Oekodok
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Abstract
Die Zahl der von Luchsen gerissenen Tiere geht dramatisch zurück
Im Vergleich zu 1999 haben Luchse in der Schweiz im Jahr 2000 insgesamt 84 Prozent weniger Haustiere (Schafe, Ziegen, Damhirsche) gerissen, wie aus der Statistik hervorgeht. Besonders verblüffend ist auch, dass bei der Wildschadenvergütung und -verhütung bei weitem nicht immer der Luchs an erster Stelle der Kosten steht – sondern forstliche Massnahmen gegen Verbisschäden durch Rehe und Gämsen (sehr informative «Kora»-Broschüre zum Luchs in der Schweiz). BEZUG: Kora, Thunstr. 31, CH-3074 Muri b. Bern oder via info@kora.ch.
Stichworte: Urs Breitenmoser, Raubtiere, Grossraubtiere, Schweiz, Naturschutz, Karten zu Luchsnachweisen, Freiburg, Waadt, Waadtland, Ablenkfütterung Wildschweine, Biber, Greifvögel, Schalenwild, Schwarzwild, Murmeltier, Hase, Fuchs, Dachs, Marder, «Initiative Pro Luchs», deutscher Naturpark, Pfälzerwald, Bär, Wolf, Jean-Marc Weber, Mario F. Broggi (Direktor der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee & Landschaft, WSL; Kolumne, in der er sich vehement gegen Wolf-Abschüsse im Wallis wehrt), Bären in Österreich, Literaturhinweise, «Berner Konvention», Tiere, Wildtiere, «Raubtiere am Werk. Handbuch zur Bestimmung von Grossraubtierrissen und anderen Nachweisen» (sic!), Paolo Molinari, Anja Molinari-Jobin, Marco Giacometti, Wanderausstellung Luchs, Wiederansiedlung, Bilanz
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Tiere
Medium: Kora Info 3/00
Publikationsdatum: 21.12.2000
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Adressenverzeichnis; Literaturhinweise; Bericht;
Abstract-Nr: 109500
Abstract-ID: 02211600616