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Abstract


Die Zersiedlung ist nicht Grund für erhöhten Automobilverkehr

Zu diesem überraschenden Befund kommt der Bremer Professor Gerhard Bahrenberg: Der durchschnittliche Anfahrtsweg hat sich kaum verlängert, wie die Daten der Volkszählungen zeigen. Einerseits wurden in der Peripherie vermehrt Arbeitsplätze geschaffen, anderseits könnten in 86 Prozent der Fälle statt dem Auto auch das Fahrrad, der öffentliche Personennahverkehr oder schlicht die Füsse benutzt werden (Vorstellung dieser überraschenden Resultate, die nahelegen, dass eine geänderte Siedlungsstruktur zumindest um Bremen den motorisierten Individualverkehr nicht wird eindämmen können).

Stichworte: Mobilität, Deutschland, Universität Bremen, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Berufsverkehr, Pendler, Stadt, Land, Gegensätze
Schlagwort: Verkehr und Transport > Mobilität

Medium:
BdW
Publikationsdatum: 01.08.2000
Autor: Wittmann, Peter
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 107967
Abstract-ID: 05511200116