Oekodok
|
|
|
|
Abstract
UMTS wird mehr Handy-Antennen nach sich ziehen; niemand will die
Eine repräsentative Umfrage in der Schweiz zeigt gar, dass sich die Hälfte der Bevölkerung gegen neue Antennen wehren will. Schon jetzt ist der Widerstand gegen herkömmliche Handy-Antennen gross. Und das UMTS-System wird mehr als dreimal mehr Antennen notwendig machen als die heutige Handy-Technologie. Gleichzeitig verschärfen die Schweizer Behörden schon jetzt via Ausführungsbestimmungen die Aufstellung neuer Antennen (mehrere, aufschlussreiche und informative Berichte zur UMTS-Technologie, zu internationalen Grenzwerten, dem Standpunkt von Schweizer Umweltorganisationen und den etwas halbherzigen Strahlen-Deklarationsplänen von Handy-Herstellern).
Stichworte: Elektrosmog, Natelnetz, Mario Gsell, Nokia, Strahleninformation, Jürg Hofer, BAG, Mirjam Moser, Ericsson, Eric Send, SKS, «Anti-Elektrosmog-Geräte: Teurer Müll», Störungen der Blut-Hirn-Schranke durch Mobilfunkstrahlen, Forschungsergebnisse, Universität Münster, Grenzwerte, Vorsorgewerte, Italien, Schweiz, China, nova-Institut, Ecolog-Institut, SES, Buwal, Bernhard Aufdereggen, Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz, Pro Natura (Nicole Wagner), Daniela Decurtins
Schlagwort: Energie > Elektrosmog
Medium: Cash/Elektrosmog Report/BaZ/TA/Beo
Publikationsdatum: 03.11.2000
Autor: Diverse
Eigenschaften: Interview; Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 109109
Abstract-ID: 03512800244