechnologen, Aromastoffe und Konzessionen an den Exportmarkt, schreiben die Verfasser in ihrem lesenswerten Report. Sie liefern ausführlic... Facts, 23.05.1996Künstliche Aromen und Lebensmittelfarbstoffe: En Guete
Warum das Erdbeerjoghurt trotz 5prozentigem Fruchtanteil doch 100prozentig nach Erdbeeren schmeckt, was Lebensmittel-ChemikerInnen austüfteln und was sich hinter den har... Facts, 30.05.1996«Pharmafood» – das Rezept für gesunde Nahrung und volle Kassen
Schweizer Nahrungsmittelhersteller und Pharmakonzerne streiten sich um einen neuen Milliardenmarkt. Produkte wie das Nestlé-Joghurt «LC 1» oder Tonis «SymBalance» so... Cash, 19.07.1996Olivenöl «extra vergine» wird immer raffinierter gefälscht
Ausserdem tragen Benzindämpfe bei der Verarbeitung zu Verunreinigungen bei (kurzer Bericht). TA/NZZ, 07.09.1996PER-Belastung in der Nähe von Chemischreinigungen in St. Gallen
Das kantonale Labor in St. Gallen entdeckte stark erhöhte PER-Werte in Lebensmitteln aus Läden in der Nähe von Chemischreinigungen. Das Buwal will die Kantone dazu bri... K-Tip, 18.09.1996Impfstoffe für Zuchttiere sollen menschliche Ansteckung verhindern
Gastroentritis und Diarrhöe nach dem Verzehr von Fleisch sollen künftig umgehbar sein: Australische Impfstoffe halten Rinder und Geflügel frei von normalen Salmonellen... NSC, S. 10, 05.10.1996Nicht in jedem Joghurt steckt soviel Frucht, wie die Hersteller glauben
Die deutsche Firma Rudolf Wild stellt Fruchtzubereitungen für die Milchindustrie (Danone, Südmilch, Bauer) her und panscht dabei tüchtig: Sie unterschreitet den festge... Spiegel, 07.10.1996Bei der Jagd verschleudertes Bleischrot gelangt ins Fleisch der Tiere
Die Bleimenge im Gewebe der geschossenen Tiere erreiche zum Teil erhebliche Werte (Kurzbericht). Ornis, 01.10.1996Krebserregende Substanz in ölhaltigen Fischkonserven entdeckt
Schweizer LebensmittelchemikerInnen fanden gesundheitsgefährdende Dosen von Bisphenol-A-Diglycidyläther (kurz Badge) in Sardinen-, Sardellen- und Thunfischkonserven. Di... TA/K-Tip, 16.10.1996Udo Pollmer über Antibiotika in der Schweinezucht
Eine neue Untersuchung an 20 000 (!) Schlachtschweinen förderte es zutage: Bei zwei von drei Schweinen sind Rückstände von Tetrazyklinen in den Knochen zu finden. Übe... natur 12/96, S. 68/69, 01.12.1996Jede/r Deutsche schluckt fast vier Kilogramm Backhilfen im Jahr
Natürlich nicht ganz freiwillig: Das Zeug (Gips, Ascorbinsäure, Farbstoffe usw.) ist eingebacken in Brote. Gastro-Papst Siebeck zitiert aus der Januarnummer der Zeitsch... Zeit-Magazin, 10.03.1995Diskussion um die Anreicherung von Milch für Kleinkinder
Die Kuhmilch ist arm an Eisen und an essentiellen Fettsäuren. Für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren wird in Frankreich derzeit die Anreicherung mit diesen Stoffen disk... LNQ, 06.04.1995Neue Konservierungsmethode für Lebensmittel: Hochdruckbehandlung
Nahrungsmittel, die mittels Hochdruckbehandlung, der sogenannten Pascalisierung, haltbar gemacht wurden, sind in Japan bereits auf dem Markt. Die Methode verspricht urspr... TA, 07.04.1995Detektor findet die Zusätze in «reinem, frischgepresstem Orangensaft»
Der Bericht erläutert, woran der neuentwickelte Detektor erkennt, ob der geprüfte Saft rein oder mit Streckmitteln versetzt ist. NSC, S. 23, 08.04.1995Glutamat im Essen regt die Fresslust an und kann krank machen
Der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer erklärt, wie der Geschmacksverstärker Glutamat in Nahrungsmitteln wirkt und wie er hergestellt wird. Er warnt vor übermässiger Ei... Natur 4/95, S. 64-65, 01.04.1995Kaltgepresste Olivenöle: Manche sind raffiniert gefälscht
Ein auf den deutschen Markt bezogener Test zeigt, dass «natives Olivenöl extra» oft mit raffiniertem und damit minderwertigem Olivenöl oder mit andern Ölen gemischt ... Öko-Test 5/95, S. 55-63, 01.05.1995Warum Lebensmittelbestrahlung alles andere als harmlos ist
Die «nux» (Zeitschrift des Forums für verantwortbare Anwendung der Wissenschaft) zitiert aus verschiedenen Publikationen verschiedener VerfasserInnen, die belegen, das... nux Nr. 90, 01.06.1995Umstrittene Hormon-Grenzwerte für Fleisch
Die Codex-Alimentarius-Kommission der Vereinten Nationen hat nach hitzigen Diskussionen Grenzwerte für wachstumsfördernde Hormone im Fleisch verabschiedet. Diese sind f... NZZ, 14.07.1995Saatgutbehandlung per Strahlung als «Alternative zu Beizmitteln»
Etwa 90 Prozent des ausgebrachten Saatgutes ist gebeizt, und die Beizmittel sind nicht immer so harmlos wie Vanille-Glacé. In der DDR hatten Forscher bereits nachgewiese... SZ, 03.08.1995Die Pflanzenfett-Schokolade wollte niemand, jetzt haben wir sie doch
Naja, Nestlé wollte die neuen Schoggibestimmungen schon, die Chocosuisse aber hat die Regeln bekämpft. Auch jetzt betont der Schokoladeverband, dass er die Rezepte nich... TA, 04.08.1995Informationen über Lebensmittel-Manipulation sind gefragt
Die Ökobibel «Chemie in Lebensmitteln» des Kölner Katalyse-Instituts für angewandte Umweltforschung geht in die fünfzigste Auflage. Schwerpunkt ist nicht mehr die V... taz, 14.08.1995Krabben sind nicht Krabben, und frisch sind sie auch nicht
Teilweise sind sie sogar ganz massiv mit Krankheitserregern belastet. Im Test enthielten 7 Prozent der Problem verbotene Zusatzstoffe, 17 Prozent eine umweltfeindliche Ve... Öko-Test 9/95, S. 23–31, 01.09.1995Gebundene Rückstände in Lebensmitteln werden im Körper wieder frei
Nutzvieh oder Pflanzen bauen Schadstoffe zu harmlosen Produkten ab oder heften sie an Bestandteile der Zelle. Mit herkömmlichen Messmethoden können nur «freie» Stoffe... Natur 9/95, S. 70–71, 01.09.1995Die Bezeichungen von Lebensmittelzusätzen und ihre Bedeutung
Bisher waren E-Nummern-Listen wenig ergiebig: E 162 etwa klang mit «Betanin» zum Fürchten. Es ist aber nur Randensaft. Die 20seitige Broschüre «E-Nummern - was steck... Broschüre, 01.09.1995Wie die Nahrungsmittelindustrie unseren Geschmackssinn enteignet
Tausende von Produkten werden künstlich «naturbelassen» abgeschmeckt. Allein in den deutschsprachigen Ländern stehen 12 000 künstliche Substanzen im Aromaeinsatz. W... WW, 05.10.1995Was ist im Coca-Cola drin?
Dies wissen selbst LebensmittelkontrolleurInnen nicht. Die ProduzentInnen müssen nämlich aufgrund des Produktegeheimnisses und des Lebensmittelrechts keine Angaben dar�... SZ/LNQ, 19.10.1995Kritik an zu laxer EU-Richtlinie für Lebensmittelzusätze
Nach Angaben der deutschen Verbraucherzentrale wird die Zahl der Lebensmittelzusätze 1996 massiv steigen. Die neue EU-Richtlinie lasse auch stark allergielösende Farbst... taz, 20.10.1995Was macht Schinken und Würste schwarz?
Die alte Methode, das «Kalträuchern» (der Artikel schildert sie), sei heute für die Fleischwirtschaft unwirtschaftlich. Deshalb setzten die ProduzentInnen heute Flüs... natur 11/95, S. 68, 01.11.1995Paprika und Curry enthalten Pestizide, die über dem Grenzwert liegen
Immer wieder auftauchende Meldungen über Gifte in Paprika und Curry (der Artikel dokumentiert sie) liessen den Umsatz dieser Gewürze massiv zurückgehen. Die im Bericht... Öko-Test 11/95, S. 37-49, 01.11.1995Rosinen im Test: Die meisten sind zu empfehlen
Zwar fanden die TesterInnen in einzelnen Maden, doch an 15 von 20 Produkten war nichts auszusetzen. Neben den Testresulaten liefert der Artikel allgemeine interessante In... Öko-Test 12/95, S. 25-34, 01.12.1995Woher die Pfefferkuchen kommen
Pfefferkuchen sind Lebkuchen, und als Lebkuchen in ihrem Originalgewand würden sie uns wohl überhaupt nicht schmecken. Udo Pollmer schildert die Entwicklung der Traditi... natur 12/95, S. 72/73, 01.12.1995Die Gewürze im Weihnachsgebäck sind durchwegs Rauschmittel
Zum Beispiel können fünf Gramm Muskat bereits halluzinogen wirken. Aber auch schon Schnuppern an Muskatessenz mildere Stress und senke den Blutdruck. Was und wie die we... Wochenpost, 14.12.1995Babybreie im Test: Trockenbreie enthalten zu viele Süssstoffe
Dies sind die Ergebnisse einer Untersuchung von Trockenbreien für Kleinkinder. Der Artikel fasst die Ergebnisse zusammen (mit Bewertungsliste von Breimarken und ihren Zu... Öko-Test 1/94, S. 39, 01.01.1994Edeltee der Sorte Darjeeling überschreitet oft Pestizid-Grenzwerte
Viele Tees der besonders edlen Sorte Darjeeling sind mit dem Pestizid Tetradifon belastet. Gemessen wurden bis zum 24fachen der erlaubten Menge (kurzer Bericht, aufgehän... Öko-Test 2/94, S. 4, 01.02.1994«Öko-Test» veröffentlicht eine Liste der Lebensmittel-Zusatzstoffe
Durch die Europäische Union (EU, vormals EG) kommen neue Zusatzstoffe. Die wichtigsten liegen – bewertet von Udo Pollmer – gedruckt vor (Rezension der postkartengros... Öko-Test 2/94, S. 68/69, 01.02.1994Konsumentinnenforum fordert Moratorium der Lebensmittelbestrahlung
Lebensmittelbestrahlung birgt Risiken und bekämpft nur Symptome. Eine Liste zeigt, welche Narungsmittel in welchen Ländern bestrahlt werden. Das Konsumentinnenforum nen... Prüf mit, 01.02.1994Teehandel hat höhere Grenzwerte für Pestizid-Rückstände erreicht (D)
Nach der Meldung, dass viele in Deutschland angebotene Schwarztees mit Pestiziden belastet sind, stehen im Teegrosshandel Millionengewinne auf dem Spiel. Die Tee-Lobby ha... taz, 18.02.1994Chemie im Essen: Brüssel erlaubt Hunderte neuer Zusatzstoffe
Vier Jahre lang haben die EG-ExpertInnen über Zusatzstoffe in Lebensmitteln verhandelt. Rund 13 000 verschiedene Regeln und Gepflogenheiten der europäischen Lebensmitt... Zeit, 12.03.1994SBV fordert Deklaration für Gentech-Nahrungsmittel
Gentechnisch veränderte oder bestrahlte Lebensmittel wie auch die Herkunft sollen klar bezeichnet werden. Dies verlangt der Schweizerische Bauernverband (SBV) zur neuen ... Bauernzeitung, 25.03.1994Aspartam: Doch nicht so harmlos wie vermutet?
Aspartam bleibt umstritten: Bereits bei seiner Zulassung wurde von KritikerInnen die Frage aufgeworfen, ob die Tests, welche die Unschädlichkeit des künstlichen Süssst... EC 2/94, S. 71, 01.03.1994Weniger Blei in Frankreichs Weinen als befürchtet
Nur gerade 2 Prozent der geprüften Weine hatten Werte über dem Toleranzwert von 250 Mikrogramm. Eine Probe hingegen brachte es zwar auf 650 Mikrogramm Blei pro Liter �... NSC, S. 4, 02.04.1994Kontroverse in den USA um Eisenzusätze in Esswaren
Studien in den USA legen den Schluss nahe, dass die Anreicherung von Esswaren mit Eisen zu Krebs führen kann. Seit 1950 wird in den USA Essen mit Eisen angereichert (Ber... NSC, S. 11/12, 02.04.1994Schlaraffisierung des Alltags durch Zusatzstoffe in Lebensmitteln
Zusatzstoffe, Aromen, Enzyme und künstlich initiierte Geschmacksreizungen sollen Lebensmittel besser verkaufen. Die Stoffe sind künstlich, und schon arbeiten Biotechnik... Natürlich, 01.04.1994Noch bestrahlt die Schweiz ihre Lebensmittel nicht
Und das, obschon Bewilligungen prinzipiell erteilt werden könnten. Der ausführliche Artikel schildert das Verfahren der Bestrahlung von Lebensmitteln, die Gründe für ... NZZ, 14.04.1994Das neue Lebensmittelrecht in Stichworten
Folgende Gesetzesänderungen werden stichwortartig aufgeführt: Datierung der Lebensmittel obligatorisch, Lebensmittelzusatzstoffe deklariert, Nährwertkennzeichnung, bes... Coop, 21.04.1994Udo Pollmer über die Wirkstoffe des Biers
Der Bierbauch kommt nicht von den Kalorien (sonst gäbe es auch Likörbäuche, was spassig wäre), sondern von weiblichen Hormonen, die ein Nebenprodukt des Hopfens sind.... natur 5/94, S. 74/75, 01.05.1994Nach dem Sturm um Baby-Breie: Was noch empfehlenswert ist
Der Artikel schildert, wie die Babynahrung im Gläschen Stück um Stück von den Firmen zurückgezogen wird. Die Testresultate dieser Breie, die nicht mehr auf dem Markt ... Öko-Test 5/94, S. 34–38, 01.05.1994Hefezellen als mögliches Modellsystem für den Rinderwahnsinn
Der verständlich geschriebene Artikel erläutert, warum die Prion-Protein-These über die Ansteckung mit Rinderwahnsinn immer plausibler wird und weshalb neuere Untersuc... NZZ, 11.05.1994Echter Saft oder wahre Fälschung? Die PanscherInnen vom Dienst
Die Fälschung oder Verdünnung von Lebensmitteln und Getränken ist ein gigantischer Markt, auf dem grosse Gewinne locken. Der ausführliche Artikel erläutert Beispiele... NSC, S. 26–29, 21.05.1994Apfeltaschen von der Bäckerei enthalten oft künstliche Früchte
Was in gekauftem Gebäck oder Tiefkühlmenüs wie Obst aussieht, ist oft keines. Natürliches taugt nicht für die Lebensmitteltechnik, da von ihm nur Matsch übrigbliebe... Natur 6/94, S. 79, 01.06.1994Zu viele Hot dogs erhöhen das Krebsrisiko
Zu diesem Schluss kommt eine Studie aus den USA. Kinder, die mehr als zwölf Hot dogs im Monat assen, hatten das neunfache Risiko, an Leukämie zu erkranken. Kinder von v... BaZ, 08.06.1994Wo sich in unseren Nahrungsmitteln Hormone tummeln
Die natürlich vorkommenden und die künstlichen Hormone sind oft nur schwer auseinanderzuhalten. Im Bier beispielsweise sind sie natürlich, und auch Tiere nehmen mit ih... Bund, 19.08.1994Krebserzeugende Stoffe im Traubenkernöl
Es handelt sich dabei um Benzopyren. Dringt das Gift ins Zellinnere ein, greift es die Erbsubstanz DNS an (kurzer Bericht). SZ, 08.09.1994Österreichs Babykost im Test: Zuviel Salz und Cadmium
Das Gesamtergebnis des «profil»-Tests zeigt, dass ein Teil der Babybreie Cadmium enthalten; die Schwermetall- und Nitrat-Belastung halte sich jedoch in Grenzen. Einzig ... profil, 29.08.1994Symposium zu gesundheitsschädigenden Stoffen im Fleisch
Hormonrückstände, Antibiotika, Rinderwahnsinn und Schwermetalle im Fleisch waren Themen des Symposiums der Schweizerischen Gesellschaft für Schlachtvieh- und Fleischve... NZZ, 20.09.1994Organische Bleiverbindungen im Wein stammen vom Autobenzin
Die Konzentrationen in Jahrgängen eines Châteauneuf-du-Pape seit 1960 zeichnen die Verbleiung des Benzins, die Einführung bleifreien Benzins und die Zunahme des Benzin... NZZ, 12.10.1994Insektizide verschlechtern die Qualität von Olivenöl
Schädlingsbekämpfungsmittel verändern die Zusammensetzung der Fettsäuren, die Olivenbäume produzieren. Dies fanden englische und spanische BiochemikerInnen heraus (k... SZ, 27.10.1994Einkaufstips zur Vermeidung bestrahlter Lebensmittel
Die im Prospekt vorgestellte 32seitige Broschüre «Bestrahlte Lebensmittel» beschreibe die Gefahren der Lebensmittelbestrahlung und nenne Adressen für den Einkauf unbe... Prospekt, 31.10.1994EU-Richtlinie erlaubt noch mehr Lebensmittelzusatzstoffe
Schon heute kommen 300 Zusatzstoffe auf deutsche Esstische. Eine neue EU-Richtlinie macht es möglich, dass es in Zukunft noch mehr sein werden. Die deutsche Verbraucheri... taz, 03.11.1994Energiedrinks wie «Red Bull» sind verboten und nicht unbedenklich
Prinzipiell besteht zwar die Möglichkeit, dass solche «Speziallebensmittel» zugelassen würden, doch müssen dazu gewisse Auflagen erfüllt werden. Der Bericht zeigt, ... Bund, 19.11.1994Synthetische Aromastoffe machen hungrig und aggressiv
Immer mehr Lebensmitteln werden synthetische Aromastoffe zugesetzt, damit geschmacklose Industrieprodukte geniessbar werden. Die Wirkung der Stoffe ist aber kaum erforsch... Spiegel, 28.11.1994Essen macht krank, und mitunter tötet es auch
Zwar nicht immer, aber immer öfter. Der ausführliche Artikel erläutert, was alles hinter Lebensmittelvergiftungen stecken kann, warum ausgerechnet England und Wales tr... NSC, S. 28–33, 17.12.1994Lebensmittel unter Druck: die neue Konservierungsart
Das Frühstücksei des nächsten Jahrtausends wird vielleicht nicht mehr ein gekochtes, sondern ein gedrücktes sein. In Japan sind bereits seit Jahren verschiedene Hochd... SZ, 14.01.1993Lebensmittel-Zusatzstoffe: von den Alkalien bis zu den Süssstoffen
Der Artikel bietet eine Übersicht über die wichtigsten Gruppierungen von Zusatzstoffen, wie sie in der Lebensmittelverordnung enthalten sind. Wir erfahren, in welchen L... NZZ-Folio, 01.02.1993Bakterien als Schutzkulturen zur Lebensmittelkonservierung
In mehreren ernährungswissenschaftlichen Instituten Deutschlands wird versucht, die Haltbarkeit und Hygiene von Lebensmitteln durch Zugabe von Mikroorganismen zu verbess... NZZ, 10.02.1993Wie Zusatzstoffe den Geschmackssinn austricksen können
Die Hauptaufgabe des Geschmacks liegt in der Kontrolle der Nahrung. Aromastoffe können jedoch die Sinnesknospen auf der Zunge und die Geruchsrezeptoren im hinteren Nasen... SZ, 18.02.1993Welche bestrahlten Lebensmittel wo zugelassen sind
Vor allem Früchte und Fleisch werden in Belgien, Dänemark, Frankreich, Grossbritannien, Italien und den Niederlanden bestrahlt. Wegen des EG-Rechts ist die Einfuhr in a... Öko-Test 3/93, 01.03.1993Die Fragezeichen zum «Ohmschen Konservieren»
Die Industrie will Lebensmittel mit einem Stromfluss konservieren. Der Verfasser – er ist Lebensmittelchemiker – erklärt das Verfahren und weist auf mögliche Na... Natur 3/93, S. 80, 01.03.1993Light-Produkte sind weder gesund, noch machen sie schlank
Sie besänftigen höchstens das Gewissen, und dazu sind sie auch noch appetitanregend. Aber das Geschäft floriert, und offenbar trifft der künstliche Süssstoff den Ges... BaZ, 31.03.1993Wie die UNO-Lebensmittel-Richtlinien ausgehöhlt werden
Britische KonsumentInnen beklagen, dass der Lebensmittelkodex (Codex alimentarius) der UNO durch zu viele VertreterInnen von grossen Nahrungsmittelkonzernen ausgehöhlt w... NSC, S. 4, 24.04.1993Gummibärchen bestehen zur Hauptsache aus Tierhäuten und Knochen
Wie Speisegelatine (der Hauptbestandteil von Gummibärchen) gewonnen wird, erklärt Pollmer in gewohnt appetitzügelnder und anschaulicher Weise (Ideallektüre für Weigh... natur 5/93, S. 83, 01.05.1993Die Vorteile von getrockneten Lebensmitteln
Mehr als 30 Prozent der verderblichen Lebensmittel werden in den Industrieländern auf dem Transport oder im Verkauf zu Abfall. Die Transportkosten der Lebensmittel sind ... NSC, S. 25–28, 15.05.1993Alkoholfreies Bier ist nahezu schadstofffrei
Dies zeigt der Test des «Öko-Test-Magazins» (getestet wurden deutsche Marken). Zwar komme alkoholfreies Bier nicht ganz ohne Promille aus, deshalb sollten Ex-Alkoholik... Öko-Test 7/93, S. 47, 01.07.1993Schwermetalle in Fischen und Meeresfrüchten
Der Verfasser liefert eine differenzierte Analyse der Quecksilberbelastung von Nahrungsmitteln. Der menschgemachte Quecksilberanteil in Fischen betrage nur zehn Prozent.... Bund, 10.07.1993Die Lebensmittelbestrahlung – ein Nebenprodukt des kalten Krieges
In Deutschland gibt es kein generelles Verbot der Bestrahlung, wie immer wieder behauptet wird. Der Verfasser erläutert sehr ausführlich, bei welchen Produkten Bestrahl... natur 8/93, S. 83, 01.08.1993Radioaktiv bestrahlte Lebensmittel: Tot, aber haltbar
In Brüssel wird an einer Verordnung gebastelt, die die Lebensmittelbestrahlung erlauben soll. Der kurze Bericht liefert eine Übersicht der EG-Länder, in denen Lebensmi... taz, 28.07.1993Jodiertes Viehfutter soll dem Kropf vorbeugen (D)
Der Jodmangel in Deutschland sei geologisch bedingt (die gesundheitlichen Folgen werden aufgezählt). Jodiertes Salz habe das Problem der Unterversorgung nicht gelöst. V... SZ, 29.07.1993Lebensmittelbestrahlung: Ein heisser Text wurde fallengelassen
Nur gerade ein Artikel fehlt in der Symposiumsammlung über Bestrahlung von Lebensmitteln: derjenige von Frank Peters, der sich kritisch mit der Bestrahlung auseinanderge... NSC, S. 6, 21.08.1993Postmoderne Ernährung
Bereits stammen drei Viertel unserer Nahrungsmittel aus der Lebensmittelindustrie. Die Verfasserin des Buches zeigt anhand der Cholesterinsaga, der Lebensmittelimitate, d... K&U, 3/93, S. 34, 01.10.1993Lebensmittelimitate – die Welt will betrogen sein
Nach strengen Massstäben ist kaum noch ein verarbeitetes Lebensmittel wirklich echt. Vom alkoholfreien Bier bis zur Würze zählt der Lebensmittelchemiker eine ganze Rei... natur 10/93, S. 97, 01.10.1993Honig – das Naturprodukt, das durchaus verfälscht und verpanscht wird
Als Tannenhonig verkaufter Honig kann durchaus seinen Ursprung in australischen Eukalyptuswäldern haben, es gibt sogar vollsynthetischen Honig. Udo Pollmer erklärt, war... natur 11/93, S. 76, 01.11.1993Ersatz- und Zusatzstoffe in Light-Produkten
Der Beitrag zählt die in vielen Light-Produkten enthaltenen Stoffe auf und sagt, wie «natürlich» sie sind. Statt Zucker werden künstliche Süssstoffe, statt Fett wer... K-Tip, 17.11.1993Marzipan: Zuckerbrot mit Peitsche
Einige MarzipanherstellerInnen schrecken vor nichts zurück – für die Süssigkeit wurden auch schon verschimmelte Mandeln benutzt (kurzer Kulturabriss von Marzipan; mi... Öko-Test 12/93, S. 25–28, 01.12.1993Surimi – da sind sogar Fischstäbchen noch appetitlicher
Im alten Japan wurde überzähliger Fisch ausgenommen, püriert und gegart. Was als einfache Haltbarkeitsmethode begann, wird heute industriell gefertigt – mit all jene... natur 12/93, S. 88, 01.12.1993Alle Jahre wieder: Zuviel Nitrat im Kopfsalat
50 Prozent der Salatköpfe sind nicht in Ordnung. Deshalb raten die Kantonschemiker der Kantone Aargau, Bern, Baselland, Basel-Stadt und Solothurn davon ab, derzeit inlä... TA, 07.12.1993Die Wurst: Wissenschaftlich zerlegt
Von der Produktion, den verschiedenen Konservierungsarten bis zu erlaubten und nichterlaubten Zusatzstoffen trägt der Artikel Informationen zur Wurst zusammen. Ein Kaste... Bund, 11.12.1993Lebensmittelbestrahlung soll auch in der Schweiz erlaubt werden
Der Artikel zeigt auf, dass GegnerInnen der Lebensmittelbestrahlung zusehends an Boden verlieren. Selbst die Konsumentenschutz-Organisationen lehnen die Bestrahlung heute... Bund, 13.12.1993Tierarzneimittel, ihre Zulassung und die Rückstände im Fleisch
Die Verfasserin und der Verfasser (sie arbeiten für die Ciba-Geigy AG) beschreiben ausführlich den Weg, den ein Tiermedikament von der Entwicklung bis zur Zulassung geh... NZZ, 22.12.1993Welche Risiken Süssstoffe bergen, erklärt das Magazin Öko-Test
Öko-Test hat 48 Produkte im Labor getestet: Saccharin und Cyclamat seien «wenig empfehlenswert», alle Produkte mit Aspartam «nicht empfehlenswert». Künstliche Süss... K-Tip, 22.01.1992Leserbrief: vitaminisierte Milch ist unnatürlich
Der neuste Coup der Migros-Strategen ist die «Vitamilk». Eine halbentrahmte Milch mit Zusatz von künstlichen Vitaminen. Diese Milch stehe genau im Gegensatz zum heutig... TA, 14.02.1992Warenkunde: woraus besteht eigentlich Kaugummi?
Der Lebensmittelchemiker U. Pollmer beschreibt Produkte der Lebensmittelindustrie. In diesem Beitrag beschäftigt er sich mit «Kaugummi». Häufig besteht Kaugummi aus N... Natur 3/92, S. 83, 01.03.1992Kontroverse um die Bestrahlung von Lebensmitteln
Dürfen Lebensmittel demnächst auch in der BRD mit ionisierender Strahlung entkeimt und haltbar gemacht werden? Die EG-Kommission ist dafür. Kritiker sehen in der radio... Spiegel, 23.03.1992Enzyme zum Brotbacken können Allergien auslösen
Über einen Zusatzstoff im Brot, der Allergien auslöst, wurde in einem Beitrag des Fernsehmagazins Monitor (WDR am 13.1.1992) berichtet. Es handelte sich dabei um das En... GID 3/92 S. 8, 15.04.1992Warum wird mit Glukosesirup gesüsst? Lebensmittelchemiker antwortet
U. Pollmer erklärt wie Glukosesirup hergestellt wird und für was er in der Lebensmittelindustrie gebraucht wird. Mit Hilfe der Gentechnologie lassen sich Glukosesirupe ... natur 5/92, S. 91, 01.05.1992Cervelats im Test – aufschlussreiche Informationen zur Wurst
«prüf mit» hat 12 vakuumverpackte Cervelats getestet und präsentiert die Ergebnisse (Grafik). So werden die Hauptzutaten und die verschiedenen möglichen Zusatzstoffe... prüf mit, 01.05.1992Der Brotzusatz Alpha-Amylase kann Allergien auslösen
Alpha-Amylase ist ein Stoff, der aus Schimmelpilz-Kulturen gewonnen wird und dem Getreide zugesetzt wird. Ein deutscher Haut-Spezialist fand jetzt heraus, dass das Essen ... K-Tip, 27.05.1992Giftzusätze im Tierfutter
Allergien, Nieren- und Leberschäden, Missbildungen werden bei Haustieren immer häufiger. Viele Tierhalter machen Konservierungsmittel im Futter für diese Gesundheitspr... BEO, 26.06.1992Das Verbot der Lebensmittelbestrahlung wird in der BRD unterlaufen
In 40 Ländern der Welt ist die Bestrahlung von Lebensmitteln zulässig, nicht so in Deutschland. Als Zeichen für bestrahlte Nahrung gilt in einigen Ländern eine stilis... Zeit, 12.06.1992Bestrahlte Lebensmittel: Nachweisverfahren für das Haltbarmachen
In der BRD ist es nach dem Lebensmittelgesetz verboten, Nahrungsprodukte zu bestrahlen. Forscher vom Institut für Sozialmedizin des BGA haben nun ein Nachweisverfahren f... SZ, 09.07.1992Die erste offizielle Nachweismethode für bestrahlte Lebensmittel
Als erstes Land hat Grossbritannien einen Test abgesegnet, der bestrahlte Lebensmittel von unbestrahlten unterscheiden soll. Der Test soll später auch von der ganzen EG ... NSC, S. 21, 04.07.1992Was Sie schon immer über Coca-Cola wissen wollten
Die Zusammensetzung von Coca-Cola ist ebenso geheim wie die einer Leberwurst beim Metzger nebenan. Allerdings wird kein Kokain mehr verwendet wie früher, kompensiert wir... natur 8/92, S. 81, 01.08.1992Amerikanisches Geflügel darf radioaktiv bestrahlt werden
Die amerikanische Geflügelindustrie hat grünes Licht zur radioaktiven Bestrahlung von Hähnchen, Truthähnen und Wildhühnern erhalten, mit deren Hilfe gefährliche Bak... TA, 21.09.1992Der EWR erlaubt die radioaktive Bestrahlung von Lebensmitteln
Mit einem Beitritt der Schweiz zum EWR fallen auch die Schranken für radioaktiv bestrahlte Lebensmittel. Bereits im nächsten Jahr sollen so behandelte Esswaren nämlich... SoZ, 27.09.1992Lebensmittelchemie: Bakterien unter Druck
Mit einer Hochdruckpresse, die Druck von über 12 000 bar erzeugen kann (1000 bar entsprechen dem Druck in 10 km Meerestiefe), soll Bakterien in Lebensmitteln zu Leibe g... BdW, 01.10.1992Zusatzstoffe sind in der heutigen Lebensmittel-Produktion unentbehrlich
Zusatzstoffe sind Substanzen, die Lebensmitteln aus technologischen oder sensorischen Gründen zugesetzt werden, so die Verfasserin. Sie erklärt die verschiedenen Zusatz... BB, 18.11.1992Besserer KonsumentInnenschutz mit EWR
Unter EWR-Recht müssen Schweizer Unternehmen im kundenbezogenen Bereich um- und dazulernen. Eine verbesserte Deklarationspflicht, mehr Freiheiten bei Versicherungen inkl... SHZ, 26.11.1991Lebensmittelbestrahlung – ein Verfahren und seine Regulierung
Mit dem EG-Binnenmarkt soll in Europa eine gemeinsame Zulassungspraxis für bestrahlte Lebensmittel gefunden werden. Bisher war das Bestrahlen in einzelnen Ländern verbo... WZB, 01.12.1992Durch EG-Türen kommen 65 Lebensmittelzusatzstoffe in die BRD
Beispiele der wenig appetitanregenden Substanzen: das Konservierungsmittel Propionsäure, das bei Ratten Magenkrebs ausgelöst hat und in britischem Brot zu finden ist, A... taz, 19.12.1992Brot: 98 % aller Bäcker in der BRD greifen zu Zusatzstoffen
Die Hilfstoffe zum Brotbacken kommen aus der Chemie und der Biotechnologie. Moderne Backmittel sind High-Tech. Emulgatoren machen Teige maschinenfreundlich und voluminös... Natur, 01.02.1991Lebensmittel-Zusatzstoffe in unserer täglichen Ernährung
Allergien (Nesselfieber, Juckreiz, Asthma, Magen-Darm-Probleme usw.) auf Lebensmittel-Zusatzstoffe treten immer häufiger auf. Seit Anfang dieses Jahrhunderts ist nicht n... SW, 12.02.1991Lebensmittelbestrahlung: Konservierungs- und Desinfektionsmittel
In der EG kommt die Auseinandersetzung über den Sinn radioaktiver Bestrahlung von Lebensmitteln nicht vom Fleck. Nur Deutschland und Luxemburg haben sich für ein Totalv... OEB 10/91, S. 7f., 06.03.1991Schadstoff-Untersuchungen von Kamillenblütentees
Fünf von acht in der Schweiz erhältlichen Kamillenblütentees sollen Chemierückstände enthalten. Dies geht aus einer Untersuchung der Sendung "Kassensturz" vom Fernse... BaZ, 04.04.1991Untersuchungen des kantonalen Laboratoriums in BS
Das kantonale Labor untersuchte 1990 auch Obst und Gemüse. Produkte aus biologischem Anbau standen ebenso auf der Liste wie Kopfsalat. Rund ein Viertel des untersuchten ... AZ, 14.06.1991Auswirkungen radioaktiver Bestrahlung von Lebensmitteln
Der Arzt Tony Webb und der Direktor der London Food Commission, Tim Lang, legen in diesem Buch die Ergebnisse einer über 5jährigen Recherche über die weltweite Entwick... pro Zukunft 1/91, S. 14, 01.01.1991Warenkunde über Marmelade: was in der gekauften Konfitüre steckt
Was bedeuten Ausdrücke wie "Glukosesirup", "Früchte", "Saft" oder "Pektine" in der Warendeklaration von scheinbar natürlichen und "hausgemachten" Konfitüren? natur 9/91, S. 67, 01.09.1991Transparenz durch P-Nummern für Pestizide
Alle im Handel erhältlichen Lebensmittel sollen ein Etikett mit P-Nummern tragen, die die Pestizidbehandlung des Produkts von der Saat bis zur Lagerung kodifizieren. Die... OEB 34/91, S. 3 u. 17, 21.08.1991Die Lebensmitteldeklaration wird bald den EG-Richtlinien angepasst
Reto Battaglia, Leiter der Migros-Laboratorien, informiert darüber, weshalb in der Bierwurst keine Spur von Bier zu finden ist und warum Kalbfleischkäse hauptsächlich ... BB, 25.09.1991Ein neuer, sehr konzentrierter Zuckerersatz soll die Märkte erobern
Die Londoner Firma Tate & Lyle's, grösster Zuckerhersteller der Welt, bringt einen neuen Süssstoff auf den Markt. Am 11. September hat Kanada als erstes Land der Welt S... Zeit, 26.09.1991Giftrückstände in Lebensmitteln: wieviel tolerieren die KonsumentInnen?
Bei Kontrollen des Kantonalen Laboratoriums Basel sind grosse Unterschiede in den Pestizidrückständen zwischen Obst und Gemüse aus konventionellem bzw. biologischem An... ZB 6/91, S. 24, 01.12.1991Grünes Licht für bestrahlte Lebensmittel in Deutschland
Voraussichtlich ab dem Jahr 2002 dürfen in Deutschland bestrahlte Lebensmittel verkauft werden. Der ausführliche Hintergrundbericht zeigt, welche Lebensmittel vor allem... Globus 12/97, S. 43–45, 01.12.1997Die Gefahr von Lebensmittelbestrahlungen
Die Gefahr liege nicht in Gesundheitsgefährdungen durch die Bestrahlungen selbst, sondern darin, dass an sich verdorbene Lebensmittel so «aufgepeppt» werden könnten (... NSC, S. 14/15, 03.01.1998Angereicherte Lebensmittel – eine Übersicht
Mit Vitamin und Mineralstoffen angereicherte Lebensmittel sind ein Renner, vor allem bei Kindern. Doch wer bei den meist süssen Produkten häufiger zulangt, riskiert, da... Test, 01.02.1998Die EU lässt die Lebensmittelbestrahlung grundsätzlich zu
Damit, mutmasst die «taz», wird «Frischgemüse bald so steril wie aus der Dose» (informative Berichte). taz, 19.02.1998Backmittel – die heimlichen Helfer in der Backstube
Anstandslos mümmelt der deutsche Michel jährlich über 100 000 Tonnen Backmittel, schreibt der Verfasser. Er zeigt, was alles in einem Brötchen stecken kann und deckt... Natur 3/98, S. 36–37, 01.03.1998Falsche Auskünfte von deutschen Bäckereiangestellten über Brot-Zutaten
Ein Fünftel der BäckereiverkäuferInnen konnte überhaupt keine Angaben über die Zutaten des Brotes machen. Die Bundesregierung hatte eine Deklaration der Zutaten bei ... taz, 06.03.1998Novel-Food-Verordnung verkompliziert Hochdruckpasteurisierung
ForscherInnen fragen sich, ob die Haltbarmachung von Lebensmitteln mittels Hochdruckpasteurisierung in Europa durch die Novel-Food-Verordnung deshalb behindert wird, um v... Globus 3–4/98, S. 28–30, 01.03.1998Algen können gesundheitsgefährdende Lebensmittel sein
Nahrungsmittel aus Algen gibt es vor allem in Reformhäusern. Diese Lebensmittel enthalten teilweise derart viel Jod, Cadmium oder Arsen, dass sie der Gesundheit schaden ... Öko-Test 6/98, S. 4, 01.06.1998Benzenverseuchtes Mineralwasser ängstigt Grossbritannien
Die verantwortliche Firma «Terra Nitrogen» betont, die gefundene Menge der krebserregenden Chemikalie sei unbedenklich. Trotzdem wurde eine landesweite Rückrufaktion g... TA, 04.06.1998Die neue Liste mit den E-Nummern
Die Broschüre «Was bedeuten die E-Nummern?» bewertet alle 297 in Europa zugelassenen Zusatzstoffe für Lebensmittel. BEZUG (7 DM): AgV, Postfach 1116, D-59930 Olsberg. natur 4/98, S. 17, 01.04.1998Lebensmittelkonservierung mit Hochdruck
Der Artikel liefert detaillierte Informationen zum neuen Verfahren der Pasteurisierung mittels Hochdruck. TA, 07.04.1998Frischobst kann mit Wachs behandelt sein
Das Europaparlament hat beschlossen, dass Lebensmittel in der Europäischen Union künftig mit weiteren Konservierungs-, Verdickungs- und Beschichtungsmitteln behandelt w... FR/taz, 17.07.1998Die Lebensmittelindustrie versucht, das Salz zu rehabilitieren
Dabei schreckt sie nicht davor zurück, mit (wenn nicht «gekauften», so doch «gemieteten») Wissenschaftern neue Daten zu verbreiten, die nicht alle hieb- und stichfes... NSC, S. 4, 22.08.1998Ist die Fluoridierung des Basler Trinkwassers noch zeitgemäss?
Die grossrätliche Gesundheitskommission arbeitet an einem Bericht zu diesem Thema. Zwei Gegner der Trinkwasserfluoridierung, die von der Kommission angehört wurden, hab... BaZ/Zeitpunkt, 25.09.1998Lebensmittelbestrahlung wird in allen EU-Ländern erlaubt
Zukünftig muss in der EU jedoch jedes bestrahlte Gewürzblatt auf der Fertigpizza gekennzeichnet werden. In Deutschland wertet der Verbraucherschutz das Verhandlungserge... taz, 21.11.1998Die EU will das Schokoladereinheitsgebot knacken
Das neue Gesetz würde Schokoladenfabrikanten erlauben, Kakaobutter durch billiges Pflanzenfett zu ersetzen und dadurch viele Kakaoproduzenten in den Ruin treiben (Berich... taz, 28.11.1998Wer Schneegänse isst, isst mehr als diese
Denn dann besteht die Chance, dass fast 4000 Mikrogramm Blei pro Gramm Fleisch enthalten sind. Grund ist das Schrot, das Jäger einsetzen (Meldung; mit kleiner Liste der ... NSC, S. 14, 19.12.1998Auch künstliche Süssstoffe machen dick!
Die Nahrungsmittelindustrie will den KonsumentInnen weismachen, dass Assugrin & Co. beim Abnehmen helfen, weil sie den kalorienreichen Zucker ersetzen können. Bei der Ma... Natur 2/99, S. 50/51, 01.02.1999Pestizid-Bericht über grünen Tee beeinflusst den Markt langfristig nicht
Besonders das Unternehmen «Teekampagne», dessen grüner Tee beim Test der Stiftung Warentest gut abgeschnitten hat, profitiert von dem Ergebnis (Bericht). taz, 23.02.1999Natürliche Lebensmittelgifte finden sich oft in Brot und Kaffee
Das Gift von Schimmelpilzen (Mykotoxine) ist hitzeresistent und kaum mehr entfernbar. In feuchtem Getreide existiert es ebenso wie im Brot, das daraus gebacken wird. Auch... FAZ, 16.06.1999Australisches Rindfleisch ist mit Endosulfan belastet
Endosulfan, ein Organochlor-Insektizid, wird in Australien im Baumwollanbau eingesetzt. Der Baumwollabfall wird als Viehfutter verwendet (informativer Bericht). PAN, 01.06.1999In den USA wächst der Widerstand gegen «Wal Mart»
Dieser «Megamarkt» in den USA expandiert. Die Preise sind ein bisschen günstiger als anderswo, doch bezahlt dies die Umwelt, wie die Anti-Wal-Marter sagen (Bericht). EC 5/99, S. 306–309, 01.08.1999Degouttant: Jetzt kommt in Deutschland das «Brot-Recycling»
Das nicht verkaufte Brot wurde bisher an Tiere verfüttert und spielte damit nicht einmal die Mehlkosten ein. TechnikerInnen schmerzte das so, dass sie nach Wegen sannen,... Spektrum 9/99, S. 83, 01.09.1999Enzyme in der Lebensmittelverarbeitung: Eine Standortbestimmung
Eine Fachtagung an der ETH Zürich widmete sich dem Einsatz von Enzymen in der Lebensmittelproduktion (ein ausführlicher Tagungsbericht). bio aktuell, 15.10.1999Das Internet ist das neue Tummelfeld von AktivistInnen
Die weltweite Anti-McDonald's-Kampagne, die Mitte Oktober startete, wäre ohne das Internet unbezahlbar gewesen. Auch Firmen wie selbstverständlich Microsoft, Intel, Ama... SoZ, 17.10.1999Das verständliche E-Nummern-Verzeichnis ist neu aufgelegt
Heinz Knieriemen beschreibt in dem Bändchen die Lebensmittelzusatzstoffe mit Angabe von Herkunft, Nahrungsmitteln, denen sie beigefügt werden, und Risiken (kurzer Buchh... Zeitpunkt, 01.10.1999Die Industrie hat Dioxin immer schon zu verharmlosen gesucht
Die amerikanische Regierung – selbst unter Druck wegen des Dioxin-verseuchten «Agent Orange» – hat ihr dabei kräftig geholfen. Ralph Ryder gibt einen ausserordentl... EC 6/99, S. 369–376, 01.10.1999Dioxinwerte in Basler Milch sind nicht erhöht
Höhere Dioxinwerte musste man befürchten, weil im Werkgelände der Firma Ciba Spezialitätenchemie (SC) im grenznahen Grenzach während Jahren geringe Mengen Dioxin aus... BaZ, 29.10.1999Ein deutscher Bäcker will allen Ernstes Brot rezyklieren
Neue Hefe aus altem Brot ist der Traum der Grossbäckerei «Müller-Brot». Eiweisse und Ballaststoffe aus dem Altbrot landen ebenfalls in neuem Backgut. Die deutsche Kun... Spiegel, 15.11.1999«Wie schmecken Bahlsen-Kekse, wenn kein Geschmack reingetan wird?»
Darüber wundert sich der Verfasser, der das Zauberwort «Aroma» übersetzt hat (eben: «Geschmack») und sah, dass den Keksen «Geschmack» beigefügt wird. Beigefügte... Zeit, 22.12.1999Siebeck schäumt: Winzer panschen, dass die Fässer krachen!
Im Rundumschlag gegen jene Sorte Winzer, bei denen man nie weiss, ob der Wein im Holz oder das Holz im Wein war, stellt Wolfram Siebeck auch «Roxanne» kurz vor – eine... Zeit, 22.12.1999Pestizide: Kleinkinder essen nicht nur 8,6 Gramm (!) Karotten täglich
Daher sind die Pestizidgrenzwerte auch eher absurd – es sei denn, die Kinder essen wirklich nicht mehr als beispielsweise täglich 40 Gramm Äpfel. Das Pestizid-Aktions... PAN, 01.12.1999Vanille kommt heute aus Abwässern der Papierindustrie
Es heisst dann «naturidentisches Vanille». Anderes Absurdum aus der synthetischen Küche: Die nach Gewichtsanteil aufgestellte Zutatenliste einer Broccoli-Beutelsuppe e... Natürlich, 01.01.2000Haribo-Leckereien im Test: Sie sind empfehlenswert
Das Urteil der Tester: «Die Inhaltsstoffe sind für eine konventionelle Süssigkeit akzeptabel bis lobenswert» (Bericht zum Markterfolg von Haribo und Testergebnisse). ... Öko-Test 2/00, S. 34–35, 01.02.2000Forscher haben einen fünften Geschmack entdeckt
Im Jahr 1908 entdeckte ein japanischer Forscher den vollmundigen Geschmack von glutamathaltigen Speisen und nannte ihn «umami». Mediziner der Universität Miami konnten... Spiegel, 07.02.2000TBT: Statt Kartoffeln könnte man glatt Nike-Shirts essen
Denn Tributylzinn (TBT) dient auch als Pestizid: Es soll Kartoffeln vor Fäule schützen (Bericht). taz, 03.02.2000Ihre Wohnung ist PCP-frei? Glückwunsch! Aber ist es auch Ihr Essen?
Das hochgiftige Holzschutzmittel Pentachlorphenol (PCP) ist auch in der Schweiz verboten. Trotzdem gelangt über Hobbybastler, über alte Lagerbestände, Tropenholzimport... WW, 17.02.2000Vorläufiger Verkaufsstopp für TPT-haltige Pflanzenschutzmittel
Die Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) in Braunschweig widerruft die Zulassung für TPT-haltige Pflanzenschutzmittel. Davon betroffen sind das... taz, 10.03.2000Nahrungsmittel vom Bauernhof sind häufig eher unappetitlich
Unter dem Preisdruck auf dem Fleischmarkt setzen Landwirte in Deutschland auf Massenhaltung mit Billigstfutter und Antibiotika. Das so produzierte Fleisch stellt für die... Spiegel, 13.03.2000Essen wird immer mehr zum Schein
Ob dieser schön ist oder nicht, bleibe dahingestellt. Jedenfalls ist bei Beutelsuppen bisweilen das Natürlichste an ihnen die Verpackung: Sieben Gramm Hühnerfleisch re... SHZ/BdW, 29.03.2000Aspartam kann so harmlos nicht sein
Über den künstlichen Süssstoff Aspartam (oft auch unter dem Markennamen «Nutrasweet» bekannt, wobei die Herstellerfirma Monsanto gehört) gibt es 166 Studien, von de... EC 4/00, S. 16–20, 01.06.2000Pollmers E-Liste informiert umfassend
Der Lebensmittelguru Udo Pollmer hat eine Liste mit allen deklarationspflichtigen Nahrungsmittelzusätzen erstellt. Jede E-Nummer ist mit der vollen Bezeichnung und, fall... Öko-Test 8/00, Sonderteil, 01.08.2000Herkunftsangaben von Nahrungsmitteln bleiben ungewiss
In der Schweiz müssen Lebensmittelhersteller seit 1995 angeben, woher die Rohstoffe kommen. Die Normen lassen aber reichlich Raum für Interpretationen. Die im April 200... Bund, 19.08.2000Informationen über Lebensmittelzusatzstoffe
Die Verbraucher Initiative bietet im Internet einen kostenlosen Informationsdienst zum komplexen Thema Zusatzstoffe an. Interessierte können zu den rund 300 in der EU zu... Natur 1/01, S. 86, 01.01.2001Schweiz will mehr Zusatzstoffe im Essen erlauben
Gegen diese Vorschläge laufen allerdings Allergologen, Chemiker und Konsumentenschützerinnen Sturm (Bericht). TA, 03.04.2001Nestlé-Chef Peter Brabeck-Letmathe im «Spiegel»-Gespräch
Im ausführlichen Interview beantwortet Brabeck Fragen zu industriell gefertigten Nahrungsmitteln und die Verunsicherung der VerbraucherInnen, zum Streit mit Dritte-Welt-... Spiegel, 07.05.2001Fungizide gehören nicht auf das Feld – denn sie landen im Teller
Und darauf im Menschen. Der Arzt Herbert Hof weist darauf hin, dass mehrere tausend Tonnen Fungizide allein in Deutschland jährlich auf dem Feld landen. Und dort steiger... Ökologie & Landbau 3/01, S. 39, 01.07.2001Lebensmittel können antibiotikaresistente Bakterien enthalten
Über das Ausmass der Gefahr sind sich die Fachleute nicht einig. Der Schweizer Nationalfonds lässt die Biologie und die Verbreitung von antibiotikaresistenten Bakterien... TA, 18.09.2001Allergene und Zusatzstoffe in Lebensmitteln sind ein wachsendes Risiko
Längst sind nicht alle Zusammenhänge geklärt, aber die Dichte der Untersuchungen nimmt sprunghaft zu. Unverträglichkeiten und Überempfindlichkeiten scheinen im Vergl... Oekoskop 3/01, 30.09.2001Folsäure: Weniger Spina-bifida-Kinder, aber mehr Mehrlingsgeburten
Die Schweizer Bevölkerung ist Laut Ernährungsbericht unterversorgt, und zwar mit Folsäure. In den USA und in Ungarn ist Brot mit synthetischer Folsäure angereichert, ... TA, 20.11.2001Kunstvitamine wirken weniger gut als vitaminreiche Kost
Das ist an sich erstaunlich, denn der Körper geht mit beiden Vitaminarten gleich um. Des Rätsels Lösung: Im Grünzeug steckt mehr Gutes drin als allein Vitamine – un... natur 5/02, S. 25–32, 01.05.2002Acrylamid ist in Nahrungsmitteln seit der Entdeckung des Feuers
Die Wirkungen auf den Menschen sind aber derzeit völlig offen. Klar ist nur, dass die Werte von Probe zu Probe schwanken, teilweise gar stark. Das bedeutet, dass gewisse... Le Temps, 11.06.2002Krebsstoff in Chips und Frites: Gemüse und Obst sind gesünder
Aus Schweden war die Meldung über Krebsstoffe in erhitzten, stärkehaltigen Nahrungsmitteln gekommen. Die Schweiz hat nachgemessen. Resultat: Die Konzentration des Krebs... NZZ/TA/BaZ, 06.06.2002Die Schweiz denkt laut über Folsäure-Anreicherung der Ernährung nach
Die Einnahme von hinreichend Folsäure durch Frauen vor und während der Schwangerschaft senkt das Risiko des Kindes, an einem offenen Rücken (Spina bifida) zu leiden. W... NZZ, 24.07.2002Wieder Medikamenten-Rückstände in Poulets
Hühner aus China und Südamerika sind es diesmal, die Spuren von Nitrofuran-Antibiotika aufweisen. Die Verwendung dieses Stoffes ist in der Tierzucht verboten, weil er z... TA, 13.08.2002Acrylamid: Vor allem in Kartoffelprodukten lauert der Schadstoff
Erste Analysen zeigen, dass die höchsten Werte dieses Krebs erregenden Stoffes in Kartoffeln auftauchen, und zwar abhängig von Sorte, Frische, Lagerung und Verarbeitung... BaZ, 09.08.2002Die Allergen-Deklaration auf Lebensmitteln soll verbessert werden
Im gemeinsamen Gespräch entwickeln die Nahrungsmittelindustrie, Kontrollorgane und Allergie-Fachgesellschaften Verbesserungen für die Deklarationen auf Lebensmitteln. Z... NZZ, 07.09.2002Lebensmittel mit Ökolabels sind nicht immer frei von Zusatzstoffen
Einzig Demeter verzichtet ganz auf problematische Lebensmittel-Zusätze. Alle anderen Produkte enthalten zum Beispiel in Fleischerzeugnissen die Konservierungsstoffe Nitr... K-Tipp, 18.09.2002Wie Acrylamid im Essen entsteht
Damit sich der Krebs erregende Stoff Acrylamid bilden kann, braucht es einen Bestandteil von Eiweissstoffen, die Aminosäure Asparagin und einen Zucker. Unter Hitzeeinflu... BaZ, 01.10.2002Obst und Gemüse sind allemal besser als Nahrungsergänzungen
Extrakte und Konzentrate aus Obst und Gemüse können frische Vitamine nicht ersetzen. Wer aber die Vitamin-Mischung ACE zu sich nimmt, schadet sich wenigstens nicht, wie... Öko-Test 11/02, S. 36, 01.11.2002Künstliche Vitamine können schaden
Dass Obst gesünder ist als künstliche Vitamine, vermuten EpidemiologInnen schon eine ganze Zeit. Jetzt hat eine neue Studie gezeigt, dass länger und schwerer krank ble... Öko-Test 11/02, S. 9, 01.11.2002Zuviel Glutamat im Essen kann die Augen schädigen
Dieser Geschmacksverstärker findet sich vor allem in östlichen und vorfabrizierten Speisen («Convenience Food»). Eine umgehende Schädigung gilt zwar als unwahrschein... NSC, S. 11, 26.10.2002Wir werden zur «Zweiklassengesellschaft in Geschmacksfragen»
Unterteilen dürfte sich die Gesellschaft in jene, die Geschmack mit Geschmacksverstärker gleichsetzen, und in jene, die natürliche Geschmäcker noch erkennen können. ... Zeitpunkt, 19.02.2003Farbstoffe in Lebensmitteln können Kinder aggressiv machen
Eine neue britische Studie bestätigt: künstliche Zusatzstoffe in Lebensmitteln machen Kinder aggressiv und überaktiv. Die Fachleute wissen jedoch nicht wie die Stoffe ... Pulstipp, 24.11.2004