Oekodok
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Abstract
Eizellen-Spenden sind für die Spenderin mit Risiken behaftet
Ein Risiko liegt in der Hormonstimulation, die Entnahme selbst ist ein kleinerer chirurgischer Eingriff (mit entsprechenden Risiken) und schliesslich kann der Eingriff physisch belastend sein (informative und zum Nachdenken anregende Darstellung auch möglicher soziokultureller Verschiebungen durch «Befruchtungstourismus» und «gespaltene Elternschaft»).
Stichworte: Grossbritannien, Deutschland, Gesetze, Adoption, Familientherapeutinnen, bezahlte und unbezahlte Ei-Spenden (wobei die bezahlte ja eben gerade keine Spende mehr ist), Beispiele, USA, Ultraschall, Hormonspiegel-Messung, Hohlnadel, Anästhesie, Lapraskopie, unbefruchtete Eizellen, Fortpflanzungsmedizin, Forschung, Wissenschaft
Schlagwort: Gesundheit > Fortpflanzungstechnik
Medium: GID 138, S. 30–34
Publikationsdatum: 01.02.2000
Autor: Pichlhofer, Gaby
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht;
Abstract-Nr: 106470
Abstract-ID: 05212100051