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Abstracts zu Schlagwort


Umweltbewusstsein, Entscheidungsprozesse > Partizipation, Mediation


Die Bürgerrechte im Umweltschutz werden in Deutschland abgebaut

Die neue Studie des Öko-Instituts «Bürgerrechte im Umweltschutz – Impulse für ein Konzept zur Stärkung der Beteiligungsrechte in Umweltverfahren» untersucht die B...   ICU 7+8/96, S. 17, 01.01.1997

Bürgerinformation und -beteiligung bei der Altlastensanierung

Durch die Integration der Fragen, Wünsche und Forderungen von Betroffenen in den laufenden Entscheidungsprozess wird der effektive Weg gefunden, um Probleme mit Altlaste...   ALTL SPEKT 1/97, S. 26–31, 01.01.1997

Der «kooperative Staat» setzt auf Konsens durch Moderation

Das hat nichts mit New Public Management zu tun, denn dieses sei «trivial», indem es einfach betriebswirtschaftliche Grundsätze in der Verwaltung einführe, meint der ...   WoZ, 10.04.1997

Modelle wirksamer Bürgerbeteiligung: Eine Dokumentation

Die Dokumentation enthält Berichte über konkrete modellhafte Beteiligungsverfahren aus der kommunalen Verkehrs- und Energiepolitik. Sie stellt Verkehrsforen, Planungsze...   Katalyse 2/97, S. 45, 01.06.1997

Mediation in Abfallfragen: Vorbereitung entscheidet über Durchführung

Die Vorbereitung eines Mediationsverfahrens ist ein sehr aufwendiger Arbeitsschritt, der einer Vorprüfung gleichkommt, ob Mediation überhaupt sinnvoll ist (ausführlich...   WZB, 01.06.1997

Von Rio nach Hamburg – 100 Haushalte auf neuen Wegen

Die Hamburger Umweltbehörde sucht 100 Haushalte, die bereit sind, ihren Haushalt sechs Monate in Richtung Zukunftsfähigkeit «umzukrempeln» und umweltbewusste Wege ein...   HH STAATPR 5/97, S. 1-2, 23.05.1997

Ökologische Problemlösefähigkeit als Studieninhalt

Die Verfasser stellen Unterrichtselemente vor, die auf Fallstudien aufbauen und den Studieren bereits im ersten Semester einen Einstieg in die Bearbeitung von Umweltsyste...   Gaia 1/97, S. 73–78, 01.07.1997

Zwischenbilanz der «Bürgerentscheide» in Bayern

Seit eineinhalb Jahren gibt es in Bayern den «Bürgerentscheid» auf Gemeindeebene. Nicht alle Voten fielen positiv für die Umwelt aus; die Umweltverbände ziehen gleic...   PÖ 52, S. 85/86, 01.08.1997

Aktion «Umwelt Gewinnt» in Bayern gestartet

Im Rahmen der Aktion besteht für private Haushalte die Möglichkeit, gegen eine geringe Schutzgebühr einen persönlichen Haushaltscheck durchführen zu lassen. Damit k�...   BYMINUW INFO 706/97, S. 1, 17.09.1997

Wie Holland mit Konsenskonferenzen Umweltpolitik macht

In den Niederlanden werden Verhandlungen zwischen Interessengruppen zur Lösung von Grundsatzkonflikten ökologischer und ökonomischer Art seit 1989 gepflegt. Mediations...   ENN 4/97, 01.10.1997

Schweiz vor Konsens-Konferenz (KK) zu Stromproduktion

Das in den USA und Dänemark bewährte Mittel der Konsens-Konferenzen zur Technikfolge-Abschätzung hält auch in der Schweiz Einzug. Kommenden Mai findet eine KK zum The...   TA, 13.11.1997

Kooperative Konfliktregelung bei Umweltfragen im Ländervergleich

Deutschland, die USA, Dänemark, Schweden, Niederlande, Schweiz, Österreich, Italien, Grossbritannien, Australien und Japan kennen Mediationsverfahren mit unterschiedlic...   WBZ, 01.12.1997

Laien äussern im Publiforum ihre Ansichten zur Schweizer Stromzukunft

Die 30 im Publiforum versammelten BürgerInnen können ExpertInnen, die sie selbst aussuchen, befragen. Anschliessend müssen sie ihre Vorstellungen einer künftigen Stro...   TA, 18.04.1998

Stadtentwicklung mit Bürgerbeteiligung erhöht die Lebensqualität

Diesen Standpunkt vertritt der Basler Regierungsrat und Finanzdirektor Ueli Vischer, der auch Projektleiter der «Werkstadt Basel» ist. Dieser innovative Prozess erarbei...   WW, 14.05.1998

Der Laienbericht «Strom und Gesellschaft» fordert AKW-Ausstieg

Die Schweizer Strompolitik soll die Lebensgrundlagen künftiger Generationen nicht weiter beeinträchtigen. Das fordern 27 Laien in ihrem Bericht zum 1. Publiforum «Stro...   TA/NZZ, 23.05.1998

Laien – die Experten der Naivität

Für den Gentechnik-Dialog werden derzeit 30 repräsentative Laien gesucht. Während sich Experten mit der zweckrationalen Frage «Wie?» beschäftigen, stellen Laien nai...   WW, 16.07.1998

Aktientyp mit stetig wachsender Dividende wird für 50 DM verkauft

Mit diesem Wertpapier können Frankfurter – wie auch Auswärtige – die Aufforstung von 20 Quadratmetern des Agendawaldes im Frankfurter Grün-Gürtel unterstützen....   OEB 13–14/98, S. 4, 08.07.1998

Fragebogenaktion eruiert besonders konfliktreiche Umweltthemen (D)

Der kurze Bericht schildert die Aktion des Fördervereins Umweltmediation e.V. in Deutschland (mit Adresse).   OEB 22/98, S. 3, 28.10.1998

Wissenschaftsrat will Konsumentenmeinung über Genfood ergründen

Obwohl der Schweizerische Wissenschaftsrat davon ausgeht, dass in der breiten Bevölkerung Vorbehalte gegenüber gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln bestehen, möch...   BaZ, 15.12.1998

Mediation heisst die moderne Art, Konflikte zu schlichten

Mediation, Vermittlung, ist der Versuch, mit der Hilfe eines neutralen Schlichters in einem Konflikt miteinander statt gegeneinander Lösungen zu suchen (Reportage mit Ad...   Beo, 22.01.1999

Studie fordert Informationsstelle zur Förderung der Umweltmediation

Die Studie ist die erste gesamtösterreichische Erhebung über den Informationsstand, die Einstellung und die Bereitschaft zur Mediation bei umweltbezogenen Vorhaben. Faz...   Pro Zukunft 4/98, S. 25, 01.02.1999

Standards für die Umweltmediation

Die Standards sollen die Ziele und den Ablauf der Umweltmediation verständlich machen und einen Qualitätsmassstab für die Ausbildung von UmweltmediatorInnen setzen (Ku...   OEB 10/99, S. 9, 12.05.1999

Schweizer Bildungsprogramm für InitiantInnen der Lokalen Agenda 21

Ein Zusammenschluss von 14 Nichtregierungsorganisationen (NRO), welche zusammen 1,5 Millionen Mitglieder zählen, bildet ab Herbst 1999 zunächst 200 Personen aus, die in...   Pressemappe, 10.09.1999

Mediation als Mittel, die Öko-Audit-Verordnung der EU umzusetzen

Der Öffentlichkeitsbezug ist wesentliches Element des von der Europäischen Gemeinschaft vorgeschriebenen Öko-Audit-Systems. Mit der «Umwelterklärung» – dem stando...   Ökom, 01.06.1998

Mediation ist sinnvoll, noch ehe die Situation verfahren ist

In der Auseinandersetzung um das Beschwerderecht von nationalen Umweltorganisationen rückt auch die Mediation wieder ins Rampenlicht. Eine Tagung der Uni St. Gallen hat ...   BaZ, 26.05.2000

Wie WissenschafterInnen eine Lokale Agenda initiierten und auswerteten

Die Schweizerische Akademische Gesellschaft für Umweltforschung und Ökologie (Saguf) hat 1997 in Illnau-Effretikon (Kanton Zürich) das Thema «nachhaltige Entwicklung�...   Gaia 1/00, S. 67–70, 01.06.2000

Berliner Konferenz diskutiert globale Protestaktionen

In Berlin hat eine Konferenz zum Thema «Stadt und politische Beteiligung nach 2000» stattgefunden. Dabei haben die Beteiligten Fragen zur politischen Partizipation und ...   taz, 04.07.2000

Umweltverhalten – Wissen reicht nicht, Gewissen auch nicht

Bürgerbeteiligung ist der Schlüssel für die Einführung und Entwicklung einer lokalen Agenda 21. Wenn nur das Problem nicht wäre, engagierte und interessierte Mensche...   pum 7+8/00, S. 14, 01.07.2000

Rechtzeitiger Einbezug der Bevölkerung ist sehr oft sehr sinnvoll

Am Beispiel eines neuen Standorts für den Abbau zugunsten einer Zementfabrik zeigen die Verfasser, dass es ohne frühzeitigen Einbezug der Bevölkerung zu Einsprachenflu...   Umwelt-Focus 6/00, S. 24–27, 01.12.2000

Umweltmediation bringt innovative Konfliktlösung

Doch rein von der Ergebnisseite her sind die Resultate eher ernüchternd. Vorteile ergeben sich quasi als Nebenprodukt: alle am Prozess Beteiligten erhalten viele Zusatzi...   OEB 25/00, S. 25, 13.12.2000

Bürgerbeteiligung in Städten und Gemeinden: Ein Praxisleitfaden

Die Leitfrage des Verfassers ist, wie Bürgerbeteiligung gestaltet sein muss, damit die Beteiligungsangebote für die BürgerInnen auch zu positiven Erfahrungen führen. ...   Agenda21 Berlin, 12.02.2001

Partizipation: Wirkung auf Politik und Öffentlichkeit überschätzt

Ob Publiforum, Bürgerbeteiligung, Konsenskonferenz oder Technikfolgen-Abschätzung: Die Wirkung auf Politik und Öffentlichkeit ist bescheiden, wie die Verfasser einhell...   NZZ, 10.02.2001

Eine Lokale Agenda 21 ist nicht per se einfach gut

Denn bei Planung und Umsetzung können sich Fehler einschleichen, die sich in mangelnder Akzeptanz bei der Bevölkerung äussern. Die Verfasserin erläutert kurz die Ziel...   Umwelt-Focus 3/01, S. 55–57, 01.06.2001

«Leitfaden Umweltmediation in Theorie und Anwendung»

Die VerfasserInnen des oben genannnten Leitfadens (85 S. / 15 Mark) beschreiben das Mediationsverfahren, seine Vorteile und Grenzen, geben einen Kostenüberblick und stel...   OEB 12/06, S. 10, 06.06.2001

ForscherInnen arbeiten an der «virtuellen Mediation»

Die klassische Mediation versagt bisweilen, weil sich die Interventionskonzepte nur sehr bedingt umsetzen lassen, sobald viele der Beteiligten weit auseinander wohnen und...   WZB, 01.06.2001

Nur wenig BürgerInnen beteiligen sich am Agenda-Prozess

Und das Vertrauen in Konsensentscheidungen nimmt stetig ab. Zu diesem Schluss kommt die Verfasserin der WZB-Publikation «Die Lokale Agenda 21 in Berlin: Beteiligung – ...   punktum, S. 15, 20.12.2001

Bevölkerungsbeteiligung im Internet kann sinnvoll sein

Internetplattformen können eine sinnvolle Ergänzung darstellen, wenn es um die Beteiligung der Bevölkerung geht. Dazu braucht es aber klare Rahmenbedingungen, zu denen...   WZB, 24.12.2001

Deutschlands Servicestelle Lokale Agenda 21 ist jetzt auch Online

Auf der Site finden sich Basisinformationen zu Agenda-Themen wie Indikatoren, BürgerInnenbeteiligung oder Bildung. Nebst Terminen, News, Publikationen und Agendaerfahrun...   punkt.um 12/02, S. 33, 24.12.2002

Online-Beteiligung auf Erfolgskurs

«Elektronisches Regieren» (englisch e-governance) geht mit der Forderung einher, Bürgerinnen und Bürgern transparente und zeitgemäße Serviceleistungen zur Informati...   agenda newsletter, 09.02.2004

Szenario-Analyse als Partizipations-Methode in derRaumplanung

Die vorgestellte Fallstudie betrifft das Modellvorhaben Kulturlandschaft Hohenlohe und darin eingebettet das Teilprojekt Landnutzungsszenario Mulfingen. Das Partizipation...   Gaia 2/04, S. 121–130, 22.06.2004

Wie hilfreich sind konsens-orientierte Prozesse in Umweltfragen?

Laut der Studie «Does Consensus Make Common Sense? An Analysis of EPA's Common Sense Initiative» sind konsens-orientierte Prozesse eher nicht geeignet, um Gesetzesände...   Environment, Juli/August 2004, S.11-15, 01.08.2004