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Abstract


Uganda-Salz: «Eines der irrsinnigsten deutschen Entwicklungsprojekte»

Am Katwe-See sollte das Projekt den Salzschürfern Wohlstand bringen: Die Deutschen haben zusammen mit der Schweizer Konstruktionsfirma Roko eine Salzfabrik aus dem Boden gestampft, selbstverständlich mit Maschinen aus deutscher Wertarbeit: «Nie hat die Anlage auch nur eine Tasse brauchbares Salz produziert», zieht die Reportage eine bittere Bilanz. Nun ist die Anlage «der teuerste Schwalbenbrutplatz der Welt» (informativ auch mit Ausführungen zu den negativen Auswirkungen des «Queen Elizabeth Park»).

Stichworte: Oskar Rothen, Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ); Entwicklungshilfe, Uganda, Manfred Möchel, Erhard Eppler, Tourismus, Fehlgeburten, Schwefeldämpfe, Vulkanwasser, «Lake Katwe Salt Company»
Schlagwort: Nord-Süd > Entwicklungszusammenarbeit

Medium:
Spiegel Reporter
Publikationsdatum: 01.07.2000
Autor: Bauerdick, Rolf
Eigenschaften: Reportage;

Abstract-Nr: 107746
Abstract-ID: 04411300086