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Abstract


Forscher konnten biologische Wirkungen von Elektrosmog nachweisen

Die Forscher der ETH Zürich und der Uni Lausanne untersuchten die Effekte verschiedener Strahlungsstärken auf eine winzige Mooospflanze. Fazit: bei Immissionswerten von über 0,1 Millitesla (mT) wird die Pflanze geschädigt. Der Grenzwert für die Bevölkerung liegt bei um 0,5 mT, wo die Veränderungen der Moospflanze nicht im messbaren Bereich lagen (Studienergebnisse und Schilderung des Verfahrens mit allgemeinen Informationen zum Stand der Kontroverse um Elektrosmog-Grenzwerte und «TA»-Bericht zu Studie über ein mögliches Risiko durch Handys bei Kindern).

Stichworte: Gesundheitsschäden, Resultate, Folgen, Auswirkungen, Mobilfunkantennen, Schäden, Grenzwerte, WHO, Wirkung, Buwal, Stromversorgung
Schlagwort: Energie > Elektrosmog

Medium:
WW/TA
Publikationsdatum: 07.09.2000
Autor: Mutter, Christa / Vonarburg, Barbara
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 108339
Abstract-ID: 03512800233