Der Mobilitätswahn hat die Menschen erfasst
Der Vekehr, so scheint es, kennt keine Grenzen des Wachstums. Jahr für Jahr weitet sich die Branche der Fortbewegung - auf der Schiene, auf der Strasse und in der Luft a... Spiegel, 30.07.1990Verkehrszunahme bis ins Jahr 2010
In 20 Jahren stauen sich 37 Millonen Autos auf dem engsten Strassennetz der Welt. Prognosen über Wachstum des Stassenverkehrs. taz, 01.08.1990BMW-Chef von Kuenheim, Eberhard über Mobilität und Autoverkehr
Kuenheims Kommentar zur Umweltbelastung, Verkehrspolitik, Strassenverkehr, Massenmobilität, Luftverschmutzung und Massnahmen gegen die Umweltzerstörung in der BRD. Zita... Spiegel, 20.08.1990Zur Univox-Studie über "Wirtschaft und Mobilität"
Freie Fahrt auf den Strassen ist den Schweizern wichtiger als finanzielle Massnahmen zur Einschränkung der Auto-Mobilität. Umweltschutz darf nichts kosten. cash, 31.08.1990Und kaum ein Auto hat Rostflecken oder gar eine Beule
Gedanken während einer ganz gewöhnlichen Autofahrt von Zürich nach Bern oder: Ein letztes Abenteuer des 20. Jahrhunderts. WW, 20.09.1990Optionen zur Mobilität
Wer der Frage nachgeht, welche Entwicklung unser Land in diesem Jahrhundert am meisten verändert habe, stösst rasch auf die Mobilität. Städte und Dörfer, ja ganze La... NZZ, 04.10.1990Verzicht aufs Auto
Ein Bericht über die Erfahrung von drei Familien, die den Ausstieg und Verzicht aufs Auto gewagt haben. coop Zeitung, 01.11.1990Denkstück für die Einführung des Ökostaats
Es war einmal: eine Zeit, in der nur wenige Auto fuhren. Wer heute die Umwelt retten will, muss die Privilegiengesellschaft von damals wieder einführen. Karl Valentin br... Natur, 01.11.1990Argumente für weniger Umweltbelastung im Strassenverkehr
Der Autor skizziert Möglichkeiten, wie die bereits vorhandene oder in absehbarer Zeit realisierbare bessere Automobiltechnik durchgesetzt werden kann, um die Umweltbelas... NZZ, 14.11.1990Über die vergebliche Mühe, Autofahrer zum Umsteigen zu bringen
Autofahrer wollen nicht auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Die Verkehrsbetriebe, zum Beispiel in Hamburg, haben alles versucht und fast nichts bewirkt. Autofahrer... Zeit, 23.11.1990Der weite Weg zu einer umweltverträglichen Mobilität
Die Ziele einer ökologisch nachhaltigen Entwicklung sind langfristig im Verkehr realisierbar – aber davon zu spüren ist in der täglichen Politik wenig. Der Verfasse... UWS (Buwal-Bulletin) 4/96, S. 4–6, 01.12.1996Der Verkehr in der Schweiz schafft ein Defizit in Milliardenhöhe
Die nicht gedeckten Gesundheitskosten allein bewegen sich in Höhe von 1,6 Milliarden Franken, für die zu 80 Prozent der Strassenverkehr verantwortlich ist (Bericht). UWS (Buwal-Bulletin) 4/96, S. 7–10, 01.12.1996Mobilitätsmanagement lohnt sich für Unternehmen
Meistens ist die betriebliche Mobilität ein unterschätzter Kostenfaktor. Der Artikel beschreibt mögliche Massnahmen und Konzepte für den Personenverkehr, wie sie einz... Katalyse 23, S. 23–25, 01.11.1996Spendenaufruf «Bessere Jobs durch umweltverträglichen Verkehr»
Das Öko-Institut Freiburg i.Br. sammelt Geld für ein Forschungsvorhaben, das beweisen soll, dass es weit mehr Gewinner einer umweltfreundlichen Mobilität gibt als viel... OEM 4/96, S. 13, 01.12.1996E-Mobile: Das Methadon für die Gesellschaft von Autojunkies
Wer ein Elektroauto fährt, ändert zumeist die Einstellung zum Autoverkehr, wird kritischer und fährt bald weniger. Die herkömmlichen Verkehrswissenschaften seien unf�... taz, 15.01.1997Autofreie Siedlungen haben es schwer
Nicht etwa, weil es in Deutschland zuwenig autofreie Haushalte gäbe (28 Prozent der deutschen Haushalte besitzen kein Auto; in Grossstädten gar noch mehr): Aber genüge... taz, 18.01.1997Die Masse entdeckt das Velo, die Politik übersieht es
Der grosse Durchbruch des Velos bleibe aus, weil die ökonomische Struktur der lautlosen Industrie kaum vernetzt ist, mutmasst der Verfasser (Artikel über die steigende ... WoZ, 21.02.1997Ältere Menschen steigen von Bahn, Bus und Fahrrad aufs Auto um
In Deutschland fühlen sich autolose Senioren zunehmend «eingeschränkt», haben Untersuchungen des Wissenschaftszentrums Berlin ergeben. Zudem fühlen sich ältere Mens... taz, 19.03.1997Auto bleibt Verkehrsmittel erster Wahl
Nach Schätzung des ifo Institutes für Wirtschaftsforschung, München, wird sich der PKW-Bestand bis zum Jahr 2005 gegenüber 1994 um 36,5 auf 205 Millionen Fahrzeuge er... BLICK WIUW 1/97, S. 19, 01.01.1997M – wie Mobilität
Auszug «aus dem grossartigen Buch» (WoZ) des Essayisten Gauss. Im zitierten Ausschnitt macht Gauss auf die Verbindung zwischen Mobilität, Macht, Mobilmachung aufmerksa... WoZ, 28.03.1997Bewusstsein und nicht technische Fragen charakterisieren Verkehrsverhalten
Verkehrsprobleme eines städtischen Ballungsraumes können nur durch stärkere Sensibilisierung der Bürger gelöst werden. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung «Mobi... OEB 5/97, S. 18, 05.03.1997Fahrengelassene Träume
Das Zürcher Museum für Gestaltung zeigt bis zum 22. Juni 1997 Bilder aus einer Zeit, in der der Glaube an die Mobilität noch Strassen versetzte (Bericht). SoZ, 20.04.1997Der Verkehr bleibt Problem Nummer eins in Bern
Verkehr, Drogen, Dreck/Schmierereien, Arbeitslosigkeit und Stadtfinanzen sind die Probleme, die Berns EinwohnerInnen in einer Befragung am häufigsten genannt haben (Resu... Bund, 14.05.1997Deutschland will öffentliche Verkehrssysteme ausbauen
Darin sieht die Bundesregierung eine Hauptaufgabe gegenwärtiger und zukünftiger Verkehrspolitik. Der Verkehrsverbund Karlsruhe zeigt, dass ein gut funktionierendes Nahv... BMU PRMIT 18/97, S. 1-3, 06.05.1997Das Dossier «Stadtverkehr» von «Spektrum der Wissenschaft»
Das Dossier beschäftigt sich mit den Fragen, wie die misslichen Folgeerscheinungen des Autoverkehrs minimiert werden können und welche Perspektiven sich für den öffen... Spektrum 6/97, S. 34–57, 01.06.1997Flächenverbrauch durch Autos gehört zu den grössten Krisenfaktoren
Die neuesten Verkehrsprognosen für Deutschland gehen für das Jahr 2010 bei den Strassenverkehrsleistungen im Personenverkehr von einer Zunahme von 30 bis 50 Prozent und... FAZ, 02.06.1997Streit um Verkehrszukunft der Schweiz
Zimmermann begründet als Präsident des Verkehrs-Clubs der Schweiz (VCS) die soeben lancierte Volksinitiative «Strassen für alle», die flächendeckend Tempo 30 innero... NZZ/TA, 16.06.1997Verkehrsinfarkt in der Schweiz: Stosszeiten werden zu Stauzeiten
An neuralgischen Punkten steht der Verkehr täglich still. Pro Jahr kostet dieser tägliche Verkehrszusammenbruch über 500 Millionen Franken – und trotzdem nimmt der A... Facts, 10.07.1997Mobilitätszentralen: Bausteine für die Förderung des ÖV
Von Städten, Kreisen oder Verbänden organisierte Mobilitätszentralen geben Auskünfte und Kontakte für die tägliche Fahrt zur Arbeit, für Geschäftsreisen oder für... Globus 8/97, S. 47–50, 01.08.1997Die Verkehrspolitik muss gesamtgesellschaftlich gesehen werden
Das Verkehrswesen steht angesichts prognostizierter enormer Zuwachsraten und eines sich wandelnden Umfeldes vor der entscheidenden Bewährungsprobe. Vor dem Hintergrund v... FR, 04.08.1997«Der Stillstand ist die Hebamme der Bewegung»
Dieser schöne Satz findet sich in der Besprechung der Ausstellung «Transit. Brügge–Novgorod. Eine Strasse durch die europäische Geschichte». Der Rezensent macht si... taz, 30.08.1997Hermann Knoflacher über die Ursachen des Autowahns
Lesenswertes Interview mit dem Professor, der es ungeheuerlich findet, dass Autofahrer «töten, verletzen oder verstümmeln dürfen, sofern sie sich an die Verkehrsregel... Spiegel special, 01.09.1997Jährlich 15 Prozent weniger Auto-Kilometer für Dienstfahrten
Für Dienstfahrten steigen die MitarbeiterInnen meist ins Auto, obwohl es umweltverträglichere und zugleich kostengünstigere Alternativen gibt. Das Schlüsselwort heiss... UNTERN UW 1/97, S. 10, 01.03.1997Shell behauptet: Motorisierung steigt, Benzinverbrauch sinkt
In ihrer 21. PKW-Studie untersucht die Deutsche Shell AG die Auswirkungen unterschiedlicher sozio-ökonomischer Rahmenbedingungen auf die Entwicklung des PKW-Sektors in D... IIU UMWELTBRIEF 10/97, S. 1, 01.10.1997Skifahrerinnen und Wanderer sind in erster Linie AutofahrerInnen
Rund 78 Prozent der zurückgelegten Strecke bewältigen sie im Auto (Bericht über eine Studie der Universität Bern mit teilweise verblüffenden Resultaten). NZZ/Bund, 08.11.1997Der Verkehr kostet die Schweiz ein Fünftel (!) des BIP
Zu dieser imposanten Zahl (sie entspricht 70 Milliarden Franken pro Jahr!) gelangt der Verfasser Hanspeter Guggenbühl, indem er die tatsächlichen (also nicht nur die ex... WW, 04.01.1996Zwischenbilanz zum Projekt «Stadtverträgliche Mobilität»
Erste Projektergebnisse aus den Modellstädten Freiburg und Schwerin stellt die erste Ausgabe der Zeitschrift «Stadtwege» vor. BEZUG (gratis, frankierten Rückumschlag ... OEM 4/95, S. 17, 30.12.1995Verkehrspolitik muss Mobilität und Nachhaltigkeit zusammenführen
Die Schweiz gilt zwar als Musterbeispiel für öffentlichen Verkehr (SBB, städtische Betriebe), doch ist der Motorisierungsgrad auch hier viel zu hoch. Zudem wird übers... WW/Cash, 01.02.1996Dossier Mobilität und Verkehr
Interessante Bestandesaufnahme zur Verkehrs- und Mobilitätsforschung aus der Sicht von WissenschafterInnen der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Gesellsch... ETH-Bulletin 1/96, 01.02.1996Wieviel Mobilität ist nötig, wie und wer soll sie erfüllen?
Antworten darauf gibt Egon E. Knecht, Leiter der BMW Schweiz AG. Zitat: «Ohne Mobilität würde nichts mehr funktionieren» (ausführliches Interview). BaZ, 07.03.1996Pilotversuch untersucht die Folgen des Verzichts aufs Auto
Der Kanton Zug und die SBB machten ein Experiment, das zeigen soll, wie sich Menschen verhalten, die auf öffentliche Verkehrsmittel «umsteigen» müssen. Die Artikel sc... BB/TA, 25.03.1996Deutschlands Verkehrsleistung zu Wasser, an Land und in der Luft
Der Güterverkehr dürfte 1996 im Vergleich zu früheren Jahren weiter steigen – mit Ausnahme der Bahn, die rund 12 Milliarden Tonnenkilometer verlieren dürfte. Beim ... Zeit, 26.04.1996Bald «Weniger Auto – mehr Freiheit» in Basel?
Die Volksinitiative «Basel autofrei» kommt am 9. Juni zur Abstimmung und will in Basel den Autoverkehr stark einschränken (Bericht). BEZUG der informativen Broschüre:... BaZ, 25.04.1996Von den Schwierigkeiten, Grenzwerte für den Verkehr aufzustellen
Umweltqualitätsziele für den Verkehr befinden sich erst in der Entwicklungsphase. Der Verfasser plädiert für ein allgemeines Grenzwertsystem für den ganzen Verkehrsb... PÖ Nr. 3/96, S. 75–80, 01.05.1996Öffentliche Verkehrsmittel von über 70 Prozent der Bevölkerung genutzt
Dieses Resultat erbringt eine Umfrage aus Bern. Über zwei Drittel der BernerInnen verlangen eine Förderung des öffentlichen Personentransports. Die Kritik der Befragte... Bund, 21.05.1996Wegweisende Mobilitäts-Karte für Lenzburg (CH)
Der Fahrpass kostet 100 Franken (mit Halbtaxabo 80) und gewährt Vergünstigungen von 50 Prozent auf Automiete, halbe Taxen auf dem Regionalbus-Netz Lenzburg (RBL), die g... TA, 31.05.1996SchweizerInnen legen täglich 216 Millionen Kilometer zurück
Gut die Hälfte davon entfällt auf die Freizeit. Hauptverkehrsmittel bleibt das Auto: Es wurde für zwei Drittel der zurückgelegten Distanzen benützt. Diese und weiter... TA, 15.06.1996Anreise zum Flughafen Kloten: 41 Prozent per Auto
Dies ergab eine Umfrage der Flughafendirektion (kurzer Bericht mit Zahlen). NZZ/TA, 06.07.1996Conrad Wagner Mobilitätsfirma «Balance Services AG»
Conrad Wagner entwickelte das «Autoteilet»-Modell, aus dem die grösste Car-Sharing-Organisation der Welt wurde. Heute setzt er auf Zentralen, die als Broker agieren un... taz, 19.09.1996Diskussion: Mobilitätskonzepte
Die Teilnehmer am Seminar des Deutschen Verkehrssicherheitsrates e.V. am 20. und 21. Juni in Weimar diskutierten über ein Umdenken im Berufsverkehr, die Verbesserung der... OEB 3/96, S. 18, 02.10.1996Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz: Mehr Alte, weniger Junge
Bericht über neue Studien des Bundesamtes für Statistik. Bund, 07.11.1996Umverkehr-Initiative soll auf Interesse der Wissenschaft gestossen sein
Das schreibt ein Mitglied des Initiativkomitees in einem Artikel über eine Berner Umwelttagung, an der WissenschafterInnen «eine ganze Menge neuer Ideen» in die Diskus... Umverkehr, 01.11.1996Verkehrskreisel sind ein Spiegelbild unserer Gesellschaft
Sie sind verzweifelte Versuche, den überbordeten motorisierten Strassenverkehr in Fluss zu halten – schreibt der Verfasser in seiner detaillierten Analyse der Kreisel ... Natürlich, 01.11.1996Neue Publikation propagiert leichte Autos – vor allem als Zweitwagen
Originalton aus dem Leitartikel der Nr. 1: «Lean Mobilität muss dort wirksam werden, wo sie wirklich sinnvoll ist. Im Zweitwagenbereich etwa oder überall dort, wo ein ... Lean Mobilität, 01.11.1996VielfahrerInnen sind «aussengerichtet» und besonders progressiv
Die, die am meisten Auto fahren, und diejenigen, welche es gar nicht tun, haben eines gemeinsam: sie sind progressiv. Dies zeigt eine Studie, welche die Zusammenhänge vo... Basys Informationen, 01.11.1994Univox-Umfrage: Fast alle preisen den öffentlichen Verkehr
Im motorisierten Individualverkehr sieht ein Drittel der Befragten Vorteile, ein Drittel Nachteile, und der Rest ist unentschieden. Der Flugverkehr ist im Aufwind, und di... TA, 06.02.1995OECD empfiehlt, das Benzin zu verteuern
Die ExpertInnen erachten die Vervierfachung der aktuellen Benzinpreise als ein Mittel gegen die zunehmende Verkehrsbelastung (Agenturmeldung). BaZ, 08.04.1995Warum Menschen freiwillig in den Stau fahren
Ein Autojournalist befragt den Psychiater Raymond Battegay über die Gründe, weshalb sich AutomobilistInnen frei fühlen, auch wenn sie in den Stau steuern. Dieser zeigt... BaZ, 13.04.1995Soll sich die Mobilität ändern, muss sich noch viel mehr ändern
«Onkelhafte Belehrungen helfen nicht», sagt der Psychoanalytiker Hilgers und zeigt, warum die psychologischen Faktoren heutiger Mobilitätsbedürfnisse stärker berück... PÖ 41, S. 49–54, 01.05.1995Zusammenfassung des Grundlagenberichts «Mobilität in der Schweiz»
Der Bericht des Eidgenössischen Verkehrs- und Energiewirtschaftsdepartementes legt die Verkehrsentwicklung in der Schweiz dar. Er befasst sich mit den Auswirkungen des V... N+M 2/95, S. 29-32, 01.05.1995Verkehrshalbierungs-Initiative: 1. Nationales TUWAS-Festival
Zum TUWAS-Festival waren prominente Rednerinnen und Redner aufgeboten (Peter Güller, Werner Broeg, Jost Krippendorf und andere), und die InitiantInnen zogen eine Zwische... Züri-Tip/TA, 19.05.1995Dieses Jahr wird in der Schweiz wieder Verkehr gezählt
Die Schweiz führt gemäss Uno-Empfehlung periodische Verkehrszählungen durch. 1995 wird an fünf Tagen an 470 Netzabschnitten der Verkehr erfasst. Der Beitrag erläuter... BB, 31.05.1995Ausstellung «Ältere Menschen, Mobilität und Verkehr»
Die Ausstellung ist in die Kapitel Voraussetzungen und Grundbegriffe, Probleme und Lösungsansätze aufgegliedert (dazu gibt es eine gleichlautende Broschüre). BEZUG: VC... VCS, 01.06.1995Der Verkehr in der Schweiz braucht ein Drittel des Siedlungsareals
Damit sind 80 097 ha des Schweizerlandes Verkehrsflächen (das entspricht fast viermal der Langenseefläche). Strassenareal sind davon 88,7 Prozent, Bahnareal 9,5 Prozent... Litra, 09.06.1995Deutsche fahren mit Autos «am liebsten einfach nur durch die Gegend»
An zweiter Stelle der Befragung von 2600 deutschen BürgerInnen folge das «Gefühl der Freiheit und der Sicherheit». Paradox: Selbst zur FussgängerInnenzone nehmen Deu... taz, 13.06.1995AutofahrerInnen sollen öffentlichen Nahverkehr bezahlen
Den Stuttgarter Strassenbahnen wird ein volkswirtschaftlicher Nutzen von 111 Millionen Mark gegenüber einem betriebswirtschaftlichen Defizit von 125 Millionen bescheinig... taz, 26.06.1995Mobilität und Verkehr: Plädoyer für undogmatische Reformen
Mit der zunehmenden und immer schnelleren Mobilität nimmt die ursprüngliche Qualität des «Bewegtseins» ab. Darauf gründet der Verfasser die Hoffnung, dass wir uns w... TA, 26.06.1995Gütermobilität und Transitverkehr: Für mehr Intelligenz und weniger Öl
Unsere Sinne täuschen uns vor, dass wir Transportbedürfnisse durch mehr Mechanisierung und höhere Geschwindigkeiten der Mobilität befriedigen können. Genaues Hinscha... n+m 3/95, S. 2-8, 01.06.1995Textsammlung: Verkehr halbieren oder krepieren?
«Halbieren wir den Verkehr, solange es uns noch gibt», heisst die ausführliche Textsammlung von teils prominenten AutorInnen zum Thema Mobilität. Grundtenor: Sowohl d... Sonderheft, 01.06.1995Wie Telematik und Road Pricing die Strassen entstopfen könnten
Lenkung des Verkehrs durch Preis und Information könnte die Strassen besser auslasten. Das löst natürlich keineswegs die Probleme des Verkehrs, es schiebt sie aber doc... NZZ, 26.07.1995Der Verkehr im Kanton Basel-Landschaft nimmt stetig leicht zu
Dies wird anhand von grossangelegten Verkehrszählungen alle fünf Jahre festgestellt (Bericht zu Messmethoden). BaZ, 25.07.1995Chinas Traum vom Automobil: Markt der Zukunft führt zum Öko-Kollaps
Der Aufbau einer eigenen Autoindustrie in China ist Teil des Bestrebens der Regierung, das westliche Entwicklungsmodell auf das Reich der Mitte zu übertragen (ausführli... TA, 31.07.1995Personenwagen verursachen Kosten von 7,6 Franken pro 100 Kilometer
Zu diesem Resultat kommt eine internationale Studie, die die Schäden des Verkehrs von 17 europäischen Staaten auf Strasse, Schiene, Wasser und in der Luft vergleicht. D... SoZ, 06.08.1995Die Transportkosten und das Ökosystem – eine Einführung
Der ausführliche Artikel zeigt mathematisch, wie die Wirtschaft davon profitiert, dass die Transportkosten sozialisiert werden. Der Verfasser erläutert zudem, was passi... Gaia 2/95, S. 100–108, 01.08.1995Deutschlands Autoverkehr verursacht Kosten in Milliardenhöhe
Und zwar in jährlicher Höhe von 244 Milliarden DM, laut Rechnungen des Umweltinstituts. Die Autoindustrie will das nicht auf sich sitzenlassen und rechnet keck mit eine... Wochenpost, 17.08.1995Initiative «umverkehR»: Neuste Informationen zum Stand der Dinge
Das 12seitige Informationsblatt liefert eine Zwischenbilanz der gesammelten Unterschriften zur Verkehrshalbierungs-Initiative, porträtiert eine Person, die sich für «u... Umverkehr Infoblatt Nr. 12, 24.08.1995In der Region Basel will keiner die Tarifverbund-Auto-Gutscheine
Der Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW) verteilte Gutscheine für Automieten im Gesamtwert von 600 Franken pro Abo und Jahr an die Jahresabonnements-Kundschaft. Es wurden ... BaZ, 28.08.1995Mobilitäts-Studie: Jeder zweite Auto-Kilometer für die Freizeit
Von Stau, Abgasen und Öko-Bedenken lassen sich die Deutschen den Spass am Auto nicht verderben - das Auto bleibt ihr liebstes Spielzeug. Dies zeigt die neuste Studie des... Focus, 24.07.1995Öffentlicher Verkehr organisiert Automiete am Genfersee
Die Kooperative Copauto bietet den BenützerInnen des öffentlichen Verkehrs entlang dem Genfersee einen vollcomputerisierten Auto-Vermittlungsdienst an (Bericht mit Kond... TA, 07.09.1995NFP-Programm «Stadt und Verkehr»: Themen sind nach wie vor aktuell
Die Bilanz nach den fünf Jahre dauernden Forschungsarbeiten des NFP 25 zeige, dass die meisten Themen an Aktualität noch gewonnen haben. Dies belegt die Verfasserin an ... NZZ, 08.09.1995Beweglich sein – trotz Mobilität?
Der Leiter des nun abgeschlossenen Nationalen Forschungsprogramms «Stadt und Verkehr» NFP 25 macht sich grundsätzliche Gedanken zur physischen und geistigen Mobilität... HP 9/95, 01.09.1995Unterschiedliche Verkehrsmittelwahl bei «Ossis» und «Wessis»
Dies zeigt der Zwischenbericht einer Untersuchung des Öko-Instituts Freiburg, der die Wahl der Verkehrsmittel in Schwerin und Freiburg ermittelte (Zusammenfassung mit Gr... OEM 3/95, S. 7, 01.09.1995Das «OekoDok»-Dossier zur Auto-Messe
Gemeint ist mit «Auto-Messe» natürlich nicht, dass sich Autos um einen Altar scharen und so. Es waren eher menschenähnliche Wesen, die sich in Frankfurt um ihren Ersa... BaZ/WW/SHZ/taz/Zeit/Focus, 21.09.1995Die Zukunft gehört der «Mobilität à la carte»
Das postuliert ein deutsches Nachrichtenmagazin, das freie Fahrt für Stadtmenschen mit neuen Konzepten und Techniken, aber ohne eigenes Auto sehen möchte. Der «Focus»... Focus, 18.09.1995Autobahnen und Hochgeschwindigkeitszüge sind Geldverschwendung
Denn sie beruhen auf Denkfehlern und machen Verkehrssysteme nicht schneller, sondern nur zentralistischer und zerstörerischer, schreibt der Leiter des Instituts für Ver... Gaia 3/95, S. 133-136, 01.10.1995Der Transport von Gütern und Leuten wächst massiv
Durchschnittlich zwei Prozent mehr Menschen und vier Prozent mehr Waren als 1994 werden in diesem Jahr in Deutschland hin- und herbewegt. Das geht aus einer Studie des M�... taz, 12.10.1995Studie zeigt: Der Stau am Gotthard belastet die Umwelt enorm
Ein einziger Stautag im Sommer führt laut der TCS-Studie zu einem Mehrverbrauch von 17 000 Litern Treibstoff (Agenturmeldung). Bund, 01.11.1995Und noch eine Studie belegt: In der Stadt sind Velos am schnellsten
Dann folgen Roller, Auto und Bus/Tram. Die errechnete Durchschnittszeit vor allem des öffentlichen Verkehrs ist erstaunlich hoch, die Durchschnittsgeschwindigkeit verbl�... VCS, 01.11.1995TCS-Kampagne: Autofahren ja, aber mit kleineren Autos
Der TCS Sektion Zürich startet das Projekt «Lean-Mobilität». Damit will der TCS auf die Vorteile von Kleinfahrzeugen aufmerksam machen und deren Akzeptanz fördern (A... NZZ, 15.11.1995Autofahren macht glücklich
Diese Ansicht vertritt der Glücksforscher Mihaly Csikszentmihaly - darauf gekommen ist er auf Grund langjähriger Studien. Zitat: «Von allen Alltagstätigkeiten haben d... WW, 14.12.1995Die Initiative «Basel autofrei» kommt vors Volk
Die Initiative fordert, dass der private Motorfahrzeugverkehr auf den Strassen im Stadtgebiet untersagt wird, erlaubt ist der bundesrechtlich zugelassene Verkehr auf den ... BaZ, 15.12.1995Umwelt-Symposium 1994 «Mobilität und Verkehr»: Tagungsband
Der Tagungsband zum 4. Symposium vom 25. bis 28. Mai 1994 in Luzern dokumentiert die gehaltenen Reden und Referate. Sie behandeln Themen rund um die steigende Mobilität,... Broschüre, 20.12.1995Das Unterfangen «züri mobil» der VBZ
Ausgerechnet ein Betrieb des öffentlichen Verkehrs bietet Mietautos aus. Dieser scheinbare Widerspruch ist Kern von «züri mobil» – einem Mietwagenangebot für Inhab... Abfall 6/95, S. 5/6, 01.12.1995Die drei Auto-Teilet-Organisationen im Überblick
Der Artikel stellt Copauto, ATG und ShareCom vor, deren Mitglieder organisationseigene Fahrzeuge leihen können (mit Konditionen). Abfall 6/95, S. 18–20, 01.12.1995Den Niederlanden drohe ein Verkehrsinfarkt
Im Gegensatz zur Transportindustrie, die jährlich umgerechnet eine Milliarde Franken im Stau verliere, hätten sich die Privatpersonen an den grösseren Zeitaufwand durc... BaZ, 28.12.1995Autos und Nazis
«Für die Strassen des Führers ist uns keine Landschaft zu schade», sagte 1935 Fritz Todt. Ziehen wir den Führer ab, ist es im Grund beim gleichen geblieben, wie der ... taz, 17.01.1994Verkehrsstudie in Schopfheim (D) soll animieren, Verkehr zu vermeiden
Das Land Baden-Württemberg und die Basler Prognos AG starten in Schopfheim eine Studie zum Verkehrsverhalten der BürgerInnen. Im Rahmen der Studie soll das Verkehrsverh... BaZ/3, 27.01.1994Die «Strassenschlacht» um die Kostenwahrheit
Über die Kostenwahrheit werden mehr Legenden als Wahrheiten herumgeboten. Fest steht, dass Schienen- und Strassenverkehr ihre Kosten nicht decken. Fest steht auch, dass ... SHZ, 10.02.1994Ein Plädoyer für Minimalkostenplanung im Verkehr
Least Cost Transportation Planning (LCTP) basiert auf der Idee vom Verkehr als einzelner Firma, die eine Transportdienstleistung bereitstellt. Der Beitrag vergleicht die ... OEM 1/94, S. 4, 01.02.1994Vernünftige Mobilität ist schwierig zu verkaufen
Nur wenige WissenschafterInnen beschäftigen sich ernsthaft mit der Frage, was für ein Transportsystem «nach dem Auto» kommt, kritisiert Hieronymi als Verantwortlicher... NZZ, 10.03.1994Konzeptionen für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung
Das Bulletin der Schweizerischen Gesellschaft für Umweltschutz (SGU) enthält Beiträge zum Nationalen Forschungsprogramm «Stadt und Verkehr». Zur Ergänzung wird der ... SGU 1/94, 01.03.1994Wie kann die Mobilität stadtverträglich gestaltet werden?
Auf diese Frage präsentierten Fachleute an einer internationalen Verkehrstagung in Genf unterschiedliche Rezepte. Der Artikel liefert einen detaillierten Überblick übe... TA, 24.03.1994Warum der Güterverkehr ein soziales Problem sei
Mit staatlichem Zwang lassen sich die Lastwagen nicht von der Strasse bringen. So dämpft der italienische Verkehrsfachmann Sergio Bologna die Urner Euphorie nach der Ann... Magazin, 02.04.1994Forumsbeitrag: Vom Flugzeug umsteigen auf die Schienen?
Der Verfasser, Flugkapitän und zuständig für die Umweltschutzbelange der «Crossair», kommentiert diese Frage. Er vergleicht die von Bahn und Flugzeug verursachten Um... BaZ, 13.04.1994Ausstellung zur Verkehrsdrehscheibe Schweiz in Basel
Die Ausstellung «Verkehrsdrehscheibe Schweiz und unser Weg zum Meer» ist eine historische und zukunftsorientierte Informationsausstellung. Anhand von Grafiken, Modellen... NZZ, 20.04.1994Geschäftsreisen per Auto: Die Bahnfahrt ist markant günstiger
Wer für Geschäftsreisen ohne Gepäck zwischen grossen Agglomerationen in der Schweiz mit der Bahn hin- und herfährt, zahlt drei- bis siebenmal weniger als mit dem Auto... cash, 06.05.1994Karlsruher Stadtbahn: Tram und S-Bahn zugleich
Dieter Ludwig, Leiter der städtischen Verkehrsbetriebe, ist stolz auf sein Nahverkehrsmanagement. Die Stadtbahn in Karlsruhe verkehrt in der Stadt als Tram und wechselt ... Zeit, 06.05.1994Die Begehrlichkeiten und die Demokratie in der Mobilitätsgeschichte
Privatverkehr war ursprünglich ein Mittel für Reiche, um den vermeintlichen Unannehmlichkeiten der Bahnfahrten zu entgehen. Der Verkehr hat sich nun zum Stillstand entw... Ecologist 3/94, S. 94, 01.05.1994Wie das Auto im Zeitalter des Staus aussehen wird
Im Interview plaudert der Chefdesigner von Renault, Patrick le Quément, über das Auto der Zukunft (er hat den Twingo, den Espace und den Laguna entworfen). Markige Wort... Profil, 14.06.1994Verkehrspolitik «rund um» Liechtenstein
Dies das Thema des informativen, von der Liechtensteinischen Gesellschaft für Umweltschutz (LGU) herausgegebenen 19seitigen Berichts. Er enthält Beiträge zu folgenden ... Umweltbericht Nr. 33b (FL), 22.07.1994Wie strukturelle Verkehrsvermeidung aussehen könnte
Der Text beleuchtet die Problematik des Verkehrswachstums. Einzige Lösung sei die Vermeidung von Fahrten über Ansätze auf Gemeindeebene. Entsprechende Vorschläge sind... natur 8/94, S. 103, 01.08.1994«Car-Sharing» möchte ganz gerne Deutschland erobern
Die grosse Werbewelle rollt im September über das Land, gefördert von – natürlich – der Deutschen Bahn. Argument: Wäre Autofahren nur eine Rechenaufgabe, wäre de... Zeit, 12.08.1994SchweizerInnen legen vier von fünf Kilometern im Auto zurück
1992 wurden in der Schweiz 101 Milliarden Personenkilometer zurückgelegt. Der kurze Agenturbericht nennt Zahlen zum Güter- und Personenverkehr. xx Bund, 23.08.1994Studie zeigt: Auto, Bahn und Flugzeug sind zu billig
Gemäss einer vom VCS mitgetragenen europäischen Studie müsste jeder Kilometer, der in der Schweiz mit einem Auto gefahren wird, 6 Rappen teurer werden (Agenturmeldung ... TA, 20.08.1994Litra-Statistik 1994: Daten und Fakten zum Verkehr
Die Statistik liefert Zahlen zu Ausgaben für den Bau von Strassen und Schienen und zeigt, dass die Unernehmungen des öffentlichen Verkehrs mit ihren Aufträgen 110 000... Litra, 23.08.1994Freizeitverkehr: Tendenzen und Einflussmöglichkeiten
Fallstudien an drei typischen Freizeitstandorten belegen die Vielfältigkeit der Bedürfnisse nach Freizeit und nach Abwechslung. Sie zeigen, dass diese Bedürfnisse gene... NFP-Bulletin, 01.08.1994Die Mobilität von Menschen und Arbeitsplätzen in Zürich nimmt zu
Und das rasant. Dies ist der Studie «Wirtschaftswachstum und Berufsverkehr im Grossraum Zürich 1980 bis 1990» zu entnehmen. Der Artikel stellt die wichtigsten Erkenntn... TA, 24.09.1994Litra-Verkehrs-Chronik 1993/94: Informationsübersicht
Die Broschüre des Informationsdienstes für den öffentlichen Verkehr (Litra) umfasst Beiträge zu folgenden Themen: 58. Jahresbericht; aus der publizistischen Tätigkei... Broschüre, 29.09.1994Mobilität ist nur ein Mythos – und zwar ein schlechter
Mobilität ist mehr als Autofahren, und im übrigen ist der Begriff «Automobil» falsch. Der Verfasser zeigt, wie nach seinem Gutdünken die Form «der physischen Mobili... Ökoskop 3/94, S. 4–7, 01.09.1994Frauen haben eine eigene Art von Mobilität
Das postuliert die Verfasserin in ihrem Beitrag zur Mobilitätsdiskussion. Grund sei die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung. Die Rolle der Frauen im Verkehr könne pos... Ökoskop 3/94, S. 9/10, 01.09.1994VCS: «Die Mobilität ist in der Schweiz 7 Milliarden zu billig»
Jeder Kilometer, der in der Schweiz per Personenwagen zurückgelegt wird, müsste gut 6 Rappen teurer sein. Die Bahn fahre um 1,2 Rappen pro Platz und Kilometer zu billig... VCS, 01.10.19942. St. Galler Ökopodium zum Thema Stadt und Verkehr
«Stadtmobilität – Mythos oder Wirklichkeit» heisst die zweite Veranstaltung des Umweltschutzamtes St. Gallen. Referate: Verkehrsverhalten in verschiedenen europäisc... Presserohstoff, 01.10.1994Bundesrätin Dreifuss über Auto, Umwelt und Verkehr
An der Mitgliederversammlung der Litra in Bern hat Bundesrätin Ruth Dreifuss für einen neuen Mobilitätsbegriff plädiert, um die Akzeptanz umwelt- und verkehrspolitisc... NZZ, 06.10.1994Buchhinweis auf die «Ökonomie der städtischen Mobilität»
Die einzelnen Forschungsarbeiten im Rahmen des NFP 25 sind abgeschlossen, die Ergebnisse werden, in acht Teilsynthesen zusammengefasst, erscheinen. Der Buchhinweis stellt... Agenda NFP, 01.10.1994ForscherInnen arbeiten an Verkehrsprognosen analog zu «Meteo»
Die ersten Tests haben die ForscherInnen in Edinburgh bereits durchgeführt. Die Daten sollen später einmal erlauben, Verkehrsvorhersagen geben zu können, um den Verkeh... NSC, S. 22, 22.10.1994Ausweg aus der Mobilitätskrise: Eine Utopie
Der Verfasser schildert seine Utopie, die er UniTra nennt. Es handelt sich dabei um einen Verkehrs-Soll-Zustand als Zukunftsperspektive, indem sämlichen ökonomischen un... VCS, 01.11.1994Der Schweizer Verkehr in zwanzig Jahren: Eine «fast» autofreie Stadt
Der Verfasser nennt seine utopische Stadt Tramlikon. In Tramlikon sei das Verkehrsparadies 2014 zwar noch nicht angebrochen, doch der Weg zu einem nachhaltigeren Verkehrs... VCS, 01.11.1994Prognos-Mitarbeiter zur zukünftigen Entwicklung der Mobilität
«Eine Fortschreibung der bisherigen Entwicklungen ist unvorstellbar», sagt Stefan Rommerskirchen, Bereichsleiter Verkehr der Prognos AG, im Interview. Er glaubt an eine... VCS, 01.11.1994Der Verkehr frisst seine ErfinderInnen
In seinem radikalen Rundumschlag bezeichnet der französische Kino-, Kriegs- und Geschwindigkeitstheoretiker die Mobilität als Weiterführung der Atombombe mit anderen M... Zeit, 11.11.1994Schneller heisst nicht mobiler
Der Verfasser dieses Editorials zeigt, wie neue Verkehrswege und Verkehrsmittel zur Vernichtung dessen beitragen, was sie eigentlich erschliessen sollen: das Besondere de... Wochenpost, 10.11.1994Wie der Bundesrat die Mobilität weniger umweltschädlich machen will
Wichtigster Punkt ist die Übernahme der externalisierten Kosten durch die verursachenden Verkehrsträger (1678 Millionen Franken für den Strassenverkehr, 121 Millionen ... TA, 24.11.1994Mehr Mobilität dank weniger Verkehr
Strassen sollten nicht trennen, sondern verbinden. Die Autos stehen der Mobilität, vor allem in den Städten, im Weg und sollten deshalb überflüssig gemacht werden (Ko... TA, 10.12.1994Verkehrswirtschaft: Chancen und Grenzen der Verkehrsunternehmen
Die Frage nach den Chancen und Grenzen der Verkehrsunternehmen, ökologische Konzepte entwickeln zu können, stand im Mittelpunkt der Jahrestagung des Instituts für öko... pro Zukunft 4/92, S. 7, 08.01.1992Personen ohne FührerInnenschein – Radarbild einer raren Spezies
Nie haben sie im Auto die Prüfung abgelegt, die die Welt bedeutet, sie werden für Heilige oder für IdiotInnen gehalten: Personen ohne FührerInnenschein. Im Leben geht... LNQ, 17.01.1993Wertewandel und Mobilität: Der Selbstbetrug mit der Tempolüge
Nichts hat die Menschen nachhaltiger beeinflusst und verändert als die Mobilität. Sie hat ganze Städte und Dörfer völlig verändert, der Verfasser zeigt diese Entwic... VCS, 20.02.1993Was bedeutet SchweizerInnen die Mobilität?
Die «VCS-Zeitung» hat verschiedenen SchweizerInnen Fragen zum Stellenwert der Mobilität, zur Entwicklung der Mobilität in den letzten 40 Jahren und zur Weiterentwickl... VCS, 20.02.199380 Prozent Wachstum für geteilte Autos
Wenn mehrere, möglichst viele Leute sich ein Auto teilen, zahlt sich das für Portemonnaie und Umwelt gleichermassen aus. In der Schweiz erlebte die Auto-Teilet-Branche ... Abfall-Wissen, S. 601, 23.02.1993Privater Verkehr wird ungleich stärker verbilligt als der öffentliche
Auf etwa 1,5 Milliarden Franken pro Jahr schätzt eine Nationalfonds-Studie des Zürcher Planungsbüros Infras die sogenannten externen Verkehrskosten in der Agglomeratio... TA / NZZ, 02.03.1993Zahlen zu Siedlungsqualität und Freizeitmobilität
Die Verfasserin des ausführlichen Artikels ist zugleich Verfasserin der empirischen Studie «Mobil sind die andern. Wohnqualität, Quartierleben und Sesshaftigkeit», di... NZZ, 04.03.1993Milliarden-Subvention an die Mobilität im Raum Zürich
Rund 1,6 Milliarden Franken betragen die ungedeckten Umwelt-, Wege- und Infrastrukturkosten in der Agglomeration Zürich, und zwar pro Jahr. Zu diesem Schluss kommt die S... N+M 1/93, S. 15, 01.03.1993Am unerträglichsten finden den Verkehr die ItalienerInnen
Auf seine bewährte Art hat der Leiter des Münchner Forschungsinstituts Socialdata die Einschätzungen zu Mobilität in den EG-Ländern untersucht. Dabei kam heraus, das... N+M 1/93, S. 18, 01.03.1993Der Alltag der UrnerInnen mit der Verkehrslawine
Die Belastung der Urnerinnen und Urner durch den Verkehr steigt weiter. In Göschenen ist die Beruhigung, welche die Eröffnung des Gotthard-Strassentunnels gebracht hatt... NZZ, 20.03.1993Ursachen und Gestaltung automobiler Freizeit
Im Buch «Wohnen mit dem Auto» beschäftigen sich Raum- und Verkehrsplaner, Ökonomen, Soziologen, Psychologen, Tourismusforscher und andere (alles Männer) mit den Zusa... Prospekt, 13.05.1993Über die Verfassungswidrigkeit der Autos
Von einem Grundrecht auf Mobilität steht im Grundgesetz nichts. Es gibt aber das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das auf den Stassen täglich unter die Räder kom... Zeit, 14.05.1993Strategien gegen den Verkehrsinfarkt
Die VerfasserInnen kämen alle aus dem Bankfach, und so lese sich das Buch denn auch als Loblied auf einen schnelleren und womöglich privatwirtschaftlichen Ausbau der Ve... Öko-Invest 39/93, S. 8, 17.05.1993Geschwindigkeit ist nicht unbedingt Fortschritt
Im Buch «Die Geschwindigkeit im Strassenverkehr» wird das scheinbar abgeschlossene Thema einer neuen interdisziplinären Betrachtungsweise unterworfen. Es zeigt sich, d... OEB 27/93, S. 16, 07.07.1993«Der Ausstieg aus der Autogesellschaft kommt»
Der dies sagt, müsste es eigentlich besser wissen: er war bis Anfang Jahr Chefredaktor von «natur». In seinem mässig lesenswerten Essay versucht er den Nachweis zu er... Spiegel, 26.07.1993Die Zeitverschmutzung durch den Verkehr
Zeitgewinn gilt als eines der wichtigsten Argumente für die unumschränkte Mobilität. Dabei ist das Ergebnis des heutigen Mobilitätsbegriffes ein Mobilitäts- und Zeit... EC 4/93, S. 131, 01.08.1993VerkehrspolitikerInnen schätzen den Bürgerwillen falsch ein
Eine Untersuchung des Münchner Forschungsinstituts Socialdata ergab, dass die befragten BürgerInnen die tägliche Nutzungsdauer der Automobils auf fast zwei Stunden sch... taz, 10.08.1993Shell-Prognose: Frauen und SeniorInnen werden mehr Autos kaufen (D)
Laut den Prognosen des Mineralölkonzerns Shell zur Mobilität in Deutschland springt die Autokonjunktur 1994 wieder an. Bis zum Jahr 2020 soll die Zahl der PKWs auf deut... taz, 01.09.1993Greenpeace contra Mercedes-Benz: Ein Streitgespräch
Teilweise ziemlich gehässiger Schlagabtausch zwischen Thilo Bode (Geschäftsführer Greenpeace Deutschland) und Helmut Werner (Vorstandsvorsitzender Mercedes Benz) über... Zeit, 03.09.1993Bahn und Bus sollen teurer sein als erwartet
Dies schreibt der Verfasser unter Berufung auf eine Studie von Infras, deren Annahmen er allerdings verschweigt. Die Studie, durchgeführt von Infras Zürich, kommt zum S... Cash / Prospekt, 17.09.1993Mit Technik gegen Verkehrsinfarkte
Um die Kapazitätsgrenze im Verkehr hinauszuschieben und Sicherheit für die Menschen zu gewähren, sind Technologieschübe notwendig. Fünf Beiträge stellen die neusten... NZZ, 27.10.1993Der ungeliebte Weg zur umweltgerechten Mobilität
Schon heute könnte mit kleinen Schritten ein Satz in Richtung umweltverträglicher Verkehr unter die Füsse genommen werden (Beispiele im Dokument), doch zwischen Bewuss... BdW plus, 01.11.1993Die Mühen einer Familie, die auf das Auto verzichten möchte
Der Kinderwagen ist schon auf dem Weg zur U-Bahn ein Handicap, die Treppen sind nicht für Rollstühle oder eben Kinderwagen eingerichtet, die Kinder klemmen sich die Fin... BdW plus, 01.11.1993Bangkok droht der Verkehrsinfarkt
Der Verfasser schildert die unerträglichen Zustände im Strassenverkehr von Bangkok, der Hauptstadt Thailands. Er erläutert die Umweltpolitik des Landes und die geplant... Bund, 06.11.1993Verbesserte Wohnsituationen reduzieren die Mobilität nicht
Deshalb werden vermehrt die Sesshaften darin unterstützt, nicht zu Mobilen zu werden. Der Beitrag zeigt die komplexen Zusammenhänge von Mobilität und Wohnqualität auf... Zeitpunkt, 01.12.1993Es gibt ein Leben nach dem Stau: «Wohnen ohne Auto»
Noch nicht gerade wie die Pilze schiessen die Initiativen «Wohnen ohne Auto» aus dem Boden, aber immerhin haben sich in mehreren Städten Deutschlands die ersten Frauen... Greenpeace, 01.12.1993Mobilität: Verkehrswege in die Zukunft
Unter der Moderation von Franz Alt zeigt der Film Auswege aus der Sackgasse, in der die Verkehrspolitik steckt. Er schildert Modelle einer humaneren Verkehrskonzeption un... ARD (Video), 15.12.1993Das Leitbild «Rennreiselimousine» muss dringend revidiert werden
Die AutomobilherstellerInnen halten immer noch daran fest. Doch in Zukunft muss Mobilität nicht Automobilität heissen, und der Verbrennungsmotor bietet keine Perspektiv... WZB, 01.12.1993In Deutschland gibt es ein Recht aufs Autofahren
Es ist zwar nicht in der Verfassung verankert, doch verhalten sich die Behörden, als ob es dieses Recht gäbe (Kommentar mit interessanten Zahlen zur steuerlichen Situat... taz, 11.12.1993Umweltfreundlich verkehren – zu Fuss und ohne Auto
Die Verfasserin gibt einen Überblick über zwei Forschungsprojekte zur Mitwirkung der Bevölkerung in Verkehrsfragen: Es ging um die Fusswegplanung der Stadt Solothurn u... UI 4/93, S. 9, 01.12.1993PW pro 1000 EinwohnerInnen: grosse kantonale Unterschiede (Grafik)
Ein Säulendiagramm über den Autobesitz in der Schweiz. Im Tessin entfallen 515 Autos auf 1000 EinwohnerInnen, im Kanton Basel-Stadt sind es nur 332. Alle andern Kantone... LNQ, 18.01.1992Grenzen des Tourismuswachstums in Ferienorten: verstopfte Strassen
Noch nie fuhren so viele Touristen in die Winterferien wie dieses Jahr. Mit der wachsenden Zahl Touristen kommen auch immer mehr Autos in die Ferienkantone. Hansruedi Mü... BaZ, 27.01.1992Mobilität für alle? – Umrisse einer Verkehrswende
Der rasende Aufschwung der Mobilität ist nicht nur an ökologische oder städtebauliche Grenzen gestossen. Der Nutzen der Mobilität wird zusehends von der Mobilität se... Dementi, 30.01.1992Verkehr in Afrika am Beispiel von Uganda
In Afrika wird Mobilität aufgrund eines weniger hektischen Lebensstils anders «interpretiert» als bei uns. Nach jahrelangem Krieg ist die ugandische Bevölkerung froh,... VCS, 25.02.1992In der Schweiz herrscht kein Bedarf an verbrauchsarmen Fahrzeugen
Zwar gibt es heute schon Autos, die mit sehr viel weniger Treibstoff auskommen, als dies heute im Durchschnitt der Fall ist. Doch diese Modelle sind in der Schweiz kaum e... VCS, 25.02.1992Wer verliert beim Mobilitätssparen?
Die Studie «Untere Grenzen der Mobilität» ist auch für Laien lesbar. These in der Studie: eine Unterscheidung in Zwangsmobilität und Wahlmobilität ist nicht mehr ha... VCS, 25.02.1992Automobiler Exodus: das Auto als Wohnzimmer und Lebenselixier
Im Rahmen eines nationalen Forschungsprogramms «Stadt und Verkehr» suchte ein Team des Psychologischen Instituts der Universität Bern Zusammenhänge zwischen Freizeitm... Bund, 10.03.1992«Nissan» investiert bis zu einer Million Franken in öffentlichen Verkehr
Jeder Käufer und jede Käuferin eines «Nissan» bekommt in der Region Zürich gratis ein Jahresabonnement für den öffentlichen Verkehr im Wert von 1378 Franken. Eine ... LNQ, 27.03.1992Neues Buch: Mobiliät für alle
Das Buch leistet auf der Basis einer umfangreichen Aufarbeitung der räumlichen Beziehungen und des Verkehrs im Raum Basel eine umfassende Kritik an der Verkehrsplanung. ... Prospekt, 08.04.1992Der Strassenverkehr wächst schneller als die Strassen
H. Schiesser erläutert in seinem Beitrag die Entwicklung des Strassenverkehrs und der Verkehrsfläche in der Schweiz. Er folgert daraus, dass es zuviel Strassenverkehr g... VCS, 01.04.1992Buch mit Zahlen zum Verkehr in der Schweiz
Der aktualisierte Band des Dienstes für Gesamtverkehr im EVED bietet eine für die Schweiz einmalige Fülle an Fakten, Zahlen und Daten zum Verkehr (Buchhinweis). Bezug ... VCS, 01.04.1992Glarus: Umweltgruppe ist mit ihren Forderungen abgeblitzt
Die Landsgemeinde des Kantons Glarus hat die Forderung der Umweltgruppe Glarus abgelehnt, das Erholungsgebiet Klöntal während der Sommersaison an acht Sonntagen für de... TA, 04.05.1992Mehr Mobilität dank weniger Verkehr (ausführliche Buchbesprechung)
In einer bahnbrechenden Studie zeigt der Geograph Christian Zeller am Beispiel Basels, wie eine autofreie Stadt wirtschaftlich und sozial funktionieren könnte. Zeller re... Moneta 2/92, S. 4, 23.06.1992Alles über das «Unternehmen Stau»
«Zeit»-Dossier über den Stau, mit mathematischer Formel über Verkehrsdichte und Staugründe. Weitere Ansätze sind: die Freude am Stau (rollende Telefonzellen und soz... Zeit, 26.06.1992Förderung des öffentlichen Verkehrs wird immer dringender
Die grössten Verkehrsprobleme treten in den Agglomerationen auf. Davon sind zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung betroffen. H. Baumann berichtet von der Tagung des Sc... TT-Revue, 01.07.1992Zahl der Autos wuchs in Zürich fünfmal schneller als die Bevölkerung
Immer mehr Zürcherinnen und Zürcher sind motorisiert und kaum noch zum Umsteigen auf die öffentlichen Verkehrsmittel zu bringen. Das ist einer Untersuchung des Statist... TA, 11.07.1992Was früher der Autostopp, ist heute die Mitfahrzentrale
Ausführlicher Bericht über Tarife, Administration und Verbreitung von Mitfahrzentralen. Während sich solche Organisationen im Ausland längst bewährt haben, harzt es ... LNQ, 22.07.1992Unverständnis zwischen Auto- und Muskelkraftverkehr
Die anfängliche Bewunderung für das Auto hat sich verkehrt zu Wut und Aggression gegen das todbringende anonyme Gefährt. Die Kommunikation zwischen den «gepanzerten»... TAZ, 17.07.1992Mehr Verkehr auf Basler Autobahnen und Lokalstrassen
Um zwei Prozent, an der Grenze zu Deutschland um gar fünf Prozent hat 1991 der Verkehr in Basel zugenommen: «Trotz stagnierenden Einwohnerzahlen nimmt der Strassenverke... BaZ, 28.07.1992Ferien ohne Autos: ein Experiment im Obergoms
Eine im Obergoms durchgeführte Studie hat die Konsequenzen eines Autoverzichts während der Ferien untersucht. Gemäss den Resultaten ist ein Umsteigen möglich, vorausg... NZZ, 29.07.1992Wie der Mensch dem Verkehr angepasst wurde
Der Verfasser rollt die Geschichte der Verkehrserziehung auf. In der Schweiz setzte der Verkehrsunterricht vielenorts in den dreissiger Jahren ein. Aus der gesamten Verke... N + M 4/92, S. 180, 01.09.1992Massnahmen gegen den Verkehrsinfarkt in den Städten
Der Verkehrsinfarkt in den Städten ist mit verkehrsverlagernden Massnahmen allein nicht zu stoppen. Das Schlagwort heisst Verkehrsvermeidung. Mittelfristig geht es um di... taz, 18.09.1992Verkehrsverbund Zürich initiiert eine Umsteige-Werbeaktion
Im August erhielten die AutohalterInnen ausserhalb der Städte Zürich und Winterthur die Einladung des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV), mit einem Probierabo für 74 Fran... TA, 21.09.1992Mobilität und Umwelt: falsche Preissignale im Verkehrssystem
Die durch die Mobilität entstehenden Auswirkungen auf die Umwelt schlagen sich in sogenannten externen, nicht vom Preismechanismus berücksichtigten Kosten nieder. Der V... NZZ, 12.09.1992Wie die externalisierten Mobilitätskosten internalisiert werden könnten
Aus ökonomischer Sicht sind externe Kosten, die Dritten oder der Allgemeinheit aufgebürdet werden und die folglich nicht in die individuelle Entscheidung eingehen, haup... NZZ, 22.09.1992Mobilität in der Stadt: ein Thema am Deutschen Umwelttag
Im Rahmen des Deutschen Umwelttages fand ein wissenschaftlicher Kongress zum Thema «Mobilität in der Stadt» statt. Der vorliegende Artikel kommentiert die mehr oder we... taz, 23.09.1992Der Einfluss der «wahren» Preise auf das Verkehrsverhalten
Die Internalisierung externer Kosten des Verkehrs erfolgt im Bestreben, durch Belastung der vollen Kosten das Verhalten der Verkehrsteilnehmenden zu beeinflussen. Der Ver... NZZ, 29.09.1992Eine Tagung zur Ethik der Bewegung
In den Referaten an der Tagung in Einsiedeln wurde der «schwindende Nutzen wachsender Mobilität» von verschiedenen Seiten beleuchtet. Es kamen vorwiegend individualeth... NZZ, 02.10.1992Für den gefahrenen Autokilometer Gebühren zahlen
Wenn der ADAC schon ausrechnet, dass der Autokilometer 60 Pfennig kostet, sollen die FahrerInnen genau das auch bezahlen. Wie soll das funktionieren? Die Antwort ist: Aut... Natur 11/92, S. 128, 01.11.1992Elektronische Börsen sollen Fahrzeuge besser auslasten
Mit elektronischen Märkten könnten Nutz- und Personenfahrzeuge besser ausgelastet werden. Noch immer fahren bis zu 45 Prozent der Last- und Lieferwagen leer in der Gege... NZZ, 03.11.1992Mobilität macht die Umwelt kaputt
Die Mobilität ist zu gross, weil der Verkehr auf allen Ebenen zu billig ist. Hauptsächlich zwei sogenannt marktstörende Faktoren führen dazu, dass das Transportsystem... NZZ, 07.11.1992Heilungschancen für Autoabhängige
In Deutschland engagieren sich immer mehr örtliche Verkehrsinitiativen gegen den Autowahn. Städte und Gemeinden haben unterschiedliche Konzepte. Im ausführlichen Artik... taz, 19.11.1992Mobilität: wir können uns den Verkehr nicht leisten
In Deutschland fliessen immer mehr Gelder in den Verkehr. Eine solche Entwicklung muss in eine Sackgasse führen. Dieser Meinung ist der Professor für Verkehrsplanung un... ZEIT, 20.11.1992Strategien für ein nachhaltiges Verkehrssystem
Der Autoverkehr beherrscht unsere Städte und Dörfer und zerstört die Umwelt. Trotzdem wächst er unentwegt weiter. Der Verfasser zeigt, dass das derzeitige Verkehrssys... GAIA 5/92, S. 283, 24.11.1992Nationales Forschungsprogramm über Stadt und Verkehr
Eine Fachtagung der Schweizerischen Vereinigung für Landesplanung stellte erste Ergebnisse des Nationalen Forschungsprogramms Stadt und Verkehr vor. Ziele der Arbeiten s... NZZ, 26.11.1992Eine Studie über die Mobilität in Zürcher Quartieren
Die kürzestrezensierte Studie von Ellen Meyrat-Schlee komme zum Schluss, dass die Verschlechterung der städtischen Wohnqualität diejenigen Menschen besonders hart trif... Prospekt, 01.12.1992Für Frauen auf dem Land geht's nicht ohne Auto
Das Kind morgens in die Schule bringen; zur Arbeit fahren; einkaufen; sich abends vergnügen: da in den Dörfern meist keine Infrastruktur (mehr) besteht und die Busverbi... taz, 07.12.1992Initiativen für autofreie Städte St. Gallen und Basel
Eine Stadt ohne Autos – eine Utopie, die gleich in zwei Schweizer Städten zum politischen Thema gemacht wird. In St. Gallen wurde ein Volksbegehren eingereicht, das di... TA, 12.12.1992Ergebnisse des Nationalen Forschungsprogramms «Stadt und Verkehr»
Schwerpunktbeiträge dieser Ausgabe: Post-automobile (autoverkehrsfreie) Stadt; internationale Auswirkungen auf das Schweizer Städtesystem; Internalisierung externer Kos... NFP 25 5/92, 01.09.1992Die Verkehrszunahme bewirkt höhere Kostendeckung der Strasse
Der motorisierte Strassenverkehr in der Schweiz kann die von ihm verursachten Kosten weiterhin nicht voll decken. Seine Eigenwirtschaftlichkeit hat sich jedoch dank höhe... Bund, 16.01.1991Computerprogramm für das Verkehrsverhalten der Autofahrer
Ein Computerspiel der anderen Art, das Computerprogramm "Mobil ohne Auto": Das Programm gibt Auskunft über das eigene Verkehrsverhalten, seine Kosten uns Auswirkungen. B... pro Zukunft Nr. 4, 01.12.1990Mobilität 2000 – Utopien und Perspektiven des Verkehrs im Jahr 2000
Wie sieht der motorisierte Individualverkehr im Jahr 2000 aus? Wird ihn der öffentliche Verkher an Attraktivität überflügeln? Oder wird die Telekommunikation einen gr... VCS, 01.02.1991Ein Gespräch mit Frederic Vester über sein Buch "Ausfahrt Zukunft"
Das Konzept des Individualfahrzeugs ist von Grund auf neu zu überdenken. Wie, das legt Vester in einem neuen Werk dar, das Strategien für den Verkehr von morgen aufzeig... TA, 18.02.1991Der Autor geht der Frage nach: Mehr Mobilität = mehr Wohlstand?
Der Autor Dr. Rommerskirchen ist Leiter des Fachbereiches Verkehrs der Prognos AG in Basel. Er schildert, wie der Glaube an den Segen endlos zunehmender Mobilität zusehe... NZZ, 24.02.1991Uri – der Verkehrsfortschritt und sein Preis
Aspekte des Wandels eines Kantons vom 19. ins 20. Jahrhundert. Die Frage, die sich heute stellt und die in Karl Itens Buch dauernd gegenwärtig ist, geht um den Preis des... NZZ, 22.03.1991Appell zum Umsteigen auf den öffentlichen Verkehr brachte nichts
Der blinde Glaube, ein massiver Ausbau des öffentlichen Verkehrs (öV) genüge als Anreiz, hat sich nicht nur als falsch, sondern als gefährlich erwiesen, weil immer me... VCS, 01.04.1991Befragungen zum Verkehrsverhalten in der Region Basel
14 500 Haushalte in der Region sollen über ihr Verkehrsverhalten Auskunft geben. Auf der Basis dieser Informationen wird bis Ende 1992 ein Verkehrsmodell als Planungsins... BaZ, 18.04.1991Auto-Mobilität: psychologische Hintergründe, Zukunft und Grenzen
Die drei Autoren befassen sich in ihren Beiträgen mit dem Automobilismus, seiner Geschichte, Entstehung, Ursache und Auswirkung auf unsere Gesellschaft. Zitat von Padrut... VCS, 01.06.1991Wege zu einer humanen Verkehrspolitik
Der Alptransit auf der Strasse ist seit der Gründung der EG ein politisch wie wirtschaftlich heisses Eisen. Gefordert sind nunmehr Taten – es sei denn, wir wollten auf... VCS, 01.06.1991Die heilige Blechkuh Automobil – ein Dossier
Bald eine halbe Milliarde Automobile bringen jährlich eine Viertelmillion Menschen ums Leben, stossen Giftgase in die Athmosphäre, halten eine weltweite "Zerstörungsma... Zwar 2/91, S. 10, 01.06.1991Die Geschichte und Gegenwart der Verkehrsplanung in der Schweiz
Während Bundesrat Adolf Ogi die Schweiz als "Drehscheibe im Alpenraum" zelebriert, steht der renommierte Verkehrsplaner C. Rotach von der ETH Zürich nach einem geschich... NZZ, 17.06.1991Die Zeitschrift GEO-Wissen zum Thema Verkehr – Mobilität
Auf rund 200 Seiten werden alle Aspekte der heutigen Mobilität wissenschaftlich behandelt. Themen: Auto der Zukunft, Frage nach dem Mobilitätsdrang der Menschen, Bahnfa... VCS, 01.07.1991Bern: Studie über Verkehrsverhalten der Berner Bevölkerung
Regionsbewohner benützen das Auto häufiger als Stadbewohner, das Vorhandensein eines reservierten Parkplatzes fördere die Autobenützung ganz eindeutig, dies sind Erge... Bund, 06.07.1991Report aus dem Unterbewussten: Warum Automobilität heilig ist
"Aufs Gaspedal drückt der verdrängte Trieb", meint der Leitartikler zur (vom "Blick") verbreiteten Forderung, die Automobilität zum Menschenrecht zu erklären und im S... WW, 18.07.1991Entmotorisierung – Ausweg aus der Autogesellschaft
Der Stadtplaner und Verkehrsforscher im Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr von Nordrhein-Westfalen (BRD) erörtert die Erfordernisse einer neuen, forts... BaZ, 14.09.1991Kritik an Frederic Vesters Autokonzept
Dr. Winfried Wolf, Verfasser des Standardwerks "Eisenbahn und Autowahn", setzt sich mit Vesters Thesen auseinander. Seine Hauptkritik an Vesters Buch ("Ausfahrt Zukunft. ... OEB 37/91, S. 15, 11.09.1991Neue Erkenntnisse über die Personenmobilität in der BRD
Die Münchener "Sozialdata GmbH" untersuchte die Mobilitätsentwicklung. Ergebnis: Ein Drittel aller Auto-Wege endet nach drei Kilometern. Autos beanspruchen sehr viel Pl... taz, 17.09.1991Massengesellschaft im Autowahn – eine Minderheit steigt aus
In der Öffentlichkeit wächst die Einsicht, dass es mit der Umweltzerstörung so nicht weitergehen kann. Zugleich sagen uns die Prognosen der Verkehrswissenschafter: Es ... Zeit, 12.09.1991Strassenverkehrszählung: Verkehr nahm um fast einen Viertel zu
Weitaus am meisten Motorfahrzeuge wurden auf der Autobahn N2 bei Muttenz gezählt. In der Strassenverkehrszählung wurden die Frequenzen an 500 Stellen des übergeordnete... Bund, 08.10.1991Autostaus kosten die Volkswirtschaft Beträge in Millionenhöhe
Die zunehmenden Verkehrsengpässe auf den Autobahnen kosten der Wirtschaft Millionen von Franken. Der Autor erläutert die Verkehrszunahme auf Autobahnen und Ursachen der... BB, 09.10.1991Shell-Mobilitäts-Studie prognostiziert Verkehrsexpansion
Nach der neuen Studie des Shell-Konzerns zur Verkehrsentwicklung bis zum Jahre 2010 sind die Grenzen der Verkehrsexpansion in der BRD noch nicht in Sicht. Die "Ökologisc... OEB 40/91, S. 12, 02.10.1991Wahnsinn Auto: eine Kulturkritik des Massenverkehrs
Die Analyse erklärt, weshalb das Auto hoch im Kurs steht und nicht als Mordwaffe einer "ebenso strengen Kontrolle untersteht wie Arsen, Flammenwerfer oder Giftgasgranate... taz, 02.11.1991Wer alt ist, lebt gefährlich – sowohl zu Fuss und als auch motorisiert
Im Jahre 2000 wird die Zahl der über 60jährigen Menschen in der Schweiz auf über 20% der Wohnbevölkerung ansteigen. Senioren sind als Fussgänger und als Automobilist... NZZ, 08.11.1991Die Wahl der Verkehrsmittel bestimmt die Lebensgewohnheiten
Rund ein Viertel der Haushalte in der Schweiz besitzt kein eigenes Auto, alle anderen haben mindestens eines. Porträt von zwei Familien – die eine lebt ohne eigenen Wa... VCS, 01.12.1997Die fragwürdige Verkehrspolitik der EU
Der französische Universitätsprofessor Carroué schreibt auf knapp zwei Zeitungsseiten über den Transportwahnsinn und die Folgen für die «Galeerensträflinge der Lan... MD, 11.12.1997Verkehr im Treibhaus: Schweizer Politik versagt
Die wichtigste Forderung an eine nachhaltige Entwicklung ist die Begrenzung des Treibhauseffekts. Seit 1950 nehmen die Kohlendioxidemissionen aus dem Verkehr in der Schwe... WBL 11/12/97, S. 14–15, 01.01.1998In der Schweiz haben 24,7 Prozent der Haushalte kein eigenes Auto
In der Stadt Basel verzichtet jeder zweite Haushalt auf ein Auto. Der Entscheid über den Autobesitz hängt wesentlich von der Qualität des öffentlichen Verkehrsangebot... TA, 30.01.1998Lufthansa und Deutsche Bahn erleichtern die Anreise nach Frankfurt
Reisende, die ab Frankfurt fliegen, können demnächst bereits am Vorabend des Abflugtages im Bahnhof ihr Gepäck einchecken. Damit soll die Verlagerung des innerdeutsche... Zeit, 23.01.1998Neue Einkaufs- und Freizeitzentren führen zu mehr Autoverkehr
Und damit natürlich zu starker Luftverschmutzung. Die VCS-Broschüre «Einkaufsverkehr und Umwelt am Beispiel des Kantons Zürich» warnt vor der Luftverschmutzung und f... TA, 04.02.1998Verkehr und Mobilität im Grossraum Tokyo
Der erste Teil des Diskussions-Papiers arbeite die verschiedenen Charakteristika der japanischen Industriekultur heraus, der zweite Teil ziele auf eine umfassende Darstel... WZB, 01.01.1998«Neue Mobilität»: Lean Production im Verkehr
Neue Formen, um Verkehrsverhalten zu beeinflussen, propagierte eine Metron-Tagung am 30. Januar 1998 in Bern. Diese ist hier ausführlich dokumentiert: Mobilitätsmanagem... Hoch, Beilage zu Nr. 3/98, 01.03.1998Die Broschüre «Alpen-Taxis» von Mountain Wilderness Schweiz
Die Regionalgruppe Bern von Mountain Wilderness Schweiz hat in einer über 60seitigen Broschüre Adressen von Alpen-Taxis zusammengetragen, die auf privater Basis Zielort... NZZ, 12.03.1998Die Zukunft des Verkehrs liegt in den «4 V»
Die «4 V» lauten: vermeiden, verlagern, verträglicher abwickeln und vernetzen (Bericht über die Auswirkungen dieser Strategie). NZZ, 05.03.1998Effizientes Gesamtsystem aller Verkehrsarten ist notwendig
Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit werden mehr denn je durch die Mobilität bestimmt. Bei der Suche nach Konzepten, die den Verkehr flüssig halten sollen, spielt... VDI, 13.03.1998Mobility lanciert zusammen mit den SBB «Auto am Bahnhof»
GA- und Halbtax-FahrerInnen können ab Herbst zu günstigen Bedingungen Mitglied der CarSharing-Firma Mobility werden und an total 320 Schweizer Bahnhöfen Autos reservie... BaZ, 07.05.1998New Mobility: Die Schweiz als Exportland für innovative Verkehrsmittel
Die Arbeitsgruppe «Swiss New Mobility» will den heute bereits bestehenden Konzepten für intelligente Mobilität zum Durchbruch verhelfen. Ein Projekt verfolgt das Ziel... UmverkehR, 01.05.1998Das Projekt «Veloville Münsingen» ist weitgehend gescheitert
Trotz grosser Publizität und einigem finanziellem Aufwand ist in Münsingen nicht viel mehr für die Förderung des Fahrradverkehrs und die Eindämmung des motorisierten... E&U 2/98, S. 4–7, 01.06.1998Die Abschlussberichte des Projektes «City:mobil»
Im Interview sagt Matthias Bergmann (Koordinator für Verkehr; Öko-Institut), was die wichtigsten Ergebnisse des 4,3-Millionen-Mark-Projektes sind (dazu kurze Vorstellun... OEM 2/98, S. 10–15/18, 01.06.1998Neue Arbeitsplätze durch umweltverträglichen Verkehr
Eine umweltverträgliche Gestaltung des Verkehrs würde in Deutschland mehr als 200 000 Arbeitsplätze schaffen und den verkehrsbedingten Ausstoss von Kohlendioxid um 30... OEM 2/98, S. 4–10, 01.06.1998Tips zu umweltfreundlicherem Autofahren
Der kurze Bericht nennt verschiedene Kniffe, mit welchen die Schadstoffemissionen beim Autofahren vermindert werden können. natur 6/98, S. 15, 01.06.1998Besuch in einer autoarmen Siedlung in Hamburg
In der Hamburger Siedlung «Schlump» ist der Besitz eines Autos nicht verboten. Aber im Mietpreis ist ein Abonnement der Verkehrsbetriebe inbegriffen, und auf Poolfahrze... VCS, 01.04.1998Mobilitätsberatung für SchülerInnen in der Stadt Zug (CH)
Die Zuger Stadtökologie hat ein Konzept ausgearbeitet, das jetzt standardisiert wird und Jugendliche zum Überdenken ihrer Mobilität anregt (Bericht). Velojournal, 01.07.1998Wer alle Verkehrsmittel nutzt, fährt billiger
Rund ein Viertel aller Haushalte in der Schweiz besitzt kein eigenes Auto. Vor allem bei StädterInnen ist das Car Sharing beliebt. Bei einer Fahrtleistung von 15 000 Ki... Facts, 23.07.1998Die Hälfte aller Autofahrten dient dem Sport und dem Vergnügen
An Sonntagen sind es sogar 92 Prozent. Diese kaum bekannten Zahlen wurden bereits 1994 erhoben. ForscherInnen rechnen bis zum Jahr 2010 mit einem Zuwachs des Sportverkehr... TA, 31.07.1998Reisefieber macht die Umwelt krank
Flugreisen und die Autofahrt ins Grüne belasten die Umwelt stärker, als gut tut (Bericht). Globus 8-9/98, S. 24/25, 01.08.1998«natur»-Forum Mobilität: Verkehr im nächsten Jahrtausend
Mehrere Beiträge informieren über die Ergebnisse des von «natur» organisierten Forums in Frankfurt. Experten äussern sich zu aktuellen Problemen der Mobilität und m... natur 8/98, S. 67–82, 01.08.1998Zürich erweitert den Velo-Stadtplan zu einem «Mobilitäts-Stadtplan»
Der neue Stadtplan ist für FussgängerInnen, VelofahrerInnen sowie Tram- und BusbenützerInnen gedacht. In einem Begleitheft sind zahlreiche Informationen zu diesen Verk... NZZ, 25.08.1998Die SBB und Mobility arbeiten zusammen
InhaberInnen von Bahnabonnements können zu einem verbilligten Preis KundInnen von Mobility (Car Sharing-Genossenschaft) werden und deren Autos in der ganzen Schweiz ben�... NZZ, 02.09.1998Sinnvolle Verteufelung des Autos an der Tagung «autofrei leben!»
An einer Tagung in Bonn wurden Projekte vorgestellt, die einen Beitrag hin zu einer autofreien Gesellschaft beisteuern (Tagungsbericht mit veralteten Literaturhinweisen). umverkehRen, 01.09.1998Der Verkehr auf den Schweizer Autobahnen hat zugenommen
Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die die Entwicklung des Strassenverkehrs in der Schweiz untersuchte. Der jetzt veröffentlichte Schlussbericht beschreibt die Methode... SI + A, 25.09.1998Kriterien und Leitfaden zur Nachhaltigkeit im Verkehr
Der Forschungsbericht «Nachhaltigkeit: Kriterien im Verkehr» formuliert erstmals klare, messbare Indikatoren. Der «Leitfaden Nachhaltigkeit im Verkehr» bietet Forsche... Agenda, 01.09.1998Lufthansa-Chef Jürgen Weber plädiert für mehr Mobilität für alle
Weber hält nichts von einer Einflussnahme auf die rasante Verkehrszunahme. «Reisen hat eine hohe emotionale und wirtschaftliche Bedeutung.» Technische und organisatori... Natur 10/98, S. 6–9, 01.10.1998Neue Mobilitätsdienstleistungen haben in Deutschland gute Chancen
Ein Fünftel bis zu einem Drittel der Bevölkerung in deutschen Agglomerationen ist an neuen Mobilitätsdienstleistungen interessiert (Bericht mit schlecht kopierbarer Gr... Prognos-Trendletter, 01.12.1998Die Firma Mobility will ihre Car-Sharing-Idee international vermarkten
Deutsche Autohändler sind an der Idee interessiert und werden von Mobility beraten (Bericht). cash, 04.12.1998Typische Car-Sharer verzichten auf das Auto als Statussymbol
Bei der Entstehung des Car-Sharing vor zehn Jahren waren die BenutzerInnen meist «Ökofundis», die aufs Auto verzichteten, um die Umwelt zu schonen. Seit Mitte der neun... WW, 07.01.1999Modena startet Elektrofahrzeugprojekt
Modena stellt 30 Elektrofahrräder freiwilligen TestfahrerInnen ein Jahr lang zur Verfügung (Projektschilderung mit Kontaktadresse). Lem-news 24/98, S. 41, 30.12.1998In Deutschland steigt die Nachfrage nach autofreiem Wohnen
In Freiburg und Hamburg entstehen Siedlungen, die nur an InteressentInnen ohne eigenes Auto verkauft oder vermietet werden. Auch in anderen Städten gibt es Projekte, die... taz, 06.02.1999Die systematische Veloförderung spart jährlich Millionen Liter Treibstoff
Solche Zahlen nennt der Leiter des Ressorts Treibstoffe von Energie 2000. Die zentrale Rolle der Fahrradförderung im Rahmen des Mobilitätsmanagements schildert er unter... Umwelt-Focus 1/99, S. 26–27, 01.02.1999Carsharing befriedigt die Mobilitätsbedürfnisse am günstigsten
Die Kosten dafür betragen in der Schweiz, je nachdem, wie viel man zusätzlich Zug fährt, zwischen 5000 und 6000 Franken pro Jahr. Das zeigt eine Erhebung der «Sonntag... SoZ, 21.02.1999Studie postuliert starke Geschlechterunterschiede im Mobilitätsverhalten
Wenn man der vorgestellten Studie Glauben schenken darf, dann sind Männer im Tram oder Bus eine ziemliche Seltenheit: auf vier Frauen im Tram oder Bus kommt in Zürich e... Pressemitteilung, 25.02.1999Mobility – eine Erfolgsstory mit Expansionsgelüsten
Das «vernünftige Auto» erlebt einen Boom. Mobility – die Zweckehe von Ökologie und Ökonomie in der Mobilität (wobei die Ökologie lediglich als «Zusatznutzen» v... TAM, 27.03.1999Die Städteplanung muss sich von ihrer Autofixiertheit lösen
Der Verfasser führt diese Fixiertheit auf Le Corbusier und Siegfried Giedion zurück. Er zeigt, zu welchen städtebaulichen Auflösungserscheinungen das geführt hat und... NZZ, 09.04.1999Zufrieden und mobil ohne Auto – dies ist das Fazit einer Umfrage
Jeder vierte Schweizer Haushalt besitzt kein Auto. Eine Umfrage für das Forschungsprogramm «Verkehr und Umwelt» des Schweizerischen Nationalfonds ergab, dass 80 Prozen... Pressemitteilung, 04.05.1999Die Schweiz verlocht jährlich 1,2 Milliarden Franken in Staus
Das sind die Kosten, die die 34 Millionen Stunden im Stau generieren, wie eine Studie des Bundesamts für Strassen (Astra) zeigt. Mit 1128 Millionen führen die Zeit- vor... TA, 08.05.1999CarSharing ist nicht die beste Lösung, aber trotzdem sehr sinnvoll
Zur Reduktion der Luftbelastung gibt es andere Mittel, die allerdings nur mittel- und langfristig wirken. Die beiden Verfasser zeigen in ihrem sehr informativen Aufsatz, ... URP 3/99, S. 201–223, 01.05.1999Umdenken alleine reicht an sich für das Ende der Verkehrsmisere
Dies ist die These, die diese Artikelsammlung verfolgt: Vom privaten Bahnbetrieb (im Regioverkehr) über eine Anpassung der Verkehrswegeplanung und die Einbindung der «K... Natur + Umwelt, 01.05.1999Jetzt erscheinen die Studien: Ergebnisse am laufenden Band
Das Bulletin berichtet über Neuerscheinungen zu folgenden Themen: Ohne Auto – mobil und zufrieden; Mobility-Pakete haben Potenzial; Zu Fuss und per Velo in die Zukunft... Bulletin 4 des NFP 41, 01.06.1999Das 20. Jahrhundert war vor allem geprägt durch das Automobil
Hundert Jahre alt geworden (wie übrigens nicht ganz zufälligerweise die Psychoanalyse), war das Auto am Anfang enorm umstritten. Der ausführliche Rückblick aus der Re... Spiegel, 07.06.1999Die Neat ist für die Leventina Chance und Bedrohung zugleich
Kurzfristig wird sie zwar Arbeitsplätze bringen, aber die lokalen, kleinen Bauunternehmen stehen derzeit abseits. Ist der Bau einmal fertig, ist allen klar, dass der Tou... NZZ, 19.06.1999Die «elektronische Deichsel» koppelt Lastwagen aneinander
Auf der Bodenseeautobahn A81 hat DaimlerChrysler bereits eindrucksvoll demonstriert, was diese Deichsel kann. Der Fahrer des zweiten Wagens kann sich bei voller Fahrt aus... Zeit, 17.06.1999Neue Mobilitätskonzepte für Europas Städte
Mit ausgeklügelten Verkehrsleitsystemen, modernen öffentlichen Transportmitteln sowie alternativen Antriebssystemen versuchen VerkehrsplanerInnen die Verkehrsprobleme i... NZZ, 16.06.1999Kampagne zur autofreien Mobilität in NRW: Eine Dokumentation
Die Dokumentation zur Kampagne «Umdenken, Umsteigen – neue Mobilität in NRW», worin 1000 Menschen bis zu 100 Tage freiwillig aufs Auto verzichten sollten, erläutert... OEB 12/99, S. 9, 23.06.1999Der Bund unterstützt die Ziele der sanften Mobilität
Der informative Artikel zeigt, wo die drängendsten Verkehrsprobleme liegen und nennt zehn Punkte, lenkend einzugreifen. Entsprechende Bestrebungen unterstützt der Bund ... UWS 2/99, S. 20–28, 01.07.1999Junge Leute halten das Verkehrssystem für asozial
Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ). Schlüssig stellt die Broschüre dar, warum aus der Sicht Jugendlicher das heutige Verkehrssyste... OEB 14/99, S. 8, 14.07.1999Auf dem «gelben Punkt» suchen Leute Mitfahrgelegenheiten
Im Frühling 1997 hat die Umweltgruppe Kehrsatz einen gelben Punkt auf das Trottoir gemalt, damit dort Reisende eine Mitfahrgelegenheit finden können. Der Start war ungl... Bund, 11.08.1999Freiburg i.Br. hat seine Mobilitätszentrale eröffnet
Am Freiburger Hauptbahnhof können nun Velos in bewachten Räumen eingestellt werden. Dienstleistungen vom Verkehrsclub Deutschland (VCD), vom Allgemeinen Deutschen Fahrr... taz, 09.08.1999Öresund-Brücke bringt neben der Länderverbindung viel Verkehr
UmweltschützerInnen befürchten insbesondere, dass der schwere Güterverkehr sich geradezu auf die Brücke stürzen wird. Ausserdem ist es möglich und laut Wissenschaft... taz, 16.08.1999Neue Shell-Mobilitätsstudie zeigt: Die Autolobby fühlt sich prima
«Immer mehr Autos, die immer weniger Sprit verbrauchen und immer weniger Abgase produzieren. So geht das schon seit ein paar Jahren» bilanziert der Verfasser die Studie... taz, 07.09.1999Neue Mobilitätsdienstleistungen in Schweizer Agglomerationen
Die Dienstleistungen vermarkten kombinierte Angebote des öffentlichen Verkehrs, des Car-Sharings und der Mietwagenbranche. Eine Studie für den Schweizer Nationalfonds z... Prognos Trendletter, 09.09.1999Motorräder sind laut und stinkig
Sie verursachen so viel Emissionen wie alle mit Katalysator fahrenden Autos zusammen, hat das deutsche Umweltministerium herausgefunden. Bis heute werden Abgas- und Lärm... taz, 30.09.1999Der WWF Schweiz bildet MobilitätsberaterInnen aus
Zukünftige MobilitätsberaterInnen lernen «optimale Transportlösungen» zu finden und diese der Öffentlichkeit zu vermitteln (Bericht mit Beispielen). Bund, 06.11.1999Mit Hochgeschwindigkeitszügen lässt sich energetisch gut reisen
Pro 100 Personenkilometer verbraucht ein solcher Zug das Pendant zu zwei Litern Benzin, wie aus dem Umweltbericht der Deutschen Bahn AG hervorgeht (Meldung). BEZUG des Be... OEB 25/99, S. 7, 08.12.1999Mobilität ohne Auto geht wohl nicht
Wahrscheinlich müsse jedes halbwegs attraktive Mobilitätskonzept auch das Auto umfassen. Doch muss laut Diskussionspapier aus dem Wissenschaftlichen Zentrum Berlin dem ... WZB, 01.02.2000Internationale Befragung zur Verkehrsmittelwahl
VerkehrsteilnehmerInnen in Amsterdam, Barcelona und Kopenhagen wurden nach ihren Einstellungen, sozialen Normen, Gewohnheiten sowie der von ihnen wahrgenommenen Kontrolle... OEB 3/00, S. 6, 02.02.2000Eine Abrechnung mit dem Automobilismus
Der Ottomotor, der uns in diesem Jahrhundert auf Hochtouren brachte, hat sich in seiner heutigen Form überlebt, schreibt der Verfasser. Er liefert dazu eine Menge Indizi... Facts, 02.03.2000SchweizerInnen lehnen die Initiative zur Halbierung des Verkehrs ab
Die Initiative wollte, dass der Staat die SchweizerInnen dazu bringt, nur noch halb so viel Auto zu fahren wie bisher. 78,5 Prozent der StimmbürgerInnen sagten nein dazu... TA/WW/BaZ/Bund/WOZ/NZZ, 13.03.2000Lebensqualität und Mobilität sind vereinbar
Diesen Titel trägt die Zusammenfassung der Referate des R.I.O. Management Forums, das am 11. und 12. November 1999 in Luzern stattfand. In geraffter Form sind die Refera... Broschüre, 22.03.2000«Cash Car» – eine weitere Seite des Car-Sharings
Wer sein vollgeleastes Auto nicht benötigt, kann es bei Nichtgebrauch an der nächsten Car-Sharing-Station abgeben, wo es KundInnen benutzen können. Der Netto-Umsatz wi... WZB, 01.03.2000Wie Verkehrswissenschafter versuchen den Verkehr zu regulieren
Mit Hilfe von Computersimulationen versuchen die Wissenschafter zu ermitteln wie der Verkehr reibungsloser ablaufen kann (ausführlicher Bericht). SZ, 18.04.2000Mobilität: Konflikte, Konzepte und Visionen
Das 84-seitige Heft widmet sich der Mobilität in all ihren Spielarten – natürlich auch ihren negativen Seiten. Die VerfasserInnen beschreiben, wie wir mit diesen Scha... Zeitpunkte 3/00, 01.05.2000Irr-, Um- und Lösungswege für und rund um den Freizeitverkehr
Rund 60 Prozent der Personenverkehrsleistung sind Freizeitverkehr, von dem diese Schweizer Studie die Kategorien «Wintersportausflüge» und «Grossveranstaltungen» un... Agenda, 01.06.2000Die Strassen-Zentrumslasten liegen in zweistelliger Millionenhöhe
Dies ist das Teilergebnis einer Studie «Finanzierung des Verkehrs von morgen» des Schweizer Forschungsprogramms «Verkehr und Umwelt» (NFP 41). Die Studie schlägt die... Die Stadt, 01.06.2000Kanton Tessin will Privatkauf von Elektromobilen subventionieren
Der Kanton Tessin subventioniert jeden privaten Kauf eines Elektromobils mit 14 000 Franken. Nun möchte die Regierung, dass der Bund sich beteiligt (Bericht). TA, 13.07.2000Deutsche Autofahrer prügeln die Ökosteuer und meinen die Förderkosten
Denn der Grossteil der Preisaufschläge war auf gestiegene Marktpreise zurückzuführen, nicht auf die Ökosteuer. Die hohen Preise erhöhen die Chancen von Brennstoffzel... natur 8/00, S. 38–45, 01.08.2000Die Zersiedlung ist nicht Grund für erhöhten Automobilverkehr
Zu diesem überraschenden Befund kommt der Bremer Professor Gerhard Bahrenberg: Der durchschnittliche Anfahrtsweg hat sich kaum verlängert, wie die Daten der Volkszählu... BdW, 01.08.2000Entschleunigung und Ökoeffizienz für umweltschonenden Freizeitverkehr
Dies sind die Rezepte des Berner Freizeitforschers Hansruedi Müller und einer Nationalfonds-Studie von Ruedi Meier. 40 Prozent des Schweizer Freizeitverkehrs (Personenki... TA/NZZ, 17.08.2000Wie kann der Freizeitverkehr nachhaltiger werden?
Diese Frage beschäftigte die TeilnehmerInnen der Tagung «Nachhaltiger Freizeitverkehr – Analysen, Strategien, Massnahmen» in Zürich (ausführlicher Tagungsbericht m... NZZ, 25.08.2000Erfolgserlebnisse sind die Grundlage eines nachhaltigeren Verkehrs
Mit Pilotprojekten lassen sich Erfolgserlebnisse vermitteln und zugleich politische Schlüsselmassnahmen einführen. Dies ist die wichtigste Empfehlung des Nationalfonds-... Materialienband M26, NFP 41, 23.08.2000Schweizer Verein Umverkehr macht trotz Abstimmungsniederlage weiter
Die Verkehrshalbierungsinitiative, die am 12. März 2000 massiv abgelehnt wurde, bekommt eine Nachfolgerin, deren Inhalte noch völlig offen sind – das Ziel ist aber kl... umverkehR Nr. 39, 21.08.2000Verkehr und Mobilität der Zukunft
Schöne technoide Verkehrswelt von morgen: Vollautomatisierte und ferngelenkte Vehikel transportieren auf Zuruf. Die Telepräsenz in Echtzeit macht viele Fahrten bereits ... PÖ 65, S. 50–52, 01.07.2000Mobilität: Wege aus dem Stau
Das mehrseitige «Spiegel»-Dossier sucht nach Lösungen für die «Verkehrsprobleme der Zukunft». Themen sind: Verkehrstelematik; Verkehrsplanung mit dem Computer; der ... Spiegel, 04.09.2000Europa erstickt im Strassenverkehr
Die Prognos-Studie «European Transport Report» beweist: Personen- und Güterverkehrsnachfrage werden weiter wachsen, und zwar vor allem auf der Strasse. Beim Güterverk... prognos trendletter, 01.09.2000Das «Portionen-Auto» als Umfahrung des Verkehrskollapses?
Das Prinzip «Cash Car» – ein geleastes Auto, das bei zeitweiligem Nichtgebrauch quasi «zurückgegeben» und damit, gegen Geld, Anderen zum Nutzen überlassen wird �... WZB, 01.09.2000CarSharing in Dresden: Es braucht auch den öffentlichen Verkehr
Gerade dieser aber hatte in Deutschland zu Beginn dem CarSharing die kalte Schulter gezeigt. Eine Dresdner Studie zeigt nun, dass ausgerechnet der Zusammengang von öffen... OEB 19/00, S. 11/12, 13.09.2000CarSharing auch für die Ferien
Das bieten zwölf Tourismusgemeinden in Deutschland an. Initiiert hat das Projekt der Car-Sharing-Verbund Südbaden in Zusammenarbeit mit dem Schwarzwald-Tourismusverband... OEB 19/00, S. 6, 13.09.2000Der Verkehr gehört nicht bewältigt, die Mobilität gehört gemanagt
Dieses Handbuch ist von der Aufmachung her etwas Besonderes: In einer Mappe finden sich die in grosser Schrift und quer bedruckten A4-Blätter einzeln – so dass sie her... Ökomedia, 09.08.2000Wo Europa und die Schweiz mit ihrem Mobilitätsmanagement stehen
Im Rahmen des schweizerischen Forschungsprogramms «Verkehr und Umwelt, Wechselwirkungen Schweiz–Europa» (NFP 41) haben Forscher Bausteine des Mobilitätsmanagements e... Ökomedia, 09.08.2000Die Verkehrsplanung entdeckt Mischverkehr und Mikromobilität neu
Der Boom der totgeglaubten Trottinettes verleiht dem Ruf nach Mischverkehrszonen mit tieferen Geschwindigkeiten neuen Auftrieb. Dabei gibt es natürlich auch Konflikte, w... BaZ, 22.09.2000Die SGU will eine «neue Mobilität» fördern
Daher hat die SGU (Schweizerische Gesellschaft für Umweltschutz) zusammen mit dem Gemeindenetz «Allianz in den Alpen» eine entsprechende Kampagne lanciert. Die Brosch�... SGU-Info 3/00, 20.10.2000Österreichischer Urlaubsort setzt auf sanfte Mobilität
Werfenweng im Salzburgerland bietet als Modellgemeinde des Projekts «sanft-mobil» seinen Besuchern Elektrofahrzeuge an. Bahnreisende und AutofahrerInnen (gegen Abgabe d... BEZ/TA, 28.10.2000Wie Umsteigen attraktiver gemacht werden kann
Optimale Bahnfahrpläne und kurze Fusswege zu Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel sind wichtig für die BenützerInnen öffentlicher Verkehrsmittel. Dieses Fazit zi... Agenda, 30.10.2000Der «Bürgerbus» als weiteres Mobilitätsmodul
Wo das Netz des öffentlichen Verkehrs bereits ausgedünnt und ein Rufbus zu wenig Leistung erbringen könnte, ist das Einsatzgebiet des «Bürgerbusses», der laut Verfa... OEB 1/01, S. 15, 03.01.2001Honda startet ehrgeizige Umweltoffensive
Mit der «e-Tech»-Aktion will der Konzern die Umweltverträglichkeit seiner Fahrzeuge markant steigern und die gängigen Schädlichkeitsgrenzwerte massiv unterschreiten ... SOZ, 07.05.2000Verkehr und Umwelt – was Sie wissen sollten
Das schweizerische Forschungsprogramm 41, «Verkehr und Umwelt», hat sich durch 54 Projekte als «Denkfabrik für eine nachhaltige Verkehrspolitik» etabliert. Jetzt ist... Broschüre, 02.02.2001«UmverkehR» will via Internet neue Aktionen lancieren
So soll die in der Volksabstimmung gescheiterte Initiative «UmverkehR» auf anderem Weg aufleben: über ein noch zu bildendes «Initiativnetz». Fokussiert auf städtisc... UmverkehR, 01.03.2001Bus, Bahn und Pkw im Umweltvergleich
Noch haben Bus und Bahn im Umweltvergleich die Nase vorn, aber der Pkw holt auf. Dies ist das Ergebnis einer IFEU-Studie (Bericht zur Studie; BEZUG (24 S. / 10 Mark) per ... OEB 6/01, S. 6, 14.03.2001Der Verkehr würgt den Verkehr selbst ab – nur zu!
Die Netzgesellschaft ist es, die uns Mehrverkehr beschert hat (bis ein Produkt bei den Kunden landet, hat es im Durchschnitt neun Stationen hinter sich). Der Wirtschaftsb... WW, 05.04.2001Schweizer Unternehmen entdecken das Car-Sharing
Die Erfahrung zeigt nämlich, dass solche Fahrzeuge günstiger sind als ein eigener Wagenpark. Zu diesem neuen Segment von «Mobility»-Kunden gehören nicht nur Elektrob... SHZ, 04.04.2001Psyche des modernen Autofahrers: Der Neandertaler fährt mit
Eigentlich sind die europäischen Menschen immer noch primär Menschenaffen, sobald sie ein Auto um sich herum haben. Bisweilen herrscht auf den Strassen schlicht Faustre... Psychologie heute, 01.05.2001Mofas: Klein und dreckig
Die 50-Kubik-Motorfahrräder (Mofas) sind vor allem bei Jugendlichen beliebt. Aber es sind, wie viele andere Zweitakt-Motor-getriebene Fahrzeuge, recht eigentlich Drecksc... Öko-Test 5/01, S. 90–92, 01.05.2001«EnergieSchweiz» fördert Energie sparende Mobilität
EnergieSchweiz fördert unter anderem Massnahmen, die Velofahren und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel attraktiver macht (Projektbeispiele). Kommunal CH, 06.06.2001Studie zeigt: Einkaufszentren leben von der Bequemlichkeit
Einkaufszentren eignen sich für Grosseinkäufe. Aber die wenigsten KundInnen tätigen solche – sie kaufen vornehmlich aus Bequemlichkeitsgründen mit dem Auto in den E... TA, 05.07.2001Shell-Studie: «Mehr Autos, weniger Verkehr»
Trotz steigender Autozahl werden weniger Kilometer gefahren. Zu diesem Schluss kommt die Shell-Studie. Trotzdem bleibt die Verkehrsbelastung aber sehr hoch (Bericht mit G... SOZ, 07.10.2001Mobilität: Was fehlt, sind gute Vorbilder
Das zeigt sich deutlich in Betrieben: Steigen Chefin oder Chef auf Bahn und Carsharing um, folgt die Belegschaft. Bei Infras etwa entfallen 97 Prozent aller Arbeitsfahrte... SHZ, 12.12.2001Schweiz: Immer mehr immer kürzere Autofahrten
40 Prozent der täglichen «Unterwegszeit» und 46 Prozent der Wegetappen werden in der Schweiz mit den gesundheitsfördernden Mobilitätsarten Velo und zu Fuss geleistet... NZZ/Bund/Le Temps, 19.12.2001Die «Mobilitätskarriere» muss nicht zum Auto führen
Heute geht sie das freilich. In Projektwochen setzen sich deutsche SchülerInnen mit ihrem Verhalten im Verkehr auseinander «und lernen, das jeweils beste Verkehrsmittel... OEB 3/02, S. 6, 30.01.2002Vom Elektroscooter zum Wasserstoffauto – die Studie
Die Studie «New Mobility – der Markt für innovative, umweltgerechte Individualmobilität in Deutschland» bewertet die Eigenschaften von Antriebssystemen und Treibsto... OEB 3/02, S. 6, 30.01.2002Stauvorhersagen müssen nicht zwingend die Staudauer minimieren
Denn es ist derzeit ziemlich unklar, wie AutofahrerInnen mit Verkehrsinformationen umgehen, soweit sie überhaupt von ihnen erreicht werden. Klar scheint nur zu sein, das... NZZ, 27.02.2002«Organisierter Autostopp» als neue Mobilitätsform
Das Mitnahmesystem «Carlos», das Mitte April in sieben Schweizer Gemeinden startet, kennt elf Haltepunkte und soll als Pilotversuch drei Jahre dauern. An den Haltepunkt... Bund, 08.03.2002Auch Rollschuhe sind Schuhe
Damit gilt in Deutschland, dass RollschuhfahrerInnen (Inline-SkaterInnen) weiterhin auf dem Fussweg fahren müssen und die Radwege tabu sind. Hintergrund der Entscheidung... taz, 20.03.2002Emmental soll Testgebiet für «innovative Mobilität» werden
Wenigstens möchten das Umwelt- und Verkehrsorganisationen so. Sie haben eine entsprechende Studie ausgearbeitet, welche das Emmental als «Degustationsort für Mobilitä... Bund, 24.04.2002So will Biel den Expo-Verkehrskollaps vermeiden
Elektromobile, Velotaxis, Shuttlebusse, Velos, Elektro-Trottinettes und sogar Skateboards können gemietet werden, das Projekt kostet vier Millionen Franken, doch entsteh... Bund, 08.05.2002Betriebe können den Berufsverkehr umweltfreundlicher gestalten
Das zeigt die Stadt Freiburg. Dort haben mehrere Unternehmen sowie städtische Ämter und die Universitätsklinik konkrete Massnahmen zur Förderung des öffentlichen Nah... ABOB 5/02, S. 5, 01.05.2002Carpooling-Versuch an der Expo.02 floppt
Schlagende Argumente für Mitfahrzentralen sind Staus und fehlende Parkplätze. Nur gibt es bei der Expo weder zu wenig Parkplätze noch zu viele Staus – weshalb das or... TA, 16.07.2002Ein Rückblick auf die Veloförderung in der Schweiz
Der Verfasser blickt auf 10 Jahre Veloförderung zurück und zieht eine durchmischte Bilanz. Zwar wurde Anfang der Neunziger Jahre bei der Veloförderung gespart, doch ga... Velojournal, 19.09.2002Der Aktionstag «In die Stadt ohne mein Auto» war ein Erfolg
Mit dem autofreien Tag am 22. September erreichte die erste europäische Woche der Mobilität ihren Höhepunkt. Insgesamt beteiligten sich 1300 europäische Gemeinden am ... Bund/taz/TA, 23.09.2002Im Mendrisiotto kursieren landesweit die meisten Elektromobile
Jetzt will der Kanton mit dem Programm VEL2 die Förderung auf den ganzen Kanton sowie auf generell schadstoffarme Fahrzeuge und Hybrid-Modelle ausdehnen. Ein Nebeneffekt... BaZ, 27.09.2002Gesundheitsfolgen der motorisierten Mobilität: Eine Bestandesaufnahme
Die Broschüre «Verkehr – Umwelt – Gesundheit» enthält fundierte und gut verständliche Beiträge über Luftverschmutzung, Verkehrslärm, Verkehrsunfälle, Klimawa... Focus 12/02, S. 26, 25.09.2002Studie erarbeitet Strategien für umweltschonende Freizeitmobilität
Fazit der deutschen Studie für den Einkaufsverkehr: Aus Umwelt-Gesichtspunkten schneiden Stadtteil-Zentren am besten ab. Die räumliche Nàhe zur Wohnung begünstigt den... OEB 24/02, S. 6, 20.11.2002Nachhaltige Mobilität – vom Zauberwort zur Umsetzung
Seit den frühen 70er-Jahren ist die fehlende Nachhaltigkeit der Mobilität erkannt. Dennoch steigt das Verkehrsaufkommen jährlich. Speziell der Freizeit- und der Agglom... Forum Raumentwicklung 3/02, 15.12.2002Grossanlagen: Umweltschutz und Raumplanung könnten sich ergänzen
Bisher nahm man an, dass sich diese beiden Politikbereiche ausschlössen. Dem ist nicht so: Die Umweltnormen, die schweizweit einheitlich angewendet werden müssen, haben... BaZ, 02.01.2003Alte können nicht, Junge wollen nicht mehr Radfahren
Denn Personen ab 50 beklagen die zu geringe Verkehrssicherheit beim Rad fahren wegen des zu starken Autoverkehrs sowie gesundheitliche Probleme oder altersbedingte Beschw... Psychologie Heute, 01.02.2003Mobilitätslösungen müssen die Gewohnheiten berücksichtigen
Das muss nicht heissen, dass Verhaltensänderungen nicht möglich wären, es gibt sogar Hinweise darauf, dass die «habitualisierte Bindung an das Automobil und seine Nut... Pressemitteilung, 29.01.2003«mobilo» bietet eine ganze Mobilitätspalette an
Das Mobilitätsunterfangen ist ein Pilotprojekt, das eingebettet ist in die «2000-Watt-Gesellschaft in der Pilotregion Basel». Mit der Mitgliedschaft von 50 Franken pro... Velojournal, 05.02.2003Das Potenzial von Car-Sharing ist noch lange nicht ausgeschöpft
Allein in Deutschland könnte Car-Sharing noch stärker nachgefragt werden, wenn einerseits PrivatkundInnen dieses Teilen auch als Möglichkeit entdecken, «Wünsche nach... Pressemitteilung, 17.02.2003Die Schweiz stimmt über jährlich viermal mehr Lebensqualität ab
Der Abstimmungstermin ist der 18. Mai 2003, die Vorlage ist die Initiative für vier autofreie Sonntage für die kommenden vier Jahre. Sinnigerweise vor genau 30 Jahren e... NZZ, 20.02.2003Bund will mit «Prix Pegasus» Öko-Mobilität fördern
Der Benzin- und Dieselverbrauch hätte zwischen 1990 und 2000 um acht Prozent zurückgehen sollen. Er ist aber um fast zehn Prozent gestiegen. Jetzt will der Bund Gegenst... BaZ, 19.02.2003Kommt nach der Autobahnvignette eine «Langsamverkehr-Vignette»?
Hintergrund der Überlegung, welche Gottlieb Witzig vom Bundesamt für Strassen an einer Informationsveranstaltung zum Langsamverkehr gemacht hat: Es gibt bisher keinen F... BaZ, 26.02.2003So könnte Deutschland den öffentlichen Verkehr in Ballungsräumen stärken
Die Hälfte der insgesamt sechs Teilprojekte ist zu Ende. Die ersten Zwischenergebnisse des Projekts «Mobilität in Ballungsräumen» zeigen, wie verschiedene deutsche R... OEB 5/03, S. 7, 05.03.2003Mobility Carsharing Schweiz sackt in die roten Zahlen ab
Grund sind hohe Wertberichtigungen, denn die Zahl der KundInnen stieg 2002 um fast 20 Prozent auf 52 000 Personen. Das Mobilitätsunternehmen musste indessen die Beteili... Bund, 13.03.2003Car-Sharing Schweiz setzt gezielt auf Firmenkunden
Bei vielen Privaten in der Schweiz ist das Teilen des Autos in den vergangenen 16 Jahren fast schon zur Selbstverständlichkeit geworden. Vor einigen Jahren haben Firmen ... NZZ, 20.03.2003«novatlantis»: Die ETH will eine nachhaltige Zukunft fördern
Einer der Schwerpunkte dieser Anstrengungen liegt bei erneuerbaren Treibstoffen und effizienten Fahrzeugen für eine 2000-Watt-Gesellschaft. Gasfahrzeuge etwa fristen in ... Enet-News 4/03, S. 32/33, 01.04.2003Telematik kann den Verkehr verteilen – vermindern kann sie ihn nicht
Je nach Standort heisst das beim Autoverkehr etwa Dauerstau auf allen Strassen rund um den Ursprungsstau. Vorgeführt haben dies teure Navigationssysteme in Autos, welche... NZZ/TA, 16.04.2003Zwei österreichische Tourismusgemeinden bieten «Ferien vom Auto»
Mehr als 40 Hotels und Pensionen haben sich zusammengeschlossen, um ihre Gäste mit Elektromobilen (teilweise mit Chauffeur), E-Bikes, Elektro-Scootern oder kostenlosem B... OEB 9/03, S. 3, 30.04.2003Zürcher Mobilitätsstrategie setzt auch auf Langsamverkehr
Ein Fünftel aller Kilometer soll künftig in Zürich zu Fuss oder per Velo zurückgelegt werden, rund 50 Prozent mit dem öffentlichen Verkehr. Durch eine Aufhebung der ... TA, 06.05.2003Die Schweiz will ihre sonntäglichen Staus nicht missen
Mit 63 Prozent Nein-Stimmenanteil haben die Schweizer Stimmenden der «Sonntags-Initiative» eine Abfuhr erteilt: Die Volksinitiative wollte vier autofreie Sonntage jähr... NZZ, 19.05.2003Berufsverkehr – BaslerInnen halten die Spitze beim gesunden Arbeitsweg
Immerhin 14 Prozent der BaslerInnen nehmen das Rad für den Arbeitsweg, 48 Prozent die öffentlichen Verkehrsmittel und nur 20 Prozent das Auto. Die anderen laufen. Deutl... NZZ/BaZ, 16.05.2003Die heutige Mobilitätskrise ist nicht mit einer Antwort allein lösbar
Ein Gespenst fährt um in Europa – das Gespenst des Verkehrskollapses. Gemeint ist indessen fast immer nur der automobile Verkehr, obschon die Mobilität weit darüber ... PÖ 83, 26.05.2003Mobilitätszentralen: Der Boom ist vorbei
Der Förderkreis für Mobilitätszentralen und Mobilitätsmanagement (MzM) stellt sich bereits die Frage, wie die Zentralen längerfristig finanzierbar sind. Jene, die vo... OEB 10/03, S. 9, 14.05.2003Zürich will den Verkehr als Ausdruck von Kultur verstanden wissen
Dazu lanciert die Stadt eine 160 000 Franken teure Aktion: Giftgrüne Markierungen, die durchaus die Form eines Kreuzworträtsels auf einem Dolendeckel haben können, so... TA, 06.06.2003Aggloverkehr: Nicht neue Strassen braucht es, sondern höhere Preise
Was er hingegen braucht, sind verursachergerechte Preise. Das sagt der Verkehrsökonom Rico Maggi, der an der Universität Zürich Professor ist. Und zum Strassenbau sagt... TA, 11.06.2003Wie eine Gemeinde auf autofreien Tourismus setzt – und Erfolg hat
Wer ohne Auto in der Klimabündnisgemeinde Werfenweng in Österreichs Bergen Ferien macht, gilt als «Samo» – als «Sanft-Mobil-Gast». Und diesen steht eine Vielzahl ... NZZ, 19.06.2003Zürichs Verkehr besteht zur Hälfte aus Freizeitverkehr
Das zeigt die Mikrozensus-Studie des Kantons Zürich (vgl. Internetlink). Der Anteil des öffentlichen Verkehr beträgt vergleichsweise hohe 23 Prozent – beim Freizeitv... NZZ, 25.06.2003«Fliegende Autos» wären für Städte eine Katastrophe
Die ersten futuristischen Modelle von fliegenden Autos sahen aus wie ein Kabinenroller, dem man Flügel angeklebt hatte. Heute sehen sie deutlich futuristischer aus, sie ... NSC, S. 40–43, 14.06.2003Aktionstag «In die Stadt – ohne mein Auto»: Zürich wird «multimobil»
Die Stadt Zürich wird am 28. September 2003 im Rahmen des europäischen Aktionstags fast die gesamte Innerstadt autofrei halten. An diesem Sonntag sollen auch Detailhand... ZUP 34, S. 23/24, 01.07.2003Studie zeigt: Wer zur Arbeit pendelt, ist unglücklicher
Die Resultate der Studie haben die WirtschaftswissenschafterInnen aufgeschreckt. Nach ihnen nehmen BerufspendlerInnen die tägliche Reiserei nur auf sich, wenn sie daraus... Facts, 24.07.2003Organisierter Autostopp als ideale Ergänzung zum öffentlichen Verkehr
Oft sind es die letzten Kilometer, welche NutzerInnen des öffentlichen Verkehrs ins Auto zwingen. Das organisierte Mitnahmesystem «Carlos», das im schweizerischen Burg... Zeitpunkt, 01.08.2003Freizeit- und Tourismusverkehr: Die Jungen kann man lenken
Gerade die spassorientierten Jungen mit ausgeprägtem Erlebnishunger legen pro Woche und Person die längsten Freizeit-bedingten Wegstrecken zurück. Und gerade sie kann ... OEB 16/03, S. 6, 06.08.2003Polizeifahrzeuge: Es müssen nicht immer tonnenschwere Fahrzeuge sein
Das zeigt die Quartierpolizei Winterthur, die bürgerfreundlich auftritt und ebenso wie die Quartierpolizei Uster auf kostengünstige sowie umweltschonende Alternativen z... Kommunal CH, 01.08.2003«Gesunde» Mobilität wird künftig sozial schwache Alte ausschliessen
Denn das Mietvelo gibt es nur per Handy-Reservierung, und dieser Trend für eine «integrierte Mobilität» wird noch zunehmen. Das aber setzt technisches Wissen voraus, ... taz, 03.09.2003Autoloser Tourismus dient Umwelt, Gesundheit und Ferienorten
Das Auto hat vielen Bergdörfern touristischen Erfolg gebracht – heute aber ist der Autoverkehr eines der grössten Probleme touristischer Gemeinden. Und weil Tourismus... Kommunal CH, 18.09.200323 Länder begehen die «Europäische Woche der Mobilität»
Höhepunkt ist der 22. September 2003, an dem 525 Gemeinden in 23 europäischen Ländern autofrei sein werden. Die Kampagnenwoche soll Anreize für Verhaltensänderungen ... Pressemitteilung, 16.09.2003Wer die Mobilität verändern will, muss bei den Kleinen anfangen
Denn Kinder und Jugendliche bestimmen die Mobilität der Zukunft. Die Umweltberatung «ökomobil» hat nun ein Medienpaket für den Unterricht zusammengestellt. Es enthä... Buwal Umwelt 3/03, S. 58, 15.09.2003Aktionstag «in die Stadt – ohne mein Auto»: durchzogene Bilanz
Obwohl auf den ersten Blick der Aktionstag nicht überall sichtbar wurde, ist er eine Basis für einen umweltfreundlichen Verkehr. In Städten und Gemeinden konnten Unter... Bund/BaZ/TA, 23.09.2003Das Auto wandelt sich langsam wieder zum integrierbaren Verkehrsmittel
Gerade in der Romandie, welche eigentlich als Hochburg des Automobilismus gilt, zeigen kleine, unabhängige Autovermieter, worum es beim Autofahren geht: von A nach B zu ... Le Temps, 27.09.2003Car-Sharing sollte stärker mit der Flexibilität der Angebote Werbung machen
Denn bei Umfragen zum Car-Sharing zeigt sich, dass die meisten grundsätzlich dem Autoteilen gegenüber aufgeschlossen sind, aber Angst haben, in ihrer Mobilität eingesc... OEB 20/03, S. 7, 01.10.2003Neue Mobilitätslösungen wirken nur mit den richtigen Rahmenbedingungen
Von Car-Sharing bis zum institutionellen Autostopp-System «Carlos» können neue, innovative Mobilitätsprojekte nur funktionieren, wenn sie wesentliche Rahmenbedingunge... Kommunal CH, 15.10.2003Die «Zeitkarten» der Schweiz rücken Bern, Basel und Zürich zusammen
Zeichnet man die Karte der Schweiz nicht nach Massgabe der Distanzen sondern nach Massgabe der Zeit, die man braucht, um diese Distanzen zu überwinden, verändert sich d... Forum Raumentwicklung 2/03, S. 35–37, 01.11.2003Die nachhaltige Entwicklung braucht Raum- und Verkehrsentwicklung
Denn diese Entwicklungen sind untrennbar miteinander verbunden. Entsprechend gross sind auch die Erwartungen an die Raum- und Verkehrsplanung. Der Verfasser stellt die We... Forum Raumentwicklung 2/03, S. 22–27, 01.11.2003Jugendpreis für Liegevelo mit Elektroantrieb
Die Berner Burgergemeinde vergab den Preis zwei Jugendlichen. Diese kombinieren mit dem Fahrrad namens Eva-1 «Clean-Tech» mit marktwirtschaftlichem Knowhow zu einem zei... Bund, 12.11.2003Studie zeigt: Junge Basler sind mit Freizeitmöglichkeiten zufrieden
Eine neue Studie des Programms «Mensch Gesellschaft Umwelt» kommt zum Schluss, dass die 18- bis 25-jährigen BaslerInnen einen Grossteil ihrer Freizeit im Raum Basel ve... Bundesaamt für Raumentwicklung, 18.11.2003Das Emmental auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Mobilität
Im Emmental wurde diesen Sommer das «Netzwerk Mobilität» gegründet. Unabhängig von der schon lange währenden Kontroverse um die Umfahrungsfrage, will das Netzwerk e... umverkehr, 26.11.2003Telematikdienste: Lausanne will beim öffentlichen Verkehr beginnen
Künftig sollen alle Informationen über die verfügbaren Verkehrsmittel in der Stadt Lausanne an einer einzigen Stelle zusammenlaufen. Diese Zentrale könnte Auskünfte ... Buwal Umwelt 4/03, S. 57, 05.12.2003Die Agglogürtel um die Schweizer Städte sind extrem verkehrshungrig
Pro Person und Tag legen Menschen, die in Zürich leben, über 50 Kilometer zurück (in Basel-Stadt sind es weniger als 30). Zählt man den Agglomerationsverkehr hinzu, s... Are-Dossier 2/03 / Umweltpraxis Nr. 36, 17.12.2003Pendeln ist in der Schweiz so teuer, dass es sich nicht immer lohnt
Schon nur wer einen Arbeitsweg von 15 Minuten mit dem Auto fährt, verpufft innert 15 Jahren rund 70 000 Franken für Autokosten sowie für einen fiktiven, entgangenen L... Cash, 24.12.2003Die Easy-Glider-Erfinder wollen mit der Produktion beginnen
Der Schweizer Prototyp des 35 Stundenkilometer schnellen Transportmittels (etwas zwischen Velo und Trottinett, als Sport- und Stadtgefährt brauchbar) wurde überarbeitet... SHZ, 07.01.2004«Unsere Mobilität ist ihren Preis nicht wert»
Denn derzeit ist sie auf die Strasse ausgerichtet und damit auf «eine hypothetisch unbegrenzte Anzahl von Automobilisten». Um diese Anzahl aufnehmen zu können, müsste... Le Temps, 06.02.2004Umweltschutz und Reiselust schliessen sich nicht aus
Allerdings ist die Wahl des Transportmittels über das Aussmass der Umweltbelastung im Verkehr entscheidend. «Wir sollten bewusster reisen und uns überlegen welche Verk... Umwelt 1/04, S. 18–20, 25.02.2004Ideen für die Umsetzung der «nachhaltigen Mobilität»
Die Beiträge der Sondernummer «Nachhaltige Mobilität» beschäftigen sich ausschliesslich mit der automobilen Mobilität. Sie geben einen Einblick in das Angebot von A... Erneuerbare Energien, 25.02.2004Zum Autosalon: Autogebrauch folgt nicht der Ökomoral, sondern sozialen Normen
Die meisten wissen, dass Autofahrten ökologisch problematisch und teilweise gar moralisch verwerflich sein können. Aber Auswirkungen auf das Verhalten dieser Menschen h... NZZ S / TA, 29.02.2004Langsamverkehr-Modellstadt Burgdorf: Es bleibt viel zu tun
Diese Bilanz zieht Kurt Schürch, abtretender Tiefbauchef beim Burgdorfer Stadtbauamt. Die Verkehrssicherheit von Fussgängern und Velofahrern müssten seiner Ansicht nac... Bund, 23.03.2004Im Bereich Langsamverkehr besteht in Burgdorf noch Handlungsbedarf
Die umstrittene 200seitige Gesamtverkehrsstudie für die Fussgänger- und Velomodellstadt Burgdorf schlägt die Umsetzung weiterer Massnahmen zur Lösung der Verkehrsprob... Der Bund, 27.03.2004Mobilität ohne Auto leicht gemacht: Eine neue Broschüre gibt Tipps
Die Broschüre «Ausstiegshilfe für «anonyme Autoholiker»» der deutschen Vereinigung «autofrei leben!» enthält laut Rezensent nützliche Adressen, eine Autokosten-... Zeitpunkt, 27.03.2004Schneller ans Ziel ohne Auto: Die Deutsche Bahn sagt wie
Die Internet-Reiseauskunft der Deutschen Bahn informiert den Kunden über den kompletten Weg von Haustür zu Haustür. Gibt es für einen Abschnitt keinen Bus, wird ein F... Zeit, 09.09.2004Die Kantone Genf und Waadt setzen sich für intelligente Mobilität ein
Die beiden Kantone wollen Lösungen fördern, welche den individuellen motorisierten Pendlerverkehr einschränken. Sie ermuntern grosse Unternehmen, ihren Mitarbeitenden ... Kommunalmagazin, 30.11.-0001Gemeinde Köniz führt für Mitarbeitende neues Mobilitätskonzept ein
Den MitarbeiterInnen stehen drei Smart-Fahrzeuge von Mobility und zwei Elektrovelos zur Verfügung. Mit diesem Massnahmen will Köniz die Strassen entlasten (Projektschil... Bund, 26.11.2004Projekte und Beispiele umweltgerechter Mobilität per Mausklick abrufbar
Mobilservice Praxis bietet auf ihrer Internetplattform eine Umsetzungshilfe für Gemeinden und Regionen. Diese soll helfen zukunftsweisende und umweltfreundliche Mobilit�... Leonardo, 09.12.2004Car Sahring Mobility egänzt ihr Angebot mit rollstuhlgerechten Fahrzeugen
Mobility lanciert neu zusammen mit der Stiftung Behindertentransporte Zürich (BTZ) das Angebot «Para-Mobility». Fünf Spezialfahrzeuge, die für die Beförderung von R... TA, 04.12.2004