Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Ihre Wohnung ist PCP-frei? Glückwunsch! Aber ist es auch Ihr Essen?
Das hochgiftige Holzschutzmittel Pentachlorphenol (PCP) ist auch in der Schweiz verboten. Trotzdem gelangt über Hobbybastler, über alte Lagerbestände, Tropenholzimporte und andere Einfuhren immer wieder PCP in die Schweiz. Da das Gift schlecht abbaubar ist, kommt es auch in die Nahrungskette: Die tägliche Ration an Chlorphenolen einer 60 kg schweren Person beträgt nach WHO-Schätzung 10 bis 30 Mikrogramm (ganze Zeitungsseite; mit Internetlink und unten stehendem Literaturhinweis).
Stichworte: Wohngifte, , BAG, Messungen, Blutwerte, Bio-Check-PCP-Pflaster, Do-it-yourself, Benz AG, Altlasten, Sanierungen, Nahrungsmittel, Lebensmittel, Belastungen, Gesundheit, Gesundheitsschäden, Krankheiten, Kopfschmerzen, Antriebsschwäche, Schlafprobleme, Schwindel, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Darmbeschwerden, Infektanfälligkeit, Wohngifte
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Lebensmittelzusätze, Lebensmittelbestrahlung
Medium: WW
Publikationsdatum: 17.02.2000
Autor: Vassella Brantschen, Claudia
Eigenschaften: Bericht;
Buchangaben: Wohnraumbelastungen in der Schweiz durch Holzschutzmittel (PCP). Fallbeispiele aus der Praxis, 1994 bis 1998. BEZUG via www.wohngift.ch
Buchautor: Coutalides, Reto:
Seiten, Preis: 80 S. / 52 sFr.
Abstract-Nr: 106316
Abstract-ID: 05311700087