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Abstract


Deutschland verschlechtert den Strahlenschutz massiv

Die zulässige Belastung wird mit der neuen Strahlenschutzverordnung von 0,3 auf 1 Millisievert jährlich erhöht. Jetzt distanziert sich auch der stellvertretende Vorsitzende der Strahlenschutzkommission vom Entwurf, der die wissenschaftlichen Erkenntnisse der vergangenen anderthalb Jahrzehnte ignoriert. Änderungen dürften nicht mehr möglich sein (ausführlicher Bericht über diese stossende Verschlechterung des Bevölkerungsschutzes).

Stichworte: Jürgen Trittin, Strahlenschutz, Deutschland, Gesetzgebung, Atompolitik, Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), Die Grünen, Bündnis 90, Bundesumweltministerium (BMU), Gesellschaft für Strahlenschutz (GSS), BUND, Christian Küppers, Wolfgang Köhnlein, bisheriges 30-Millirem-Konzept, Wissensstand der 50er-Jahre, Gerhard Kirchner, Frauen, Schwangere, Vorschau auf den Kongress der Gesellschaft für Strahlenschutz
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Atompolitik, Gesetzgebung

Medium:
strahlentelex 320, S. 1–4
Publikationsdatum: 04.05.2000
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht;

Abstract-Nr: 107145
Abstract-ID: 03611200183