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Abstract


Die Erforschung sozialer Milieus könnte Umweltbildnern neue Zielgruppen eröffnen

Nicht Schichtzugehörigkeit, sondern selbst gewählte Lebensstile kennzeichnen die Menschen unserer Gesellschaft. Die Werbung hat diese Entwicklung längst erkannt und setzt sie gewinnbringend ein. Nicht so die Umweltbildung. Will diese zukünftig neue Ziegruppen erreichen, sollte sie die Erkenntnisse aus der Marketing-Forschung für sich nutzen (Theorie-Beitrag).

Stichworte: kommunikative Ansätze, Lokale Agenda 21-Prozesse, Natur- und Umweltbildungseinrichtungen
Schlagwort: Umweltbewusstsein, Entscheidungsprozesse > Umweltbildung

Medium:
PÖ Sonderheft 12, S. 19-20
Publikationsdatum: 01.03.2000
Autor: Kleinhückelkotten, Silke / Neitzke, Hans-Peter
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Adressenverzeichnis; Literaturhinweise; Bericht;

Abstract-Nr: 106903
Abstract-ID: 06511200058