Oekodok
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Abstract
Mediation als Mittel, die Öko-Audit-Verordnung der EU umzusetzen
Der Öffentlichkeitsbezug ist wesentliches Element des von der Europäischen Gemeinschaft vorgeschriebenen Öko-Audit-Systems. Mit der «Umwelterklärung» – dem standortbezogenen Umweltbericht – fordert die Verordnung eine Grundlage für die Umweltkommunikation. Jedoch zeigen die ersten Erfahrungswerte, dass das Potenzial der Umwelterklärung für den Dialog zwischen den Unternehmen und gesellschaftlichen Gruppen oder gar den BürgerInnen kaum genutzt wird. Vor diesem Hintergrund erprobt die Fallstudie, wie mit Hilfe der Mediationsveranstaltung «Umweltforum» der Dialog in Gang gesetzt werden kann. In einem Leitfaden erhalten die LeserInnen konkrete Hilfe in Form von Zeitplänen, Checklisten und Adressen. BEZUG: Politische Ökologie Leserservice, pan-adress, Semmelweisstraße 8, D-82152 Planegg, fon ++49/89/85 70 91 12, fax ++49/89/85 70 94 66.
Stichworte: Nachhaltigkeit, nachhaltige Entwicklung, Umweltschutz, Ökologie, Wirtschaft, Unternehmen, Stadtentwicklung, Stadtökologie, Siedlungsstruktur, Raumplanung, Widerstand, Standortsuche, Deponie, Consulting, Umweltforum Siemens/Bensheim
Schlagwort: Umweltbewusstsein, Entscheidungsprozesse > Partizipation, Mediation
Medium: Ökom
Publikationsdatum: 01.06.1998
Autor: RADI
Eigenschaften: Buch; Statistiken/Grafik; Adressenverzeichnis;
Buchangaben: Das Umweltforum. Eine Mediationsveranstaltung auf Basis der EG-Öko-Audit-Verordnung. Mit Praxisleitfaden (Schriftenreihe zur ökologischen Kommunikation Bd. 5), ökom Verlag, München, 1998.
Buchautor: Glasze, Georg
Seiten, Preis: 132 S. / 58 Mark
ISBN: 3-928244-33-7
Abstract-Nr: 105945
Abstract-ID: 06511250024