Oekodok
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Abstract
«Integrierte Produktion Schweiz» – eine durchzogene Bilanz
Die Pioniere der integrierten Produktion (IP) wollten mit möglichst wenig Pestiziden möglichst viel Ertrag erwirtschaften. Als der Staat sich einschaltete, wurden die Richtlinien nach unten verschoben, wobei Mitmachen immer noch freiwillig war. Wer jetzt noch Beiträge des Staates will, muss nach IP-Richtlinien arbeiten, die «NZZ» als «Besorgnis erregende Nebenwirkung» taxiert (ausführlicher Bericht zur Problematik dieser staatlichen Einmischung).
Stichworte: Bundes-IP, Landwirtschaftspolitik, Schweiz, Mineraldünger, Wirkstoffe, Atratzin, Sulfonyl-Harnstoffe, Ökologie und Landwirtschaft, Kantone, Fungizide, Halmverkürzer, Extenso-Beitrag, Prognosemodell, Schadstoffschwelle, IP-Suisse, Subventionen, Beihilfen
Schlagwort: Landwirtschaft > Ackerbau, Pflanzenschutz
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 04.01.2001
Autor: Schreiber, Claudia
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 109579
Abstract-ID: 03111200235