Oekodok
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Abstract
Blaue Listen sind eine sinnvolle Ergänzung der roten
Rote Listen vermitteln meist ein düsteres Bild. Blaue Listen sind als psychologisches Gegenstück entwickelt worden: In ihnen erscheinen jene «Rote-Listen-Arten», «welche im bearbeiteten Gebiet gesamthaft eine dauerhafte Bestandesstabilisierung oder -zunahme erfahren haben» (ausführlicher, informativer Fachtext mit Tabellen; dazu Artikel zu Blauen Listen von Tier- und Pflanzenarten in der nördlichen Schweiz; sehr empfehlenswert).
Stichworte: Beispiele, Umweltschutz, Delisting, IUCN, Farn- und Blütenpflanzen, Psychologie, Naturwissenschaft, Einwände, Anwendungsmöglichkeiten, Bestandesentwicklung, Einsatz von Natur- und Umweltschutztechniken (NUT), Grafiken, Artengruppen, Säugetiere, Fledermäuse, Brutvögel, Reptilien, Amphibien, Fische, Rundmäuler, Tagfalter, Heuschrecken, Libellen, Ökobüro «topos»
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Artenvielfalt
Medium: Gaia 1/00, S. 25–36
Publikationsdatum: 01.06.2000
Autor: Gigon, Andreas / Langenauer, Regula
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht;
Abstract-Nr: 107542
Abstract-ID: 02211200225