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Abstract


Kalkausbringung im Wald darf nur das letzte Gegenmittel sein

Diese Meinung vertritt der Verfasser dieses Artikels über die Wirkung von «Kalkspritzen»: Retten können flächendeckende Kalkungen den sterbenskranken Wald nicht. Teilweise erreicht der Kalkaustrag das Gegenteil des Angestrebten: Das ohnehin gestörte System zeigt «messbar negative Auswirkungen» (informativ).

Stichworte: Forstwirtschaft, Bodenchemie, Bodenbiologie, Rosskur, Waldboden, Waldsterben, Versauerung, Eutrophierung, Nährstoffeintrag, Phosphormangel, Bodenbiozönose, Stickstoffgehalt, Forstpolitik, Notkalkung, Literaturhinweise, Waldschäden, Massnahmen
Schlagwort: Wald > Waldsterben

Medium: Ökologie & Landbau 2/00, S. 48–52
Publikationsdatum: 01.05.2000
Autor: Bode, Wilhelm
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht;

Abstract-Nr: 107084
Abstract-ID: 02311200069