Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Was die Umweltpädagogik für den Fair-Trade leisten kann
Die Bereiche Umwelt und Entwicklung zu vereinen und als Gradmesser für eine globale soziale Gerechtigkeit zu nehmen, ist das Ziel der Agenda 21. Allerdings liegt diese Vorstellung nicht im Trend der weltweiten, neoliberalisitisch orientierten Konzerne, die hauptsächlich dem Profitgedanken folgen. Aber auch bei den Mainstream-PädagogInnen ist das Interesse für einen nachhaltigen Handel noch nicht geweckt. Dabei wäre «fairhandeln lernen» eine wichtige Voraussetzung für die globale Ökonomie. Die Umweltbildung könnte so eine Schnittstelle zwischen Ökonomie, Ökologie und Entwicklungsarbeit werden. Ein Aufruf für die UmweltpädagogInnen.
Stichworte: Nord-Süd-Arbeit, Gepa, Fairer Handel, faire Produkte, Soziale Verantwortung, Trans-Fair
Schlagwort: Nord-Süd > Nachhaltige Entwicklung
Medium: pum 10/00, S. 17
Publikationsdatum: 01.10.2000
Autor: Forkel-Schubert, Jürgen
Eigenschaften: Kommentar;
Abstract-Nr: 108947
Abstract-ID: 04411200063