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Abstract


Schwerpunktthema: Genmanipulation

Die Gentechnik passt nicht zu einer ökologischen Agrar- und Esskultur und die Bewertung der Risiken durch den Einsatz der Gentechnik folgt nicht den Fakten, sondern ökologischen Interessen, dies zeigen die einleitenden Beiträge eindrücklich auf. Die Nutztierzucht braucht die Gentechnik nicht, bilanziert ein weiterer Beitrag und auch zur Lösung des Welthungerproblems trägt sie nichts bei. Abschliessend zeigt ein Beitrag, dass sich mit der Gentechnik «eine neue Dimension von lebens- und demokratievereinender Technologie entwickelt». Das Dossier ist sehr informativ, auch wenn nicht alles neu ist (mit einer Adresssammlung zum Thema, Datenbank- und Literaturhinweisen). BEZUG (11 Mark): SÖL, Weinstr. Süd 51, Postfach 1516, D-67098, Bad Dürkheim.

Stichworte: Gentechnologie, Landwirtschaft, Kritik, Tierproduktion, Tierzüchtung, Gentech-Industrie, transgene Tiere, Futtermittelzusatzstoffe, Lebensmittel, Nahrungsmittel, Ernährung, Risiko, Folgen, Umwelt, Umweltschutz, Kennzeichnungspflicht, Gesetzgebung, Risiken, Immo Lünzer, Agöl, Gefährdungspotenziale, Vorsorgeprinzip, Allergierisiko, Gentransfer, Ernährungssicherung, Dritte Welt, Hungerproblem, arche noah BioGene, Bioproduktion, gentechfreie Produktion, Ausstieg, Gentech-Aktien, Anbau, Gentech-Pflanzen, Infoxgen.com, Internet-Marktplatz, GVO-frei
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung

Medium:
Ökologie & Landbau 1/00, S. 6–30 und 61–63
Publikationsdatum: 01.02.2000
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Adressenverzeichnis; Literaturhinweise; Bericht;

Abstract-Nr: 106106
Abstract-ID: 04211800461