Oekodok
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Abstract
Autobauer könnten Fussgänger-Leben retten, wollen das aber nicht
Der europäische Autohersteller-Verband (ACEA) will sogar errechnet haben, dass im Schnitt 127 Millionen Mark notwendig wären, um dank einer europäischen Regelung «313 getötete Fussgänger zu vermeiden». Anders gesagt: Die Kosten übersteigen für die Autoindustrie den Nutzen – weil sie es bis heute offensichtlich nicht geschafft hat, schon in der Konzeptphase die Sicherheit zu erhöhen (Bericht; mit Grafik zu den Strassenverkehrsopfern in Deutschland 1998).
Stichworte: FussgängerInnen, RadfahrerInnen, Velos, Motorräder, Pkw-Insassen, Lkw-FahrerInnen, Richtlinie, Ingenieurbüro Schimmelpfennig+Becke, Unicar, EU-Richtlinien, Ingo Kalliske, Norbert Jähn, Bundesanstalt für Strassenwesen (Bast), Verkehrssicherheit, Unfälle, Auffahrunfälle, passive Konstruktionen (Motorhauben, die nach oben schnellen und den Körper abfedern)
Schlagwort: Verkehr und Transport > Sicherheit
Medium: Stern
Publikationsdatum: 27.01.2000
Autor: Warrings, Frank
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 106085
Abstract-ID: 05512700065