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Abstract


Europas Wälder sind immer noch krank

Nadel- und Laubbäume sind gleichermassen betroffen; nur gerade ein Drittel der Bäume ist gesund. Verantwortlich dafür soll gemäss der langjährigen Untersuchung der UN-Wirtschaftskommission für Europa (UN/ECE) der Eintrag von Schwefel und Stickstoff sein. Wohl seien insbesondere beim Schwefel Fortschritte erzielt worden, diese sind aber ganz offensichtlich unzureichend, weshalb weitere Massnahmen verlangt werden (Berichte mit Info- und Internetadressen).

Stichworte: INTERNE NOTIZ: Der Bericht ist in der Dossier-Ablage abgelegt, darf aber nicht kopiert werden (zu umfangreich; nur für internen Gebrauch bestimmt; Anm. tsc.); , http://europa.eu.int/rapid/start/cgi/guesten.ksh?p_action.gettxt=gt&doc=IP/00/1138|0|RAPID&lg=DE, http://europa.eu.int/comm/dg06/fore/conrep/2000/exec_de.pdf, Blattverlust, Nadelverlust, Europäische Kommission, Schädigungsgrad, Ozon, Klimadaten, Forstökosysteme, Luftverschmutzung, Stichprobennetz, Europäische Union, Eutrophierung, Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft, Europäischer Waldzustandsbericht, Auswirkungen, Boden, Waldböden, Belastungsgrenzen, Kronenzustand, Institut für Weltforstwirtschaft
Schlagwort: Wald > Waldsterben

Medium:
Pressemitteilung/BaZ/OEB
Publikationsdatum: 08.11.2000
Autor: ap. / kn.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 108855
Abstract-ID: 02311200074