Trotz sinkender Unfallzahlen mehr Fussgänger getötet
Über Bericht des Bundesamt für Statistik (BFS). Betagte Fussgänger gefährdet. TA, 26.02.1988Die meisten Strassenunfälle verursachen 18- bies 29jährige
Verkehrsopfer-Vereinigung verlangt härtere Bestrafung von Rasern und Blaufahrern. SOZ, 30.07.1989Ärzte, Krankenschwestern und die Suva gegen Tempo 130/100
Böhi-Initiative Tempo 130/100, Sicherheit, Schwerverletzte, Verkehrsunfälle, Temporeduktion AZ, 03.10.1989Dank Tempo 80/120 weniger schwere Verkehrsunfälle
Im Streit um die Tempolimiten scheint die Verkehrssicherheit keine Rolle zu spielen. Geschwindigkeitsbegrenzung, Umweltschutz, Verkehrsunfälle, Tempoentscheid TA, 23.05.1989Meht Tote und Verletzte auf den Schweizer Strassen
Zunahme der Verkehrsunfälle im ersten Halbjahr 1988. AZ, 26.08.1988Über Westdeutschlands Verkehrs-Unfall-Hauptstadt Osnabrück
Warum hat es in Osnabrück am meisten Verkehrsunfälle. Spiegel, 02.10.198910 km schneller – 10 Prozent mehr Opfer
25 Prozent der Unfälle mit Getöteten sind Folge übersetzter Geschwindigkeit. Viel mehr Unfälle auf deutschen Autobahnen. TA, 08.11.1989Restrisiko bleibt auf den N2
Auf der Gotthardautobahn mit dem immer stärker zunehmenden Transitverkehr gibt es immer mehr Unfälle. AZ, 01.11.1989Studien belegen: Höheres Tempo fordert mehr Todesopfer
Tempolimiten, Luftverschmutzung, Risiko, Verkehrsunfälle, Verkehrstote, Temporeduktion, Autobahnen BaZ, 21.11.1989Der Strassenverkehr überrollt die Kinder
In der Schweiz kommen täglich sechs bis sieben Kinder unter die Räder. 2363 Kinder wurden 1989 verletzt, 41 verloren das Leben. Experten sagen, dass das verkehrsgerecht... TA, 27.12.1990Trotz erhöhten Bussen wird Tempo 50 nicht eingehalten
Dafür werde seltener zu lange geparkt. Dies ergab eine wissenschaftliche Auswertung (Agenturbericht). TA, 31.12.1996SBB-Mineralöltransporte jetzt qualitätszertifiziert
Nach den schweren Betriebsstörungen von 1994 und dem Brand eines Öl-Blockzuges in Zürich-Affoltern haben die SBB ein Zwölf-Punkte-Programm zur Sicherheit ausgearbeite... NZZ/TA, 11.01.1997In der Schweiz weniger, in Bern und Zürich mehr Verkehrstote
Im Jahr 1996 sind 610 Menschen bei Verkehrsunfällen in der Schweiz getötet worden – zwölf Prozent weniger als 1995. Der Kanton Bern und die Stadt Zürich hingegen v... TA, 05.02.1997Autos – die Ornamente der Verschrottung
Der Autounfall ist Privatsache. In Deutschland sammelt nicht einmal die Polizei systematisch Bilder über den Schrott. Zwei Philologen haben ein Essay über die Geschwind... taz, 03.02.1997IG Velo kämpft gegen den toten Winkel bei Lastwagen
Bericht mit Tips zur Unfallverhütung. IG Veloblatt, 01.02.199745 000 Verkehrstote in der EU und ihre Kosten
Ebenso viele Tote gäbe es, wenn täglich ein Flugzeug abstürzern würde. Die Kosten summieren sich auf etwa 45 Milliarden Ecu (1 Ecu = sFr. 1.68). Der Bericht über das... NZZ, 10.04.1997Die Zahlen zu den Strassen- und Schienenopfern in der Schweiz 1996
Pro Milliarde Personenkilometer auf der Strasse (also ohne Schwerverkehr) starben 1971 noch 35 Personen, 1996 waren es 7. Die SBB sind mit einem Wert von 16 (1971) respek... Presserohstoff, 20.05.1997Berner Unfallstatistik: Erschreckend mehr verletzte FussgängerInnen
Bericht mit Zahlen. Bund, 29.05.1997Öltransporte auf der Schiene bleiben risikoreich
Dies zeigt das neuste Beispiel eines glimpflich abgelaufenen Unfalls: Ein Ölzug streifte in Baden die S-Bahn. Dieser Streckenabschnitt galt bei den SBB als besonders sic... TA, 11.06.1997Der Kanton Baselland wehrt sich gegen Transport gefährlicher Güter
Er fordert Moritz Leuenberger auf, Massnahmen gegen diese Transporte zu unternehmen. Leuenberger antwortet, dass er sich nicht für ein Transportverbot gefährlicher Güt... BaZ, 21.06.1997Aggression auf der Strasse: Ursache, Hintergründe und Massnahmen
Wirklich aggressiv ist im Strassenverkehr nur eine verschwindend kleine Minderheit, darüber sind sich die Fachleute einig (der Bericht führt Beispiele aggressiven Verha... VCS, 01.07.1997Gefahrenübersicht über das Schienennetz der Schweizer Bahnen
Das Baselbieter Sicherheitsinspektorat hat jetzt die Möglichkeit, die vom Landrat geforderten Risikovergleiche zwischen Strasse und Schiene zu erarbeiten. Bis Ende Jahr ... BaZ, 05.07.1997Neue VCS-Broschüre: «Strassen für Kinder»
Der Verkehr schränkt nicht nur die Bewegungsfreiheit, sondern auch die Entfaltungsmöglichkeiten der Kinder ein. Das belegt eine Nationalfonds-Studie unter dem Erziehung... VCS, 01.09.1997Bei rund 20 Prozent der jährlich 500 Verkehrstoten ist Alkohol im Spiel
Obwohl Experimente gezeigt haben, dass das Autofahren ab 0,5 Promille zu gefährlich ist, zögert das Eidgenössische Justizdepartement, die Promillegrenze hinunterzusetz... Cash, 19.09.1997Bonn wagt es nicht, die Promille-Grenze runterzusetzen
Daran ist aber die Erfüllung der EU-Vorschriften und der EU-Führerschein gekoppelt (Bericht). Spiegel, 29.09.1997Schweizer Lastwagen und Cars müssen bald Panorama-Spiegel benützen
Diese Spiegel verhindern die sogenannten toten Winkel. Im kommenden Frühjahr wird der Bundesrat eine Verordnung erlassen, was massgeblich auf das Betreiben des Baselbiet... BaZ, 30.10.1997Autos überfahren besonders häufig arme Kinder
Zu diesem (an sich leider wenig überraschenden) Schluss kommt eine britische Studie (kurzer Bericht mit Begründungen; aufschlussreich). NSC, S. 26, 08.11.1997SBB haben ihr Ziel «Sicherheit 1995» verfehlt
Zwar ging die Zahl der Arbeitsunfälle von 13 auf 10 pro 100 MitarbeiterInnen zurück, und bei Kollisionen fiel der Rückgang wie bei Entgleisungen noch ausgeprägter aus... TA, 15.01.1996Unfallstatistik 1995 für Bern und Basel: Verkehrsunfälle nahmen zu
Zugenommen haben vor allem die Fahrradunfälle. Die Artikel liefern Zahlen und Erläuterungen (mit Grafik). BaZ/Bund, 08.02.1996Zwei neue VCS-Broschüren zum «Planungsansatz Langsamverkehr»
Die Broschüre 1 des Verkehrsclubs der Schweiz zeigt an zehn Beispielen von sicheren Erschliessungsstrassen auf, wie Sicherheit durch einen langsameren Verkehr für alle ... VCS, 01.03.1996Die Zürcher Stadtpolizei wirbt für mehr Toleranz im Verkehr
Beschreibung der Kampagne. NZZ, 07.03.1996Alle zehn Minuten kommt in Deutschland ein Kind unter die Räder
Mehr als 50 000 Kinder verunglücken jährlich im Strassenverkehr, 400 davon sterben, 14 000 werden schwer verletzt. Diese Zahlen gaben der Deutsche Kinderbund und der Ve... SZ, 21.03.1996Schweizer Strassenverkehrsgesetz geht in Vernehmlassung
Die Artikel dokumentieren die vorgeschlagenen Veränderungen (mit Artikel zur Aufklärungskampagne über Drogen und Medikamente im Strassenverkehr und Kommentar). TA/NZZ, 18.04.1996Die Baselbieter Transportrisiken sind nicht gebannt
Die «Transportrisikoanalyse Strasse» soll demnächst dem Landrat unterbreitet werden (Zwischenbericht). BaZ, 11.04.1996Studie: Kinder auf dem Land sind durch Autoverkehr stark gefährdet
Die Studie vergleicht städtische und ländliche Wohnumgebung und deren Bedeutung für den Alltag und die Entwicklung von Kindern. Sie räumt mit dem Idyll des kinderfreu... Bund, 27.04.1996Wie Kantone Verkehrsopfer zu Opfern zweiter Klasse machen wollen
Seit 1993 haben Opfer von Gewaltverbrechen Anspruch auf staatliche Hilfeleistung. Mit der Umsetzung des Gesetzes hapert es. Jeder Kanton macht, was er will. Und obschon d... VCS, 01.06.1996Telefonieren im Auto – eine enormes Gefahrenpotential
Und zwar mehr noch als das Bedienen von Radio-/Kassetten-Geräten, die Beschäftigung mit Tieren, aber auch als Gespräche mit BeifahrerInnen, kann das Telefonieren die S... NZZ/SoZ, 04.06.1996In der Dritten Welt besitzt das Kraftfahrzeug ein hohes Tötungspotential
Mit der Bevölkerungsdichte nimmt auch das Risiko, im Verkehr zu sterben, zu. Zwei Drittel der 885 000 Todesfälle (die Dunkelziffer wird auf weit über eine Million gesc... taz, 11.06.1996Vinylchlorid – die Bombe auf Schweizer Schienen fährt weiter
Ein schwerer Unfall von Vinylchlorid kann in der Schweiz nicht ausgeschlossen werden. Die SBB transportieren jährlich rund 600 Waggons mit der explosiven Substanz über ... BaZ, 14.06.1996Motorradkuriere, «die Todesboten»
Die per Auslieferung bezahlten MotorradfahrerInnen sind in 30 Prozent der Unfälle in der Londoner Innerstadt verwickelt. Gefährdet sind freilich nicht nur sie, sondern ... NSC, S. 14/15, 05.10.1996Schwierigkeiten beim Transport von Sonderabfällen
Der Verfasser beschreibt die Verantwortlichkeiten, die sich für den Abfallerzeuger aus der Gefahrgutverordnung Strasse beim Transport von gefährlichen Abfällen ergeben... Müll und Abfall 9/96, S. 618-622, 01.09.1996Chronik des normalen Grauens auf Schweizer Strassen
Die spektakulären Verkehrsunfälle, die im Oktober und November die Schweiz beschäftigten, haben in Erinnerung gerufen, dass der Horror auf der Strasse alltäglich ist ... Hebdo/Facts/LNQ/BaZ/WW, 14.11.1996Baselbieter Transportrisikoanalyse wird neu überarbeitet
Die Vorlage scheiterte an der von bürgerlicher Seite heftig bekämpften Ankündigung, Gefahrentransporte in Zukunft vermehrt auf die Schiene zu verlagern (Bericht). BaZ, 29.11.1996Lastwagen im Stadtverkehr: Hohes Risiko für VelofahrerInnen
Der Artikel nimmt Bezug auf die drei schrecklichen Verkehrsunfälle zwischen Lastwagen und VelofahrerInnen im Herbst 1994 in Basel. Durch die Reaktionen der Polizei und d... IGV, 12.01.1995Berner Unfallstatistik 1994: Mehr RadfahrerInnen tödlich verunfallt
Die Zahl der Verkehrsunfälle ist im Jahr 1994 zurückgegangen. Stark zugenommen hat dagegen die Zahl der tödlichen Velounfälle (Agenturbericht). Bund, 09.02.1995Interner SBB-Bericht listet schwere Sicherheitsmängel auf
Um die Risiken bei Baustellen zu senken, hat eine Arbeitsgruppe den internen Schlussbericht «Sicherheitsdispositiv Baustellen» erarbeitet. Der Bericht stellt einige der... SoZ, 12.02.1995Recht auf Tempo geht vor Recht auf Leben
Geschwindigkeitsüberschreitungen und Fahren in angetrunkenem Zustand sind Formen von Gewaltkriminalität, die in Sicherheitsdiskussionen meist keinen Platz haben. Der Ve... TA, 11.03.1995Neue Kampagne zur Verkehrssicherheit: Gegen Drogen und Medikamente
«No drinks, no drugs, no problems» will mit Plakaten, Kino- und Radiospots sowie Aktionswochen vor allem jugendliche männliche Fahrzeuglenker erreichen. Verkehrsfachle... NZZ, 29.03.1995Die SBB ziehen Lehren aus Unfällen bei Gefahrguttransporten
Der ausführliche Beitrag gibt einen Überblick über die Unfallszenarien der SBB beim Transport von gefährlichen Gütern (Beispiele von Unfällen: Zürich Affoltern, La... ZUP 4/95, S. 19-26, 01.04.1995Fahrerflucht bei jedem vierten Unfall mit Verletzten
Durchschnittlich wird in der Schweiz jeden Tag eine verletzte Person nach einem Unfall einfach liegengelassen – eine bedenkliche Variante automobilistischer Verantwortu... BB, 24.05.1995Beispielhafte Verkehrskonzepte in europäischen Städten
Konkrete Beispiele aus ganz Europa zeigen fussgänger- und fahrradfreundliche Massnahmen, Förderung des öffentlichen Verkehrs, Parkplatzordnungen, verkehrssparende Raum... Pro Zukunft 1/95, S. 13, 01.05.1995Opfervereinigung gegen Bagatellisierung von Temposünden
Die Vereinigung für Familien der Strassenopfer fordert schärfere Sanktionen für Schnellfahrer, da aus physikalischen Gründen (die im Artikel mit Grafik und Beispielen... Bund, 02.06.1995Fliegen könnten an Zugunglück schuld gewesen sein
Zu diesem Schluss kommt die Untersuchung des Unglücks vom Oktober 1994, bei dem fünf Personen in Grossbritannien getötet wurden. Die Fliegen hätten an diesem kalten T... NSC, S. 4, 24.06.1995Ein Grossteil des SBB-Netzes ist für gefährliche Güter riskant
Vor allem im Raum Basel und auf der Gotthardstrecke ist das Risiko eines schweren Zugunglücks mit gefährlichen Stoffen am grössten. Zu diesem Schluss kommt eine SBB-in... SoZ/TA, 25.06.1995Nur durch Zufall kam es 1994 in Lausanne nicht zur Katastrophe
Ein Jahr nach dem Zugunglück in Lausanne haben die Waadtländer Behörden Bilanz gezogen. Danach haben nur Glück und Disziplin von HelferInnen und der evakuierten Bevö... NZZ/TA, 28.06.1995SBB erhöhen die Sicherheit für Gütertransporte
Aufgeschreckt durch die Unfallserie im letzten Jahr, haben die Bundesbahnen zusätzliche Sicherheitsmassnahmen getroffen. Der Artikel sagt, welche. Coop, 06.07.1995Autocar-Fahren ist viel sicherer als die Reise im privaten Wagen
Das ruft nach zwei verheerenden Car-Unfällen die «Libération» in Erinnerung: Denn bei Car-Unfällen sterben pro Jahr weniger Menschen als in PWs pro Tag (Bericht mit ... Libé, 11.07.1995Bekämpfung der Meeresverschmutzung durch Tankerunfälle
Der Beitrag erläutert auf über einer Seite, wie Öltransportunternehmen Tankerunfällen vorbeugen und bei Unfällen Krisenstäbe zur sofortigen Säuberung einsetzen (mi... NZZ, 09.08.1995Neue Dokumentation und Checkliste für sichere Schulwege
Die Publikationen der Schweizerischen Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) zeigen Eltern, PlanerInnen und Behörden die Möglichkeiten zur Verbesserung der Sicherh... TA, 02.09.1995Konzept für sicheren Verkehr in Wahlern bezieht BewohnerInnen ein
Das neue Verkehrssicherheitskonzept der Berner Gemeinde soll sicherstellen, dass die VerkehrsteilnehmerInnen konfliktfreier aneinander vorbeikommen. Es leitet die Behörd... Bund, 16.09.1995Jeden Tag verunfallen drei Kinder auf Schweizer Strassen
Eltern sehen die Verkehrsunfälle als grösste Gefahr für ihre Kinder. Die Arbeitsgemeinschaft Recht für Fussgänger lanciert deshalb eine Kampagne für Verkehrssicherh... TA/NZZ/Presserohstoff, 08.11.1995Die Vor- und Nachteile der Roundabouts
An einer Tagung in Biel diskutierten Strassenfachleute die Kreisel, die die Unfallzahlen sinken liessen, die Mofa- und VelofahrerInnen aber weiter gefährdet lassen und m... Bund, 24.11.1995Achtung: Autofahren kann Ihre Gesundheit gefährden!
Berliner ÄrztInnen schickten zwanzig mit Elektroden verkabelte Leute auf den Weg zur Arbeit – mal in den Verkehrsstau, mal ins Gedränge der S-Bahn. Erstes Ergebnis: I... Zeit, 02.12.1995Gefahrguttransporte in der Schweiz: VCS informiert
In dem vom VCS herausgegebenen Bericht werden verschiedene Themenbereiche rund um den Gefahrguttransport beleuchtet. Er nimmt Schwachpunkte wie Sicherheitsmassnahmen, Haf... VCS, 01.12.1995Oft missachtet: Psychische Schädigungen nach Autounfällen
Posttraumatische Belastungs-Reaktionen sind Angststörungen von Unfallbeteiligten, die zum Teil jahrelang darunter leiden. Auch machen ungerechte Gerichtsurteile viele Un... natur 1/94 S. 72, 01.01.1994Die Menschen fahren schneller Auto, als sie sehen können
AugenärztInnen in Deutschland fordern ein Tempolimit, denn die 0,7 Sekunden Reaktionszeit sind zu tief gegriffen – und zwar um rund die Hälfte. Der Artikel erläutert... Zeit, 07.01.1994Weniger Verkehrstote wegen Rezession und Verkehrsberuhigungen
730 Verkehrstote letztes Jahr sind 13,5 Prozent weniger als 1992. Massnahmen wie Tempo 30 und Kreisel vermindern nicht unbedingt die Zahl der Unfälle, jedoch die Zahl de... TA, 14.03.1994Neue Studie: Hohes Risiko im Strassenverkehr durch Drogenkonsum
Drogenmissbrauch am Steuer hat stark zugenommen. KonsumentInnen von Cannabis, Heroin und Kokain zeigen im Verkehrsverhalten gleiche Symptome (verlangsamte Reaktion) wie F... Bund, 15.04.1994Und die Bahn bleibt doch am sichersten
Der Verfasser hat die Sicherheitsbestrebungen der SBB nach dem Unfall von Däniken unter die Lupe gekommen. Anhand eines Baustellenbesuchs beschreibt der Artikel die sech... Bund, 20.04.1994Verkehr in Zürich: Bereitschaft zur Aggression nimmt zu
Trotz des leichten Rückgangs von Unfällen auf Stadtzürcher Strassen sei keine Verbesserung des Klimas festzustellen, sagt der Verkehrspsychologe der Stadtpolizei Züri... TA, 05.05.1994Weniger Verkehrstote und -verletzte in der Schweiz
1993 starben 730 Menschen auf Schweizer Strassen, 12 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit wurde der tiefste Stand seit 1949 registriert. Das geht aus dem Jahresbericht 1... TA, 24.06.1994Elektronik macht das Auto nicht unbedingt sicherer
Moderne Sicherheitstechnik birgt auch neue Gefahren. Dieser scheinbare Widerspruch war Thema eines Workshops des deutschen Bundesamtes für Sicherheit in der Informations... SZ, 23.06.1994Der Risikobericht der SBB gilt durchs Band als untauglich
Die Kantone entlang der Bahnlinie Basel–Chiasso haben negativ auf die Risikoanalyse der SBB reagiert und sie aufgefordert, die Kurzberichte zu überarbeiten. Der Artike... BaZ, 02.07.1994Unfälle unter Drogeneinfluss nehmen zu: Diskussion um Massnahmen
Aus Sicht der Wissenschaft und der Polizei spricht einiges für ein Verbot von Fahren unter Drogen- und Medikamenteneinfluss. Rechtliche und soziale Überlegungen spreche... Bund, 21.07.1994Der Markt schickt Giftstoffe quer durch Europa
Marktwirtschaft pur: Das Beispiel der in Lausanne leckgeschlagenen Wagen mit Epichlorhydrin (ECH) zeigt, dass Ciba Monthey (aus wirtschaftlichen Gründen) den hochexplosi... TA, 29.07.1994Der Autoverkehr fordert seinen Blutzoll weltweit
Pro Jahr sterben fast 500 000 Menschen weltweit an Autounfällen. Der zweiseitige Artikel gibt eine Übersicht über ausgewählte Länder und erläutert, mit welchen Tod... WoWa 4/94, S. 35/36, 01.08.1994Trend zu weniger Todesopfern im Strassenverkehr
Der Agenturbericht fasst die Angaben des Bundesamtes für Statistik zu Unfall- und Todesopfern im Strassenverkehr zusammen (mit Zahlen). xx BaZ, 02.09.1994Warum die SBB aus Katastrophen wenig lernen
Der Verfasser, er ist Luftverkehrsspezialist, vergleicht exemplarische Fälle von Flugzeug- und SBB-Unfällen sowie die Konsequenzen, die daraus gezogen wurden. Sein Fazi... WW, 08.09.1994VCS-Prospekt ermutigt zur Umplanung von Gemeindestrassen
Der Verkehrs-Club der Schweiz hat sich nach alternativen Strassenbau-Normen umgesehen und zeigt im Prospekt seine Vorstellungen auf. Vor allem Hauptstrassen können seine... Prospekt, 20.09.1994Gefahrgütertransporte: Bestimmungen und Deklaration
Der Transport gefährlicher Güter auf Lastwagen, Güterzug, Schiff oder Flugzeug gehört zum Geschäft von Speditions- und Transportfirmen. Der Artikel liefert eine Übe... BaZ, 23.09.1994St. Galler Ökopodium: Referate zum Thema «Verkehr macht krank»
Das Umweltschutzamt der Stadt St. Gallen veranstaltet das erste Ökopodium mit dem Titel «Macht der Verkehr krank?». Die Pressemappe enthält die Kurzfassungen der Refe... Presserohstoff, 22.09.1994Wassereinbrüche sind ein Problem im Tunnelbau
In griechischen und römischen Tunneln erstickten viele SklavInnen oder wurden von Steinen erschlagen. Bis heute geblieben ist die Gefahr des Wassers. Letzte Woche kippte... Spiegel, 26.09.1994Strassenverkehrsunfälle verursachen hohe soziale Kosten
Die Strassenverkehrsunfälle haben 1992 in der Schweiz soziale Kosten von schätzungsweise 6,8 Milliarden Franken verursacht. Das sind 2 Prozent des Bruttoinlandproduktes... NZZ, 01.10.1994Innere Sicherheit im öffentlichen Verkehr: Warum viele wegschauen
Statt zu helfen, schauen Männer und Frauen oft zu – auch bei Belästigungen oder Prügeleien im öffentlichen Verkehr. Das Phänomen ist bekannt: Alle denken, die oder... Wochenpost, 20.10.1994Verkehrsleitsystem Prometheus gerät unter Kritik
Mehr Technik kann zu weniger Sicherheit führen - das ist nichts Neues, denn das Versagen ist technikimmanent. Nun lässt aber eine Untersuchung darauf schliessen, dass ... Zeit, 18.11.1994Immer mehr Todesfälle auf Zebrastreifen
Seit Einführung des neuen Strassenverkehrsgesetzes hat sich in Bern die Zahl der verletzten und getöteten FussgängerInnen im Kanton Bern innert eines Jahres verdoppelt... Bund, 22.12.1994Die Bahn transportiert gefährliche Güter sicher
Die Sicherheit beim Transport gefährlicher Güter auf dem schweizerischen Schienennetz ist gemäss einer Analyse der SBB gut. Nach errechnetem «Störfallrisiko» sei al... TA / BaZ, 04.01.1993Alle Basler Unfalltoten waren zu Fuss unterwegs
Weniger Unfälle, mehr Tote und Verletzte: Dieses Ergebnis zeigt die baselstädtische Unfallstatistik für 1992 im Vergleich zum Vorjahr. Alle dreizehn Todesopfer waren F... BaZ, 04.02.1993Weniger Tote und Verletzte auf Frankreichs Strassen
Dieser Rückgang um 534 tödliche Unfälle (5,6 Prozent) gegenüber dem Vorjahr (1991) wird auf die Einführung des neuen Fahrausweises (permis à points) zurückgeführt... Libé, 09.02.1993Weniger Todesopfer im Strassenverkehr im Jahr 1992
Auf Schweizer Strassen sind 1992 rund 830 Menschen ums Leben gekommen. Damit hat die Zahl der Verkehrstoten den tiefsten Stand seit mehr als 40 Jahren erreicht. Die Zahl ... NZZ, 15.02.1993Eine «grüne Telefonnummer» für Strassenopfer
Opfer von Verkehrsunfällen werden im Notfall gratis über die «grüne Telefonnummer» 155 15 58 über ihre Rechte informiert. Dies ist die Nummer der telefonischen Re... Bund, 29.06.1993Verkehrsunfälle kosten jährlich 6,6 Milliarden
Die Strassenverkehrsunfälle haben in der Schweiz im Jahr 1991 soziale Kosten von 6,6 Milliarden Franken verursacht. Das entspricht 2 Prozenten des Bruttoinlandprodukts. ... Bund / TA, 10.07.1993Autos: Gefahr durch Lärm und Gift ist grösser als die Unfallgefahr
Wer sich gegen die Gefahren des Verkehrs wirklich schützen will, sollte statt eines Helmes lieber Gasmaske und Earplugs tragen. Denn gemäss einer deutschen Studie sterb... taz, 26.07.1993Eine neue Studie zeigt: Autofahren unter Drogeneinfluss nimmt zu
Neueste Zahlen des Instituts für Rechtsmedizin an der Universität Zürich (IRM) belegen, dass sich die Zahl der am IRM vorgenommenen Proben auf Drogen-/Medikamenteneinn... BaZ, 29.07.1993Die Zahl der Verkehrsunfälle auf dem Zebrastreifen steigt in Zürich
Im laufenden Jahr (1993) sind bereits 74 Personen auf FussgängerInnenstreifen angefahren worden, die Tendenz ist steigend. Kern des Problems ist das Gesetz, das den Fuss... TA, 04.08.1993Der unerträgliche Mythos von der «Sicherheit der Strassen»
Für wen denn seien Strassen sicher frage der Verfasser von «Death on the Streets», dem rezensierten Buch. Dem Verfasser gebühre das Verdienst, die Statistiken entschl... EC 4/93, S. 154, 01.08.1993Externe Kosten von Verkehrsunfällen zahlt die Allgemeinheit
Ein Teil der Kostenwahrheit des Verkehrs sind die externen Kosten der Unfälle. Sie umfassen: Heilung, Wiedereingliederung, Produktionsausfall, Schmerzensgeld, Justizkost... K-Tip, 06.10.1993Unfallstatistik 1992: weniger Tote – mehr Unfälle und Verletzte
Laut dem Bundesamt für Statistik (BFS) gab es auf den Schweizer Strassen 1992 weniger Tote. Die Strassen sind deswegen aber nicht sicherer geworden. Der Agenturbericht l... BaZ, 24.12.1993Strassenrowdies geraten unter politischen Druck
Politiker unterschiedlicher Couleur fordern ein härteres Vorgehen gegen Leute, die durch Fahren in angetrunkenem Zustand und/oder mit übersetzter Geschwindigkeit Unfäl... BZ, 25.01.1992Verkehrsstatistik 1991 Basel-Stadt: mehr Unfälle – weniger Verletzte
Bei einer enormen Verkehrszunahme stieg 1991 die Zahl der Verkehrsunfälle auf dem Gebiet des Kantons Basel-Stadt. Der Zuwachs ging aber aufs Konto der Blechschäden, den... BaZ, 06.02.1992Der Kanton Baselland will eine Verkehrs-Risikoanalyse
In der Risikoanalyse sollen die Umweltrisiken durch den Transport gefährlicher Güter auf der Strasse, der Schiene und auf dem Wasser dargestellt und quantifiziert werde... UT, 01.02.1992Autos schränken den Lebensraum aller anderen Verkehrsteilnehmer ein
W. Hafner macht sich in seinem Beitrag Gedanken zur Hackordnung und zum Miteinander der «starken» und «schwachen» Verkehrsteilnehmer. Übermotorisierung, flutende Aut... TA, 11.03.1992Europaweite Vereinigung der Angehörigen von Strassenverkehrsopfern
Jedes Jahr sterben auf den Strassen der EG 50 000 Menschen. 20 000 Angehörige dieser Verkehrstoten und von Schwerverletzten haben sich zu einer europäischen Widerstan... LNQ, 17.04.1992Fonds für Verkehrssicherheit: Selbstbedienungsladen der Autolobby?
Der «Fonds für Verkehrssicherheit» finanziert jedes Jahr mit Geldern aus der privaten Haftpflichtversicherung Aktionen und Massnahmen, die die Hebung der Verkehrssiche... VCS, 01.04.1992Mahnwachen für Kinder-Verkehrsopfer fordern Massnahmen
Verkehrsunfälle sind die häufigste Todesursache bei Kindern zwischen fünf und zwölf Jahren. Deshalb gedachten die Schweizerische Kindernachrichtenagentur (Kinag), der... TA, 13.06.1992Die alltägliche Tragödie auf unseren Strassen
Jedes Jahr ereignen sich auf dem Schweizer Strassennetz über 12 000 Unfälle mit Wildtieren. Registriert werden jedoch nur Kollisionen mit jagdbaren Wildarten; die Tause... BaZ, 08.07.1992Ein Kind zu überfahren ist in Genf fahrlässige Tötung
Einsicht der Genfer Justiz: Wer mit dem Auto zu schnell fährt und dabei ein Kind überfährt, muss wegen fahrlässiger Tötung und nicht bloss wegen übersetzter Geschwi... LNQ, 07.07.1992Nicht Alkohol, sondern der Lebensstil soll zu Autounfällen führen
Eine Studie der Schweizer Instituts für Alkoholprävention zeigt, dass nicht allein Alkohol für Unfälle von Jugendlichen verantwortlich ist: «Wie soll man in einer Ge... LNQ, 30.06.1992Bahnunfall bei Zürich kostet einem jungen Mann das Leben
In Oerlikon ist ein S-Bahn-Zug der Linie 5 mit einem Schnellzug Romanshorn–Genf kollidiert. Neun Personen wurden zum Teil schwer verletzt, ein Passagier starb. Über di... TA, 10.08.1992Deutlich weniger Tote im Strassenverkehr
Die Zahl der Toten im Strassenverkehr ist letztes Jahr in der Schweiz um 94 auf 860 zurückgegangen. Das ist die tiefste Zahl seit 40 Jahren (mit Statistik über Verkehrs... NZZ/BaZ, 14.08.1992SBB verstärken Sicherheit im S-Bahn-Verkehr
Nach dem schweren Eisenbahnunglück von Oerlikon und einer Serie von weiteren Zwischenfällen im Zürcher S-Bahn-Netz werden Züge auf besonders stressverursachenden Stre... TA, 11.08.1992Von fehlenden Ampeln, überfahrenen Kindern und Selbsthilfe
In Städten Deutschlands existiert ein ausgeklügeltes Punktesystem. Pro überfahrenes Kind gibt es zwölf Punkte, Erwachsene schlagen nur mit neun Punkten zu Buche. Sind... Spiegel, 28.09.1992Die tödlichsten Strassen Europas
Grossbritannien hält den traurigen Rekord an überfahrenen Menschen, dann folgen Spanien, Frankreich und Westdeutschland. Besonders betroffen seien Personen, die zu Fuss... NSC, S. 23, 24.10.1992Die alltägliche Barbarei auf den Strassen Österreichs
50 Verkehrstote in einer Woche – das ist ein trauriger Rekord auf Österreichs Strassen. Der Verfasser folgert, dass immer weniger AutofahrerInnen sich auf das reale Ge... profil, 27.10.1992Totschlag mit der Tatwaffe Auto: Zahlen der Verkehrsunfälle 1989
Täglich verlieren drei Menschen ihr Leben auf der Strasse, hunderte werden zum Teil lebenslänglich verletzt. Wir haben uns an den täglichen Kleinkrieg auf den Strassen... VCS, 01.01.1991Verkehrsunfallstatistik 1990: Erste Ergebnisse (Zahlen aus BE)
601 Unfälle und 27 Todesopfer mehr als im Vorjahr ist die Bilanz des Unfalljahres 1990 auf bernischen Strassen und Autobahnen. Gefährdet sind vor allem betagte Fussgän... Bund, 02.01.1991Jedes Jahr sterben auf den Strassen der EG mehr als 50 000 Menschen
Die Kehrseite der Mobilität: Jedes Jahr 50 000 Verkehrstote und über 1,5 Millionen Verletzte. Die Kosten , die neben dem nicht bezifferbaren Leid der Betroffenen entste... BaZ, 20.02.1991Weniger Verkehrsunfälle mit Kindern in ZH
115 Kinder sind letztes Jahr im Stadtzürcher Strassenverkehr verunglückt. Die Stadtpolizei zieht eine erfreuliche Bilanz: Noch nie war die Zahl der Kinderunfälle in de... TA, 20.03.1991BL: Arbeitsgruppe "Sicherheitsbeurteilung"
Die Risikoanalyse auf den Gebieten Transportwesen sowie Bio- und Gentechnologie sollten im Laufe dieses Jahres zu Ende gebracht werden. Eine Sonderbehandlung innerhalb di... BaZ, 04.05.1991Skandalurteil gegen Raser, der eine Familie überfuhr
Obwohl er zweimal wegen Alkohols am Steuer Unfälle verursachte, musste der Raser Roberto C. nicht ins Gefängnis. Er tötete ein zweijähriges Mädchen und verletzte des... SOZ, 26.05.1991Schwerverkehr: Mit Radarwellen gegen den "toten Winkel"
Im "toten Winkel" lauert für die Zweiradfahrer immer noch grosse Gefahr. Lastwagenfahrer fordern deshalb ein Rechtsüberholverbot für Velofahrer. Die Interessengemeinsc... BaZ, 08.06.1991Eine Reise im Ölzug durch das Mittelland
Auf dem Sommerfahrplan haben die SBB für Güterzüge mit gefährlicher Fracht eine Temporeduktion verfügt. Dies gilt aber nur auf abschüssigen Strecken. Und mit fünf ... TA, 01.07.1991Statistik der Unfälle im Strassenverkehr
Die Statistik zeigt, dass die Zahl der Unfälle zunahm, die Zahl der Todesopfer jedoch abnahm. Die Autos sind heute sicherer konstruiert. Grafik der Unfall-Zahlen von 198... SW, 30.07.1991Kindertod auf Hamburger Hauptverkehrsstrasse bewirkt Protestwelle
Ein LKW-Fahrer übersah ein Rotlicht und überfuhr ein 9jähriges Mädchen auf der Hamburger Hauptverkehrsader Stresemannstrasse. Elterninitiativen, Fahrradvereinigungen ... TAZ, 07.09.1991Verkehrstote sind noch nicht einmal einer ernsthaften Diskussion wert
Hermann Lutz, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (BRD), erläutert seine Vorstellungen über Tempolimit, Verkehrstote und die Bonner Verkehrspolitik. Zitat: "Geht ... taz, 02.11.1991Verlofahrer geraten erstmals ins Schussfeld der Kritik
Beispiele für die Verwilderung der Velofahrer gebe es täglich: Sie würden etwa Rotlichter und Stopsignale missachten, ohne Licht fahren und Fussgänger mit Trottoirfah... BaZ, 15.11.1991Verkehrsunfälle: Kosten in Milliardenhöhe
Würden die ungedeckten Unfallkosten des Strassenverkehrs abgegolten, so müsste ein Liter Benzin um 25 Rappen aufschlagen (Agenturmeldung mit Zahlen zu Verkehrsunfällen... TA, 26.11.1991Der neue Alkoholtest erkennt auch einen Kater
Denn auch mit einem «Hangover» fährt es sich schlecht, fand ein schwedischer Forscher, der den Test entwickelt hat (kurzer Bericht). NSC, S. 12, 29.11.1997Lastwagen-«Panoramaspiegel» gaukelt eine falsche Sicherheit vor
Der Panoramaspiegel sollte den Raum rechts von der Führerkabine sichtbar machen. Erfahrungen aus Deutschland zeigen aber, dass aufgrund der Höhe von Lastwagen der tote ... BaZ, 16.12.1997Wie sich ein Verkehrsunfall auf die Opfer und ihre Umgebung auswirkt
Im Jahr 1996 wurden 26 539 bei Verkehrsunfällen verletzt. Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, was hinter diesen Zahlen steckt. Opfer von Verkehrsunfällen erzä... VCS, 01.01.1998Gemeinde befürwortet Verkehrsberuhigungs-Aktionen der Bevölkerung
In der Schweizer Gemeinde Arlesheim dürfen die AnwohnerInnen einer stark befahrenen Strasse selber Massnahmen zur Verkehrsberuhigung ergreifen (Projektschilderung). BaZ, 30.01.1998Weniger Verkehrs-Opfer im Jahr 1997 als im Vorjahr (CH)
Erstmals seit sechs Jahrzenten sind weniger als 600 Personen gestorben. Diese Entwicklung sei bemerkenswert, weil sich der Fahrzeugbestand in dieser Zeit verdreissigfacht... TA, 03.02.1998Winterthur führt den Trixi-Spiegel ein
Auf sieben Kreuzungen sind Weitwinkelspiegel angebracht, in denen die Lastwagenchauffeure die VelofahrerInnen neben sich sehen (Bericht). TA, 11.03.1998Für Gleichberechtigung der FussgängerInnen im Strassenverkehr
Die Umwandlung der deutschen Strassenverkehrsordnung (StVO) in eine «Strassennutzungsordnung», in der alle Verkehrsarten gleichberechtigt sind, war 1995 Mittelpunkt ein... OEB 8/98, S. 8, 15.04.1998Statistisches zu den Strassenverkehrsunfällen in der Schweiz 1997
Die Zahl der Unfälle sank insgesamt um 3,3 Prozent. Dennoch ereignet sich in der Schweiz auf der Strasse alle sechseinhalb Minuten ein Unfall (Unfallbilanz mit Zahlen un... Pressemitteilung, 01.06.1998Geländewagen sind noch gefährlicher als andere Autos
Im Gelände fahren sie nie, auf der Strasse stellen sie wegen ihrer Bauart und ihres Gewichts ein hohes Risiko dar. Ein Vater, dessen Kind von einem Geländewagen angefah... Zeit, 04.06.1998SBB sparen bei Störfallvorsorge auf der Gotthard-Strecke
Ein Chemieunfall bei der Gotthardbahn könnte wegen fehlendem oder veraltetem Material «zum Alptraum werden». WW, 25.06.1998Seit dem ICE-Unglück hat die Bahn Imageprobleme
Nach der Klärung der Ursache des Bahnunglücks von Eschede (ein gebrochener Radreifen) dreht sich die Diskussion um die Sicherheit der Hochgeschwindigkeitszüge und um d... taz/BaZ/Spiegel/Zeit, 26.06.1998Gefahrgut-Fachleute antworten im Internet
Informationen zum Transport gefährlicher Güter auf der Strasse gibt es unter der Adresse: http://safety-expert.wiwi.uni-frankfurt.de/index.htm. PraktikerInnen und Inter... VDI, 27.09.1996Mit Schwedens «Vision Zero» zu mehr Verkehrssicherheit
In Schweden können die Behörden im Rahmen der «Vision Zero» für ganze Quartiere und Strassen Tempo 30 verordnen und damit die Zahl der schweren Unfälle reduzieren (... VCS, 01.04.1998Flugzeugabsturz in Amsterdam setzte abgereichertes Uran frei
Es ist unklar, woher das Uran stammt. Es ist sowohl als Gift als auch wegen seiner leicht radioaktiven Strahlung krankheitserregend. Menschen in der Umgebung der Absturzs... taz, 02.04.1998Die Promillegrenze in der Schweiz – ein Streitgespräch
Ein Medizinprofessor, ein Abteilungsleiter des Bundes und der ACS-Generaldirektor diskutieren die Auswirkungen einer Senkung der Promillegrenze auf 0,5 Promille (sehr les... NZZ, 24.07.1998Europäischer Verkehrssicherheitsrat ist für Tempolimit auf deutschen Autobahnen
Er schlägt 120 km/h als Grenze des Fahrvergnügens vor. Die Todesursache Nummer Eins im Verkehr ist nach wie vor überhöhte Geschwindigkeit. Von den Grünen wurde auf A... OEB 15/98, S. 6, 22.07.1998Übermüdete LKW-Fahrer sind für alle Verkehrsteilnehmer eine Gefahr
Das EU-Recht regelt die Lenk-, Pausen- und Ruhezeiten für LKW-Fahrer sehr genau – trotzdem verursachen immer wieder übermüdete Fahrer Unfälle. Fahrer und Spediteure... Spiegel, 14.09.1998Deutsche Verkehrsplanung nimmt wenig Rücksicht auf Kinder
In Deutschland kommen auf ein Kind vier Autos. Entsprechend wenig Rücksicht wird auf die spezielle Situation der Kinder im Verkehr genommen. Die Grünphasen für Fussgä... Natur 9/98, S. 74–78, 01.09.1998Sicherheitstechnische Bedenken zum Projekt Alp Transit
Der Verfasser, er ist Tunnelbauberater, erörtert aus seiner Sicht die Vorteile eines Sicherheitsstollens im Gotthard und beschäftigt sich mit allgemeinen Fragen der Sic... NZZ, 30.06.1998Basler Kantonspolizei montiert versuchsweise zehn «Trixi»-Spiegel
Die an den Ampeln befestigten Spiegel sollen helfen, den «toten Winkel» bei vor Rotlicht haltenden Lastwagen zu reduzieren und so die VelofahrerInnen besser schützen (... BaZ, 08.10.1998Vergrössert der Panoramaspiegel die Sicherheit für VelofahrerInnen?
Ab 1. Januar 1999 müssen in der Schweiz an Lastwagen neben den Aussenspiegeln Panoramaspiegel befestigt werden, die den toten Winkel verkleinern sollen. VerkehrsexpertIn... BaZ, 28.12.1998Infrarotgesteuertes Wildwarnsystem alarmiert AutofahrerInnen
Im letzten Jahr fanden 7500 Rehe und etwa 5000 Füchse bei Kollisionen mit Autos den Tod. Die Infrarotsensoren der neuen Wildwarnanlagen, die zur Zeit versuchsweise in Be... BaZ, 17.12.1998Streusalz erhöht die Verkehrssicherheit nicht
Es schädigt jedoch Bäume, beschleunigt die Korrosion von Autos und Brücken und belastet die Böden und das Grundwasser (Pressemitteilung). Pressemitteilung, 13.01.1999Feste «Fahrzeug-Blöcke» sind auf Autobahnen am sichersten
Ab einer gewissen Verkehrsdichte bilden sich auf Autobahnen feste Blöcke von Fahrzeugen, die alle mit der gleichen Geschwindigkeit fahren – auf der linken Spur mit 95 ... TA, 28.01.1999Mehr Unfälle in den USA nach Erhöhung der Tempolimite
In Staaten, in denen die Tempolimite 1995 erhöht wurde, stieg die Zahl der Verkehrstoten um 17 Prozent gegenüber denjenigen Staaten, die die Geschwindigkeitsbegrenzung ... TA, 21.01.1999Die Verkehrssicherheit ist wohl das Opfer der 40-Tönner
Grund: In der EU sind 40-Tönner zugelassen, die eine Motorenleistung von nur 272 PS haben. Will heissen: Ein vollbeladener LKW wird die A13-Strassenrampen am San Bernard... NZZ, 23.01.1999Winterthur geht mit Videoüberwachung gegen Verkehrsdelinquenten vor
Die Winterthurer Polizei hat für 40 000 Franken Videoausrüstung eingekauft, um Fussgängerstreifen, Baustellen und andere Problemzonen im Verkehr besser überwachen zu... TA, 21.04.1999Die sozialen Kosten der Strassenverkehrsunfälle CH: Eine Übersicht
Die Verkehrsunfälle verursachten in der Schweiz im Jahr 1997 soziale Kosten von 6,1 Milliarden Franken (statistische Zahlen, Grafiken und Erläuterungen). Pressemitteilung, 01.05.1999Die Sicherheit von Kinder-Velohelmen kann stark variieren
Ein Velohelm verringert die Verletzungsgefahr bei einem Sturz vom Zweirad erheblich. Aber nicht alle Helme schützen gleich gut. Von den zwölf getesteten Kinderhelmen ha... Öko-Test, S. 39–45, 01.05.1999Im Jahr 1998 starben 50 Menschen auf Fussgängerstreifen
Dies sind fast doppelt so viele wie in den beiden Jahren davor. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) will diesen negativen Trend stoppen (Hintergrundbericht). BaZ, 02.06.1999Schaum soll Autos «sicherer» machen
Das heisst nun nicht, dass VelofahrerInnen einen Aufprall mit einem Auto besser überleben könnten, sondern dass die Insassen des Autos dank Aluminiumschaum sicherer sin... NSC, S. 11, 12.06.1999Das Sicherheitsproblem der Tunnels sind in erster Linie Camions
Während auf 100 Millionen Fahrzeugkilometer 1,5 Personenwagen brennen, sind es bei Lastwagen 12,9. In einem Tunnel kann das katastrophale Auswirkungen haben. Sinnvoller ... Spiegel/TA/New Scientist/Beo, 25.06.1999Wie Tunnels wirklich sicherer werden könnten
Die Forscher haben im Rahmen des Forschungsprojekts NFP41 (Verkehr und Umwelt) 170 Unfälle in Strassenverkehrtunnels untersucht und kommen zu vier Empfehlungen, von dene... Agenda, 01.07.1999Autobauer könnten Fussgänger-Leben retten, wollen das aber nicht
Der europäische Autohersteller-Verband (ACEA) will sogar errechnet haben, dass im Schnitt 127 Millionen Mark notwendig wären, um dank einer europäischen Regelung «313... Stern, 27.01.2000Schweizer Fussgängerstreifen sind fast so etwas wie Todesfallen
FussgängerInnen haben in der Schweiz auf dem Fussgängerstreifen Vortritt. Das nützt ihnen aber wenig, wenn sie gleichwohl von Autos überfahren werden. Am stärksten g... BaZ, 23.02.2000In Tunneln wird es nie eine absolute Sicherheit geben
Zu diesem Schluss kommen die beiden Ingenieure, die für die Modernisierung des Montblanc-Tunnels mitverantwortlich sind. Kern der Überlegungen: Die Tunnelbautechnik (in... NZZ, 22.03.2000«Vision Zero» soll Verkehrstote auf null bringen
Der Beitrag stellt die «Vision Zero» vor (Bericht mit Interview; Internet-Adresse: www.fussverkehr.ch). BaZ, 05.05.2000Der Strassenverkehr braucht die «Vision Zero»
Keine Fluggesellschaft der Welt kann es sich leisten, Tote und Schwerverletzte einfach in Kauf zu nehmen. Beim Strassenverkehr passiert genau das. Schweden will das mit s... NZZ, 18.07.2000Geländewagen bergen Gefahren für andere VerkehrsteilnehmerInnen
LenkerInnen von bulligen Vierradantriebvehikeln gefährden im Stadtverkehr sich selbst und andere. Dies haben Unfallfachleute der Winterthurer Versicherung und der deutsc... BaZ, 15.07.2000Trottinett-Boom macht neue Strassenverkehrsregelungen notwendig
Weil sich in der Schweiz die Trottinetts neuerdings grosser Beliebtheit erfreuen, ihre Benützung im Verkehr aber in eine Grauzone fällt, will das Bundesamt für Strasse... NZZ, 18.07.2000Geländewagen in der Stadt sind blank polierte Blech-Kampfhunde
Ein Aufprall bei einer Geschwindigkeit von 20 km/h mit einem Geländefahrzeug entspricht demjenigen mit einem normalen Fahrzeug bei doppelter Geschwindigkeit. Anders gesa... taz, 22.07.2000Mehr Unfälle, weniger Tote in Deutschland – die Gründe
«Bild der Wissenschaft» ist deutlich: Der Rückgang liegt «nicht an der Vernunft der Verkehrsteilnehmer». Verkehrsverhalten wurden nur durch Strafandrohungen und Buss... BdW, 01.08.2000In Deutschland stieg 1999 die Zahl der Getöteten auf Autobahnen
Schuld daran sind Geschwindigkeitsüberschreitungen. Der VCD fordert Tempolimits (kurzer Bericht mit Internetadresse für den Bezug der Originalstatistik). OEB 25/00, S. 6, 13.12.2000Sogar der neuste Bahntunnel der Schweiz ist nicht ganz sicher
Grundsätzlich besitzen die 689 Eisenbahntunnels der Schweiz ein hohes Sicherheitsniveau. Aber bei 26 Tunnels – der älteste von ihnen wurde 1897 eröffnet, der jüngst... TA/NZZ, 23.01.2001Der erneuerte Montblanc-Tunnel ist praktisch ein neuer Tunnel
Jetzt gilt der Brandtunnel als einer der sichersten überhaupt. Auf einer ganzen Zeitungsseite schildern ein Ingenieur und ein Journalist, auf welchen fünf Säulen das S... TA, 13.11.2001Bedeutet Strassenmobilität andere töten zu müssen?
Diese provokative Frage hat der Direktor des schwedischen Verkehrssicherheitsdepartements, Claes Tingvall, gestellt. Hintergrund: Die jährlich 1,4 Millionen Menschen, di... NZZ, 16.11.2001Der Montblanc-Tunnel ist wieder geöffnet
Rund drei Jahre nach dem verheerenden Brand ist der Montblanc-Strassentunnel wieder dem Verkehr übergeben worden. Umfassende Änderungen sollen den Tunnel in der Zwische... Le Temps/BaZ, 09.03.2002Ständerat beschliesst 0,5-Promille-Grenze für Alkohol im Blut
Ab 0,5 Promille Alkohol im Blut bedeutet strafbare Fahrunfähigkeit im Strassenverkehr, ab 0,8 Promille gelten härtere Strafandrohungen, so der Beschluss des Ständerate... BaZ, 25.09.2002Mobilitätskurse helfen älteren Menschen mobil zu bleiben
Der Mobilitätskurs «Mobil sein – mobil bleiben» will Menschen ab 50 Jahren helfen, den Anschluss an den modernen Verkehr nicht zu verpassen. Erste Erfahrungen mit de... Bund, 03.10.2002«Vision Zero» kann von anderen Ländern lernen
Null Tote im Strassenverkehr ist ein ehrgeiziges Ziel. Einen ersten Schritt hat die Schweiz mit der neuen Verkehrsicherheitspolitik getan (der Beitrag fasst deren wichtig... Leonardo, 16.12.2002Studien belegen: Telefonieren beim Autofahren ist gefährlich
Die AutofahrerInnen werden durch Telefonieren erheblich abgelenkt und erhöhen damit das Unfallrisiko. Mit einer Kampagne will der VCS die Autofahrenden sensibilisieren u... Leonardo, 16.12.2002Der Bund setzt auf Fahrsicherheit statt auf Temporeduktion
Das Bundesamt für Strassen (Astra) stellte seine neuen Ideen zur Vermeidung von Unfällen vor. Neu soll 0,0 Promille für Lastwagenfahrer, Helmobliagtorium für Verlofah... Bund/NZZ, 17.01.2004Die Schweiz und die EU wollen die Zahl der Verkehrsopfer bis 2010 halbieren
Weltweit sterben pro Jahr 1,2 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen. Überdurchschnittlich viele Unfälle ereignen sich auf Fussgängerstreifen. Es zeigt sich, dass di... TA, 07.04.2004