Oekodok
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Abstract
21 Jahre Biolandbau-Forschung zeigen: Bio ist enorm sinnvoll
Seit 1978 läuft in Therwil (im schweizerischen Kanton Baselland) ein landwirtschaftliches Forschungsprojekt, das drei Landwirtschaftsarten vergleicht: biologisch-dynamisch, organisch-biologisch und konventionell (integriert). Das Resultat ist eindeutig: Bei deutlich geringerem Energieaufwand (Dünger-Input) erreicht der Biolandbau einen höheren Ertrags-Output, dem Boden geht es deutlich besser, es gibt mehr Regenwürmer und doppelt so häufig landwirtschaftliche Nützlinge wie Laufkäfer, Spinnen und Kurzflügler, wie die informative Broschüre einfach beschreibt. BEZUG von «FiBL-Dossier Nr. 1: Bio fördert Bodenfruchtbarkeit und Artenvielfalt»: Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), CH-5070 Frick.
Stichworte: Paul Mäder, Andreas Fliessbach, David Dubois, Lucie Gunst, Werner Stauffer, Padrout Fried, Thomas Affüldi, Lukas Pfiffner, Urs Niggli, Grafiken, Vergleiche, Fruchtfolgene, Nährstoffeinsatz, Kartoffeln, Winterweizen, Weisskohl, Wintergerste, Kunstwiese, Kleegrasertrag, Erträge, Kartoffeln, Kornertrag, Phosphor, Kalium, Kohlenstoffverteilung, Bodenstruktur, Biomasse, Individuenzahl, Beikräuter, Übersichtspläne, Tabellen, Zahlen, biologische, ökologische Landwirtschaft, Bilanz, Erfolg
Schlagwort: Landwirtschaft > Ackerbau, Pflanzenschutz
Medium: Broschüre
Publikationsdatum: 01.12.2000
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Literaturhinweise; Bericht; Kommentar;
Abstract-Nr: 109192
Abstract-ID: 03111200231